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Ich mache mich selbständig

Ich mache mich selbständig

Sie planen ein Start-up und wollen sich mit Ihrer Geschäftsidee im Markt durchsetzen?
Dieser Beobachter-Ratgeber führt Sie Schritt für Schritt ans Ziel, von der ersten Version bis zum ausgefeilten Businessplan. Ausserdem geben erfolgreiche Unternehmerinnen und Unternehmer Auskunft und erzählen von ihren Anfängen.

Das grosse Download-Angebot zum Buch, mit Checklisten, Vorlagen, Infoblättern und Mustern, sorgt für einen reibungslosen Geschäftsstart.

 

 

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Print-Buch E-Book
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  • Infos zum Produkt
  • Inhaltsverzeichnis

Schritt für Schritt führt Sie das Buch von der ersten Vision bis zum ausgefeilten Businessplan. Egal, in welcher Phase der Firmengründung Sie sich befinden, hier erhalten Sie praktische Arbeitsinstrumente:

  • Methoden für die Bewertung und Verfeinerung von Geschäftsideen
  • Checklisten für Konkurrenz- und Marktanalysen sowie für alle Elementes des Marketing-Mix
  • Excel-Sheets für Budget und Finanzplanung
  • Informationen zur Wahl der Rechtsform und zur Optimierung von Versicherungen

Ausserdem geben erfolgreiche Unternehmerinnen und Unternehmer Auskunft und erzählen von ihren Anfängen.

Mit grossem Download-Angebot mit über 60 Checkliste, Vorlagen, Infoblättern und Mustern. Diese können Sie einfach an Ihr Business anpassen und sparen so viel Arbeit.

Von Norbert Winistörfer
Seiten 336
Einbandart gebunden
Auflage 16.
Erscheinungsjahr 2020
ISBN 978-3-03875-203-5

Vorwort

1. Die Ausgangslage

Unternehmensgründungen in der Schweiz
Selbständigerwerbende im internationalen Vergleich
Neugründungen in der Schweiz
Schattenseiten des Unternehmertums 
Profil der Unternehmensgründer 
Überlebenschancen neuer Firmen

Persönliche Standortbestimmung
Lebensgefühl und Charakter: die persönliche Ausgangslage

Interview: Walter (Walo) Kamm, Gründer, Mitinhaber und Verwaltungsrat Globetrotter

Fachkenntnisse und Finanzen: das nötige Fundament
Familie: die Stütze im Hintergrund
Motivationsgründe: der innere Antrieb

Arbeiten mit dem Ratgeber
Schritt für Schritt zum Businessplan

2. Die Möglichkeiten

Wege in die Selbständigkeit
Wege in die Selbständigkeit
Allein oder mit Geschäftspartnern
Teilzeit-Selbständigkeit
Selbständig aus der Arbeitslosigkeit
Formen der Selbständigkeit
Selbständig als Firmengründer
Selbständig als Firmenkäufer
Selbständig als Franchisenehmer
Selbständig im Direktverkauf
Selbständig als Agent
Selbständig als Alleinvertreter
Selbständig als Lizenznehmer

Interview: Lea von Bidder, Mitgründerin und Präsidentin Ava Science


3. Die Hürden

Auflagen des Bundes und der Kantone
Zuständige Ämter

Behinderungen durch den bisherigen Arbeitgeber 
Konkurrenzverbot im Arbeitsvertrag

Einschränkungen für Ausländerinnen und Ausländer
Ausländerinnen und Ausländer aus EU-/EFTA-Staaten
Ausländerinnen und Ausländer aus Nicht-EU-/-EFTA-Staaten

4. Die Geschäftsidee

Geschäftsideen
Suchstrategien
Bewertung von Geschäftsideen

Marktanalyse
Datenquellen und Datenarten
Datenerhebung
Datenauswertung
Marktpositionierung

Schutz von geistigem Eigentum
Patentschutz

Interview: Daniel Rüegg, Mitgründer und Geschäftsführer Drehmoment Bikes

Markenschutz
Designschutz

5. Der Businessplan

Sinn und Zweck des Businessplans
Inhalt und Aufbau des Businessplans

Erstellung des Businessplans
Grundregeln beim Verfassen
Schlussredaktion

Interview: Alex Capus, Gastronom und Autor

6. Die Geschäftsstrategie

Unternehmensstrategie
Vision
Strategische Erfolgsposition
Strategische Ziele 
Strategische Stossrichtung
Strategische Alternativen

7. Die Rechtsform

Rechtsformen im Überblick
Rechtsformen im Detail

Interview: Dominik Kaiser, Initiant und Geschäftsführer 3 Plus Group AG

Marketingkonzept
Produkt- und Sortimentspolitik
Preispolitik
Kommunikationspolitik: übergeordnete Aspekte
Kommunikationspolitik: Verkauf
Kommunikationspolitik: Verkaufsförderung
Kommunikationspolitik: Werbung
Kommunikationspolitik: Öffentlichkeitsarbeit
Vertriebspolitik
Unternehmenswebsite
Marketingmassnahmen
Marketingbudget

Unternehmensstandort
Wichtige Standortkriterien
Spezialfall Ladenlokal

8. Der Versicherungsschutz

Berufliche und private Existenz absichern
Risikoanalyse
Risikomanagement
Versicherungsschutz im Überblick
Sozialversicherungen in der Schweiz
Versicherungsschutz für Start-ups

Personenversicherungen für Selbständigerwerbende
Versicherungskonzept
AHV, IV, Erwerbsersatzordnung
Arbeitslosenversicherung
Berufliche Vorsorge (2. Säule)
Unfallversicherung

Personenversicherungen für Inhaber einer AG oder GmbH
Versicherungskonzept
AHV, IV, Erwerbsersatzordnung
Arbeitslosenversicherung
Berufliche Vorsorge (2. Säule) 
Unfallversicherung

Personenversicherungen für alle Neuunternehmer
Krankentaggeldversicherung
Säule 3a und Säule 3b

Versicherungen für das Personal 
Obligatorische Versicherungen
Lohnfortzahlung und Krankentaggeldversicherung

Versicherungen für das Unternehmen
Betriebshaftpflichtversicherung
Berufshaftpflichtversicherung
Motorfahrzeugversicherung
Sachversicherungen
Spezialversicherungen

Sicherheit für Familie und Unternehmen
Schutz vor Schuldenhaftung
Vorkehrungen für den Todesfall
Schutzmöglichkeiten im Güterrecht
Schutzmöglichkeiten im Erbrecht


9. Die Steuern

Grundbegriffe des Steuersystems
Steuersubjekt
Steuerobjekt
Steuerberechnungsgrundlage
Berechnung des Steuerbetrags
Steuerperiode und Bemessungsperiode
Steuererleichterungen für Start-ups

Steueroptimierung
Gesellschaftsform
Unternehmensstandort
Buchführung
Gründungsaufwand
Privat- und Geschäftsvermögen 
Privat- und Geschäftsaufwand
Lohnpolitik und Dividendenauszahlung
Vorsorgebeiträge
Investitionsplanung
Abschreibungen und Rückstellungen
Kapitalrückzahlung

Mehrwertsteuer
Mehrwertsteuerberechnung
Mehrwertsteuerabrechnung
Saldosteuersatz
Mehrwertsteuerpflicht
Auflagen für Mehrwertsteuerpflichtige

Interview: Beatrice Müller, Trainerin und Coach


10. Die Finanzen

Finanzplanung
Budget
Kapitalbedarf
Liquidität

Finanzierung
Eigenkapital
Ersparnisse
Pensionskassengeld
Säule-3a-Gelder
Fremdkapital
Privatdarlehen
Bankkredite
Sicherheiten für Bankkredite
Verhandeln mit Kapitalgebern
Lieferantenkredite
Risikokapital
Crowdfinanzierung
Factoring 
Leasing

Interview: Jerry Dreifuss, Mitgründer und CEO Swiss Eyewear Group (International) AG

Buchhaltung
Vorschriften für die Buchhaltung
Eröffnungsbilanz
Rechnungsführung

11. Das Personal

Personaleinstellung
Ehe- oder Lebenspartner als Mitarbeiter
Dritte als Mitarbeitende

Personalsuche
Suchstrategien
Mitarbeiterauswahl

Interview: Lucas Oechslin, Mitgründer und Mitinhaber Luma Beef AG

Rechte und Pflichten als Arbeitgeber
Arbeitsverträge
Arbeitsrecht


12. Die Unterstützung

Rat und Hilfe
Zusammenarbeit mit Beratern
Kantonale und regionale Wirtschaftsförderung
Förderpreise für Start-ups

Interview: Florence Stumpe, Mitgründerin und COO The Nail Company

Berufliche Netzwerke

Aus- und Weiterbildung
Auswahlkriterien


Anhang

Beobachter-Ratgeber
Stichwortverzeichnis

 

 

Digitales Marketing für KMU

Digitales Marketing für KMU

Die Digitalisierung der Wirtschaft ist eine Herausforderung für alle Berufsleute.

In diesem praxisorientierten Handbuch erfahren Sie alles Wissenswerte zum digitalen Marketing, um effizienter mit Ihren Kunden zu kommunizieren.

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Preis

CHF 68.-

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Im Zuge der Digitalisierung wollen KMU ihre Marketingstrategien neu entwickeln und die Möglichkeiten des digitalen Marketings nutzen. Das fordert aktuelles und breites Know-how der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Welche neuen Möglichkeiten, Kunden anzusprechen und zu gewinnen, bieten sich heute an? Inwieweit sind diese Methoden auch von kleineren Unternehmen ohne riesige finanzielle Verpflichtungen umsetzbar? 25 Spezialistinnen und Spezialisten haben Methoden, Informationen, Erfahrungen und Tipps zusammengetragen und bieten das gesammelte Wissen in diesem Handbuch für zukunftsorientierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KMU.

 

 

Von Marc K. Peter, André Niedermann
Seiten 320
Einbandart Hardcover
Auflage 1.
Erscheinungsjahr 2020
ISBN 978-3-03875-244-8

Inhalt

Vorwort 


Einleitung 


Fallstudie zum Praxisbuch 


1. Neues, digitales Marketing 

Brave New Marketing: Was ist daran neu?
Vom richtigen Toolkit zum zielführenden Mindset
Innovationskraft und Schnelligkeit sind Trumpf

 

2. Marketing-Konzept

Konzepterstellung: Die (leider) notwendige Existenzbegründung 
Den Markt überblicken
Die Konkurrenz analysieren 
Die Kunden verstehen 
Das eigene Unternehmen durchleuchten 
Die Chancen und Gefahren erkennen 
Die Marketing-Strategie formulieren


3. Branding 

Die Marke: Zwischen Identität und Differenzierung
Unternehmens- und Markenstrukturen geschickt wählen 
Mit dem Brand-Identity-Prozess zur eigenen Marke 


4. Content-Marketing 

Content-Marketing: Glaubwürdiger Problemlöser 
Kommunikationsstrategie als Erfolgsbasis
Mit einem klaren Plan zum Ziel 
Storytelling als Schlüssel zum Erfolg
Steuerung der Content-Marketing-Aktivität 

5. Kommunikationskanäle und -formate


Website- und Onsite-Marketing: Das digitale Aushängeschild 
Ohne Konzept geht es nicht
Erleichterte Umsetzung dank Content-Management-System
So werden Website-Besucher zu Kunden 


E-Mail-Marketing: Günstig, zielgerichtet, effizient
Die wichtigsten Instrumente des E-Mail-Marketings
Von der Idee zur perfekten E-Mail


Mobile-Marketing: Apps – die kleinen Helfer in der Hosentasche 
Die wichtigsten Instrumente des Mobile-Marketings
In diesen Fällen lohnt sich eine App
Auf die passenden Inhalte kommts an
Um die Gunst der App-User buhlen
Mit einer fundierten Strategie zum Erfolg


Video-Marketing: Bewegtbild ist Trumpf
Das Video im Marketing-Mix
Omnichannel Touchpoints für Video-Kommunikation
So funktioniert erfolgreiches Video-Storytelling
Ohne Plan kein (gutes) Video
Von der Kamera zu den Kunden
Die Zahlen im Blick behalten


Search Engine Optimisation: Geklickt wird, was gefunden wird 
SEO-Erfolgsfaktor: Inhalt
SEO-Erfolgsfaktor: Technik
SEO-Erfolgsfaktor: Reputation
Von der SEO-Strategie zum langfristigen Erfolg


Search Engine Advertising: Werben, wenn es sich lohnt
Die SEA-Begriffswelt im Überblick
Suchmaschinenwerbung strategisch angehen
So holen Sie das Maximum aus Ihrem Werbebudget


Affiliate-Marketing: Die digitalen Vertriebsmitarbeiter
Schritt für Schritt zum erfolgreichen Affiliate-Marketing
Die Partner innerhalb des Affiliate-Marketings


Display Advertising: Klassische Werbung im Internet
Nationale und globale Netzwerke und Publisher
Das klassische Display Advertising
Programmatic Advertising vernetzt die digitale Werbewelt
Wichtige Kriterien für die Erfolgsmessung

Social Media: Schritt für Schritt zum Erfolg
Analyse der Social-Media-Ausgangslage
So erstellen Sie Ihre eigene Social-Media-Strategie
Und wer macht die ganze Arbeit? 
Auf den richtigen Mix kommt es an
Der Social-Media-Publikationsprozess
Ohne Monitoring geht es nicht 


Social Paid: Werben auf Social Media
Facebook: Eins für alle
Instagram: Für die Visuellen
Twitter: Für die Inhaltsgetriebenen
Snapchat: Für die Jungen
Pinterest: Für die Inspiration Suchenden .
LinkedIn: Für die Businesswelt 
Xing: Für die deutschsprachige Businesswelt
Influencer: Für die Trendigen


Native Advertising: Wolf im Schafspelz .
So funktioniert Native Advertising
Formen von Native Advertising

 
Digital Signage: Plakate waren gestern
Was soll Digital Signage bringen?
Kommunikationszonen für Digital Signage
Wirkungsvoller Inhalt
Interaktion am Verkaufspunkt
So gelingt die Umsetzung
Digital als Leadmedium 


6. Marketing-Cockpit 
Webanalyse: Aus Zahlen lernen
Die wichtigsten Tools zur Webanalyse
Die Technik hinter der Webanalyse
Die Kanäle analysieren 


7. Erfolgsfaktoren 
Digitale Transformation: Tradition ist kein Geschäftsmodell
Wo stehen Schweizer Unternehmen?
Die sieben Handlungsfelder der digitalen Transformation
Der Sechs-Schritte-Plan zur digitalen Transformation


Customer & User Experience: Kundenerlebnis als erfolgskritischer Differenzierungsfaktor
Am Anfang steht das Kundenerlebnis
In vier Schritten zu einem positiven Kundenerlebnis
User Experience als wesentlicher Bestandteil der Customer Experience
Gute User Experience durch kundenzentriertes Design 


Neue Technologien: Hilfe im Tech-Dschungel
In fünf Schritten zur passenden Tech-Lösung
Die wichtigsten Technologien im Überblick

CRM und Big Data: Das Ende der staubigen Kundenkartei
So funktionieren CRM-Systeme 
Automation als Erweiterung persönlicher Kundenbeziehungen
Die Suche nach dem passenden CRM-System


Marketing-Automation: Die Software erledigt den Job
Konzepte der Marketing-Automation
Verschiedene Automations-Lösungen im Überblick
Plattformwahl: Das sind die entscheidenden Fragen
Die erfolgreiche Implementierung 


Responsive-Marketing-Organisation: Die neue Unternehmensstruktur
Squads und Rollen innerhalb der RMO
RMO-Sitzungsstruktur: Weniger ist mehr
Umsetzung der Responsive-Marketing-Organisation
Initiales Rollen-Design 


E-Commerce: Einkaufen jederzeit und überall
Die E-Commerce-Konzepte
Checkliste für eine erfolgreiche E-Commerce-Umsetzung 


Alles, was Recht ist: Die Rahmenbedingungen
Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb
Werbeverbote 
Preisbekanntgabeverordnung
Datenschutzrecht
Urheberrechtsgesetz
Kennzeichenrecht 
Mögliche Sanktionen
Grenzüberschreitendes Online-Marketing 


Anhang
Glossar
Stichwortverzeichnis
Die Autorinnen und Autoren
Beobachter-Ratgeber
Literaturverzeichnis 

Wirksame Kommunikation für KMU

Wirksame Kommunikation für KMU

Klare, wertschätzende Kommunikation ist das Schmiermittel menschlicher Beziehungen – das gilt auch in der Arbeitswelt, und zwar sowohl betriebsintern wie nach aussen. Medienprofi Patrick Rohr richtet sich in diesem Ratgeber an KMU, die die mündliche und schriftliche Kommunikation zur Visitenkarte der Firma machen wollen.

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Einen Konflikt mit einem verärgerten Kunden klären, einer Mitarbeiterin ein kritisches Feedback geben, in einer Krise die Medien adäquat informieren – Patrick Rohr weiss, wie es geht. Er erklärt, wie wichtig eine einfache, gut verständliche Sprache ist, wie man Killerphrasen vermeidet, die die Kommunikation zum Erliegen bringen, und wie man das Vertrauen des Gegenübers gewinnt – ob in einem Verkaufs- oder Verhandlungsgespräch, in Diskussionen mit Lieferanten oder im Jahresgespräch mit dem Team. Dabei sind Offenheit, Ehrlichkeit und echtes Interesse am Gegenüber der Schlüssel zum Erfolg.

Von Patrick Rohr
Seiten 152
Einbandart Klappenbroschur
Auflage 1.
Erscheinungsjahr 2021
ISBN 978-3-03875-376-6

Vorwort

In aller Kürze

Virtuelle Sitzungen und Präsentationen
Kritisches Feedback geben
Kommunizieren in der Krise

1 Kommunizieren – so gehts! 

Vertrauen als Basis 
Ein Gespräch im Fluss 
Aufrichtiges Interesse, ehrliche Absicht, Offenheit
Unvoreingenommen sein
Verständliche Sprache als Türöffner

Was wir (nicht) sagen, wenn wir reden
Klar, aber nicht verletzend
Falsch verstandene Rücksichtnahme 
Eine Antenne für das Unausgesprochene
Höre ich, was ich hören sollte?
Selbstoffenbarung als Schlüssel
Spiegeln, was Sie hören

Nonverbale Kommunikation
Was wir sehen beim Hören
Die Stimme verrät viel
Signale des eigenen Körpers wahrnehmen

Vorbereitung ist das A und O
Geordnet ans Werk: die Vier-Phasen-Struktur
Strukturieren lohnt sich

2 Kommunizieren nach innen: Gespräche im Betrieb

Sitzungen effizient und zielführend leiten
Vorbereitung und Gliederung
Abschluss der gesamten Sitzung

Gespräche mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
Motivierendes Lob: Mehr als ein Schulterklopfen
Kritisches Feedback – gewusst wie 
Firmen profitieren von einer guten Fehlerkultur
Wenn Mitarbeitende das Gespräch suchen

Das Mitarbeitergespräch
Einmal im Jahr, genug Zeit
Dialog statt Monolog
Strukturiertes Gespräch

3 Kommunizieren nach aussen

Kommunizieren mit Lieferanten und Kundinnen
Offen und transparent
Die Kundin kennenlernen und verstehen
Kundenorientiertes Verkaufsgespräch
Kundenpräsentationen, die ankommen

Richtig reagieren bei Reklamationen
Alle Regeln der Gesprächskunst
Genau hinhören
Vier Phasen – auch bei Reklamationen

Soziale Medien einsetzen
Was wollen Sie erreichen?
Die passende Plattform
Von der Idee zur Umsetzung
Dialog statt Monolog
Bewirtschaftung braucht Zeit

4 Kommunizieren auf Distanz: das Homeoffice

Die Technik im Griff
Vor allem anderen: Raum schaffen für Persönliches
Kameraposition und Licht
Der richtige Hintergrund
Mit oder ohne Video?
Die virtuelle Präsentation – gewusst wie!
Der Ton macht die Musik

Sich und die Arbeit den neuen Gegebenheiten anpassen
Abläufe neu definieren
Zeiten und Kanäle wählen
So gelingt die virtuelle Besprechung
Schriftliche Kommunikation
Heikle Gespräche virtuell führen 

5 Kommunizieren in der Krise

Krisen kommen unerwartet
Den Kopf nicht in den Sand stecken
Darauf kommt es an 
Mediale Aufmerksamkeit: Die erste Phase ist entscheidend 
Krise als Chance 

Wenn die Krise nicht selbstverursacht ist
Die richtigen Prioritäten
Kommunikation mit den Mitarbeitenden
Kommunikation mit Kundinnen und Kunden
Kommunikation mit Lieferantinnen und Lieferanten
Kommunikation mit Aktionärinnen und Aktionären

Anhang

Checkliste: So sind Sie für den Krisenfall optimal vorbereitet 
Nützliche Links zu Social Media
Beobachter-Ratgeber

IT-Sicherheit für KMU

IT-Sicherheit für KMU

Geben Sie Hackern keine Chance!

Der Ratgeber "IT-Sicherheit für KMU" richtet sich gezielt an Schweizer KMU-Inhaberinnen und -Inhaber. Die beiden IT-Sicherheitsexperten Nicolas Mayencourt und Marc K. Peter erklären, wie sich auch kleine Unternehmen vor IT-Angriffen schützen können – verständliche Erklärungen und zahlreiche Checklisten helfen bei der effizienten Umsetzung.

 

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CHF 33.-

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Die digitale Revolution hat die Unternehmenswelt auf den Kopf gestellt. Behörden, Institutionen und Unternehmen können ohne technische Unterstützung nicht mehr arbeiten oder sind überhaupt nur dank dieser Technologien aktiv. Wenn die Technologie nicht funktioniert, kann der Laden zumachen. Schlimmer noch: Es drohen Gefahren, die über das übliche Geschäftsrisiko hinausgehen.

Die IT-Sicherheitsexperten Nicolas Mayencourt und Marc K. Peter helfen KMU-Inhabern dabei, wichtige Vorkehrungen zu treffen, sich selbst, ihre Mitarbeitenden und Partner zu sensibilisieren und mit IT-Fachkräften weitere Sicherheitsvorkehrungen zu planen. Die Lesenden erfahren zudem, welche Strategien sich bewährt haben, um sich gegen Bedrohungen und Risiken durch Technologien, das Internet und die Digitalisierung zu schützen.

 

 

Von Marc K. Peter, Nicolas Mayencourt
Seiten 168
Einbandart Broschur
Auflage 1.
Erscheinungsjahr 2021
ISBN 978-3-03875-343-8

Vorwort

Einleitung 

Die Fallstudien im Buch

IT-Sicherheit geht alle an

WLAN und Akku: Die neuen Grundbedürfnisse des Menschen
Von Maschinen abhängig
IT-Sicherheit als Managementaufgabe 
Netzwerke und vernetzte Geräte sind unsicher

KMU und die Digitalisierung 
Sicherheitsrisiken in der Schweiz
Sicherheitsrisiken für Schweizer KMU
Cyberangriffe und was hinter ihnen steckt
IT-Sicherheit als Wettbewerbsvorteil 

Infrastruktur und Technologie 

Netzwerke: Sichtbarkeit und Standort
Nur wer sichtbar ist, kann zum Ziel werden
Die Krux mit dem öffentlichen WLAN und der Cloud 
Ein sicheres KMU-Netzwerk aufbauen 
Segmentierung und schützenswerte Daten 
Das virtuelle private Netzwerk (VPN)

Viren, Würmer und Trojaner
So schützen Sie Ihr Unternehmen vor Malware
Jeder unüberlegte Klick ist einer zu viel

Schwachstelle WLAN 

Websites: Wer steckt dahinter? 
Schützen Sie Ihre eigene Website 
In wenigen Schritten zur angriffssicheren Website 
Weniger ist mehr: Bauen Sie eine statische Website

Sicheres Arbeiten mit der Cloud
Cloud-Anbieter für Datenspeicherungen 

Back-up und Restore: Heute schon gespeichert?
So sichern Sie Daten zuverlässig 

Kommunikation

Schweigen ist Silber, Kommunizieren ist Gold 
E-Mail
Instant Messenger 
Social Media 
Voice over IP (VoIP) 
Social Collaboration Tools
Die Mitarbeitenden sensibilisieren 

Organisation und Rechtliches

Datenschutzregeln
Wer ist wofür zuständig?
Die Datenschutz-Grundverordnung der EU
Was bedeutet das für Schweizer KMU?
Datenschutzgesetz (DSG) Schweiz
Datensparsamkeit: Sind diese Daten nötig?

Bring Your Own Device 
BYOD-Sicherheitsrichtlinie für KMU 

IT-Sicherheit im Homeoffice 
Gefahren im Homeoffice 
So sind Sie auch im Homeoffice sicher

Business-Continuity-Management: Für jeden Fall gewappnet
Erstellen Sie einen Notfallplan 

Zugangsmanagement 

Zugangskontrolle: Wer darf und wer darf nicht? 

Passwörter: Je länger, desto besser
Möglichkeiten und Grenzen von Passwörtern 
Was ausser Passwörtern auch noch hilft
Physische Zutrittskontrolle

Das IT-Sicherheitskonzept für KMU

So erstellen Sie Ihr IT-Sicherheitskonzept
Vorbereitung 
Umsetzung 
Vorbereitung und Durchführung von IT-Sicherheitsaudits
IT-Sicherheitsaudit in Eigenregie 
IT-Sicherheitsaudit durch Externe 

Der grosse Test: Stellen Sie Ihre IT-Sicherheit auf die Probe 

Fazit

Anhang 

Social-Media-Richtlinien

Inhalte für eine Mitarbeitenden-Schulung zur IT-Sicherheit

Beobachter-Ratgeber

Stichwortverzeichnis

Literaturverzeichnis 

Storytelling für KMU

Storytelling für KMU

Ob Sie nun Einzelunternehmerin, Inhaber eines KMU oder Marketingverantwortliche in einem grösseren Unternehmen sind: An den neuen Spielregeln der Kommunikation führt kein Weg vorbei. Der Umgang mit digitalen und sozialen Medien ist so selbstverständlich, dass er die Art und Weise verändert, wie wir zu Marken, Dienstleistungen und Unternehmen kommunizieren. Es braucht ein neues Instrumentarium, damit Ihre Botschaften erfolgreich aus der grossen Informationsflut hervorstechen.

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Dieses Praxisbuch zeigt Ihnen, wie Sie die packende Story für Ihr Unternehmen kreieren und über welche Kanäle Ihre Botschaften auf direktem Weg zu den Kunden gelangen.

- Der erste Teil vermittelt die Theorie zum digitalen Markting und zeigt, wo Schweizer KMU heute stehen.
- Der Praxisteil hilft, das Wissen erfolgreich im Berufalltag umzusetzen. Er beschreibt die Grundlagen und die verschiedenen Formen von Storytelling und 
  bietet viele konkrete Beispiele.
- Mit der Toolbox erhalten Sie einfach anzuwendene Werkzeuge für jede Phase – von der Planung Ihrer Story über die Umsetzung bis zur Erfolgskontrolle.

Besonders hilfreich: Alle Tools sind auch im Download-Angebot zu finden. Sie können sie herunterladen und an Ihre Bedürfnisse anpassen. Über die QR-Codes im Buch kommen Sie zudem direkt zu den Praxisbeispielen im Web.

 

 

 

Von Franziska Vonaesch, Marc K. Peter
Seiten 168
Einbandart Klappenbroschur
Auflage 1.
Erscheinungsjahr 2019
ISBN 978-3-03875-183-0

Vorwort

 

1 Storytelling im Kontext des digitalen Marketings

Neue Spielregeln für Unternehmen
Das klassische Marketing verliert an Bedeutung
Die Chancen der neuen Technologien
Die digitale Transformation in den Unternehmen
Attraktive Inhalte dank Storytelling
Fazit

Wo stehen Schweizer Unternehmen?
Der Einsatz von Storytelling
Die Stellung von Storytelling in der Marketingstrategie
Was bezwecken Unternehmen im Storytelling
Formate, die für Storytelling genutzt werden
Die Kanäle für die Verbreitung der Geschichten
Investitionen in Storytelling
Lohnt sich die Investition in Storytelling?
Wo Storytelling den grössten Nutzen bringt
Fazit

 

2 Storytelling: die Praxis

Grundlagen des Storytellings
Von der Push- zur Pull-Kommunikation
Der Medienkonsum und seine Folgen – die Mär von den acht Sekunden
Ökonomie der Aufmerksamkeit: wie der Funke überspringt
Für Kunden von heute: Aristoteles und der Märchenonkel
Die Storyformel und die Kraft guter Geschichten
Einsatzbereiche von Storytelling
Fazit

Content - die Inhalte
Kino im Kopf
Im Spannungsfeld von Big Data
Leinwandhelden
Blähdeutsch und Minigeschichten
Socializen
Fazit

Social Media - soziale Medien
Die wichtigsten Plattformen für Schweizer Unternehmen
Was heisst das für Ihr Unternehmen?
Fazit

Business-Storys auf sozialen Medien - mit Praxisbeispielen
Brand Awarness (Markenbekanntheit)
Leads generieren (Neukundengewinnung)
Umsatz generieren
Employer Branding (Arbeitgebermarketing)
Fazit

Strategie, Reichweite und Präsenz
Der dominierende Handlungsstrang
Kein Content fliegt ohne Seeding
Integrierte Kampagnen und Multikanal-Strategien
Fazit

 

3 Toolbox: So setzen Sie Storytelling um

Wie Sie die Toolbox am besten Nutzen
Gute Geschichten und Content-Strategie
Planen Sie Ihre erste Kampagne mit Geschichten
Beugger Gitarren Schweiz AG: das Fallbeispiel

Phase l: Perspektive
Tool 1: Content-Barometer
Tool 2: Onlineanalyse

Phase ll: Chancen
Tool 3: Personas
Tool 4: Priorisierungsmatrix

Phase lll: Story-Roadmap
Tool 5: Themenquellen
Tool 6: Storyboard
Storyboard  Teil 1: Kernelemente der Story
Storyboard Teil 2: erzählerische Möglichkeiten
Storyboard Teil 3: Verbreitung der Story
Das vollständige Storyboard

Phase lV: Umsetzung
Tool 7: Erfolgsplan
Tool 8: Redaktionsplan

Phase V: Auswertung
Tool 9: Quantitatives Cockpit
Tool 10: Qualitatives Cockpit

 

Viel Erfolg!

 

Anhang
Literaturhinweise
Nützliche Links und Adressen
Beobachter-Ratgeber

Arbeitswelt 4.0: Das KMU der Zukunft

Arbeitswelt 4.0: Das KMU der Zukunft

Führung, Arbeitsplatzgestaltung und Technologieeinsatz im digitalen Zeitalter

Was bedeutet die Arbeitswelt 4.0 für KMU? In einer durch digitale Technologien zunehmend vernetzten und beschleunigten Welt werden Arbeitsort und Arbeitszeit immer flexibler was zu neuen Beschäftigungsmodellen führt.

Die Digitalisierung hat die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten, radikal und unwiderruflich verändert. Die Zukunft der Arbeit hat längst begonnen. Höchste Zeit also, sie aktiv mitzugestalten.

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Ob als Unternehmer, Freelancerin, Arbeitgeber, Selbständigerwerbende oder Führungskraft – dieses praxisorientierte Handbuch führt Sie in die Arbeitswelt 4.0 als Zusammenspiel von Menschen, Technologien und Arbeitsumfeldern ein:

• Was ist digitale Transformation und was gilt es für mein Unternehmen zu berücksichtigen? Mit Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Überführung in die Arbeitswelt 4.0

• Zukunft der Personalsuche und der Personalführung: Welche Kompetenzen sind wichtig? Wie rekrutiere ich? Social Media, Mobile Recruiting? Und sobald Sie Ihre Mitarbeitenden gefunden haben: Wie führe ich in der Arbeitswelt 4.0?

• Wo und wann arbeiten meine Mitarbeitenden und ich? Alles rund um den flexiblen Arbeitsplatz, Homeoffice und moderne Arbeitszeitgestaltung

• Virtuelle Zusammenarbeit: Viele nützliche Tools für digitale Meetings, IT-gestützte Kommunikation, Social Collaboration und Antworten auf Fragen zum Datenschutz und der IT-Sicherheit

• Rechtlicher Rahmen inklusive Musterklauseln für Arbeitsverträge mit Ihren Homeworkern

Von Nicole Krättli, Marc K. Peter
Seiten 232
Einbandart Klappenbroschur
Auflage 1.
Erscheinungsjahr 2021
ISBN 978-3-03875-379-7

Vorwort

Die Arbeitswelt von heute und morgen

Von Menschen und Maschinen
Digitalisierung: Modewort oder Überlebensstrategie? 
Arbeitswelt 4.0: Wozu das Ganze?
Arbeitswelt 4.0: Hier steht die Schweiz 
Die drei Dimensionen der Arbeitswelt 4.0

2. Was bedeutet die Revolution für KMU?

Tradition ist kein Geschäftsmodell 
Die digitale Transformation
Neue, innovative Geschäftsmodelle 
So meistern Sie die Geschäftsmodellinnovation
Innovation beginnt mit Information 
Mit Design-Thinking zum Erfolg 
Agilität und agile Organisation: 10 Erfolgsfaktoren

In 15 Schritten in die Arbeitswelt 4.0 
1. Startschuss mit der Geschäftsleitung
2. Der Masterplan 
3. Standortbestimmung im Unternehmen 
4. Team-Workshops 
5. Auswertung und Aktualisierung des Masterplans
6. Präsentation der Resultate und der Arbeitsweltstrategie 
7. Projektplanung
8. Sitzung mit dem Projektteam 
9. Umsetzung und Begleitung 
10. Erfolgskontrolle und Projektrapport 
11. Qualitätsmanagement und Sicherheit 
12. Einführung 
13. Dokumentation und Projektabschluss
14. Kontrolle und Erfolgssicherung
15. Folgeprojekte im dynamischen, digitalen Umfeld

Lohnen sich Festangestellte noch?
Welche Beschäftigungsmodelle gibt es?
Was bedeutet das für den Arbeitsmarkt?

Welche Kompetenzen sind künftig relevant?
Welche beruflichen Fähigkeiten sollten Ihre Angestellten
    mitbringen?
So finden Sie Fachkräfte mit den passenden
     Sozialkompetenzen

Rekrutierung 4.0: Die Zukunft der Personalsuche
Bescheren Sie Ihren Bewerbern eine positive
    Kandidatenreise
Multiposting: Ein Inserat, zahlreiche Kanäle
Suchmaschinenoptimierung: Findet Google Ihre Anzeige?
Social-Media-Rekrutierung: Da suchen, wo die
    Bewerbenden sind .
Mobile Recruiting: Alles ist mobil – auch die Jobsuche 

Die Weiterbildung der Zukunft
Neue Lernformen für die Weiterbildung der Zukunft 
So planen Sie und Ihre Angestellten Weiterbildungen 
So identifizieren Sie gute Weiterbildungsangebote

3. Dimension Mensch:
Arbeitnehmende führen und unterstützen 

Vorgesetzte von morgen 
Führen in der VUCA-Welt 

Welche Führungsstile sind zukunftsfähig?
Die Kunst, sich selbst zu führen
Die Kunst, andere zu führen
Aufgabenführung

Eine Frage der Haltung
Gute Zusammenarbeit beginnt beim Chef
Eine Lern- und Fehlerkultur schaffen 
So werden Sie zum Topvorgesetzten von morgen

4. Dimension Arbeitsort:
Arbeiten immer und überall?

Der flexible Arbeitsplatz 
Warum überhaupt noch ins Büro kommen? 
So sieht der Arbeitsplatz von morgen aus 
Der Weg zum flexiblen Arbeitsplatz 
Herausforderungen für Unternehmen 
Herausforderungen für Arbeitnehmende

Arbeitszeit: Hat die Stempeluhr ausgedient? 
Wie frei ist die Gestaltung der Arbeitszeit tatsächlich?
Arbeitszeitmodelle: Flexibilisierung der Arbeitszeit 

Zeitmanagement und Selbstorganisation 
Arbeiten im Einklang mit der inneren Uhr 
Selbstorganisation braucht Regeln 
Als Team selbstorganisiert und gut aufgestellt 
Rituale: Der Kitt, der Teams und einen selbst zusammenhält

5. Dimension Technologie:
Die Kunst der virtuellen Zusammenarbeit

Auf diese Technologien kommt es an 
Herausforderungen bei der virtuellen Kommunikation 
Softwaresysteme für Social Collaboration
Tools für eine gute Zusammenarbeit 
Tools für die IT-gestützte Kommunikation 
Tools für digitale Meetings 
So finden Sie das geeignete Social-Collaboration-Tool
Social Collaboration – auch eine Frage der Hardware 
Eine Frage der IT-Sicherheit

Erfolgsfaktor Unternehmenskultur 
Gewöhnen Sie sich an den Gedanken
Die Sache mit dem Vertrauensvorschuss 
Dokumentieren Sie alles
Mit klarer Kommunikation zu klaren Erwartungen
Auf diese Fertigkeiten kommt es bei der virtuellen
    Zusammenarbeit an 
In sechs Schritten zur Unternehmenskultur 4.0 

6. Alles, was Recht ist

Regeln sind Regeln – auch in der Arbeitswelt 4.0 
Arbeiten aus dem Homeoffice
Pensum und Arbeitszeit
Infrastruktur und Arbeitsgeräte
Entschädigung für Miete?
Datenschutz
Verwendung von Kommunikationssoftware
Verwendung von Online-Speicherdiensten
Und was ist mit den Versicherungen?

Anhang

Autorinnen und Autoren
Beobachter-Ratgeber
Literaturhinweise
Stichwortverzeichnis

NEU
Kurzes Video, grosse Wirkung – Short-Video-Marketing für KMU

Kurzes Video, grosse Wirkung – Short-Video-Marketing für KMU

Short Video, das Marketingformat der Stunde

Das Marketingformat der Stunde heisst dabei «Short Video». Nur: Wie dreht man überhaupt ein gutes Kurzvideo? Welche Taktiken oder Strategien versprechen Erfolg – und welches ist die richtige Plattform?

Dieser Ratgeber unterstützt Sie mit anschaulichen Praxisbeispielen und Fallstudien sowie einfachen Tipps auf Ihrem Weg zum erfolgreichen Short Video-Marketing.

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Rund 7,5 Millionen Menschen in der Schweiz – etwa 80 Prozent der Bevölkerung – nutzen soziale Medien. Kein Wunder, rücken die entsprechenden Portale ins Interesse der Marketingverantwortlichen von KMU – zumal sich auch das kaufkräftigere User-Segment immer selbstverständlicher auf Plattformen wie Instagram, TikTok oder YouTube bewegt.

Markus Rach, Dozent Marketing FHNW und selbst versierter TikToker, zeigt auf anschauliche Art und Weise, welche Chancen sich für KMU dank dem Format ergeben und wie Unternehmen mit Short Videos ganz einfach Erfolge erzielen.

 

 

 

Von Dr. Markus Rach
Seiten 168
Einbandart Klappenbroschur
Auflage 1.
Erscheinungsjahr 2022
ISBN 978-3-03875-436-7

Inhalt

Vorwort

1 «Short Video» verstehen 

Kurzvideos erobern die Welt
Vom digitalen Marketing zu Short Videos
Vorhang auf für TikTok und den Short-Video-Markt

Kurzvideoplattformen
TikTok: die Revolution aus China 
Meta: die Mutter von Facebook, Instagram und WhatsApp
YouTube: Googles Videoplattform

Basiswissen, das Sie haben sollten 
Apps nur für Teenager? Nutzerdemografien im Vergleich
E-Commerce über Kurzvideoplattformen
Plattformökonomie und Content-Recycling 
Die Bedeutung viraler Posts
Short Videos sind nicht nur «short», sondern auch vertikal 
Die Kernpunkte dieses Kapitels 

2 Short-Video-Strategie

Kurzvideos im Social-Media-Marketing-Mix
Das «Social Media Strategic Framework»
Short Videos im Marketing-Funnel

Ziele festlegen
Aufmerksamkeit generieren und Markenbildung
Umsatz steigern und Konvertierung 
Mitarbeitende finden mit Employer-Branding 

Zielgruppe definieren
Dank Social Listening die Zielgruppe verstehen 
Lookalike Audiences und Audience Builder 
Die Kernpunkte dieses Kapitels

3 Kurzvideos mit dem eigenen Konto umsetzen

Vorbereitung, Technik und Team 
Account erstellen
Notwendige Technik
Team auswählen 

Content-Planung 
Die Content-Nische 
Frequenz der Postings 
So lange dauert das Erstellen eines Beitrags 

Wissenswertes, bevor Sie loslegen
Storytelling in 15 Sekunden
Community-Management
Live-Interaktionen

Schritt für Schritt zu Ihrem ersten TikTok-Video
Das sollten Sie bei der Aufnahme beachten 
1. Schritt: App und Kurzvideomodus öffnen
2. Schritt: Aufnahmemodus festlegen
3. Schritt: Video aufnehmen und liveschalten 
4. Schritt: Nach der Liveschaltung
Die Kernpunkte dieses Kapitels 

4 Werben auf Kurzvideoplattformen 
Werbewirkung und Werbeformen
Was braucht es für Werbung, die wirkt?
Reichweite auf Kurzvideoplattformen wie TikTok und
YouTube Shorts
Werbeformate – von Intrusive bis Native Advertising

Influencer als Werbemittel 
Inhouse-Creator versus Auslagerung
Influencer finden – wo und wie? 
Kriterien für den passenden Content Creator

Die Kosten von bezahlten Kurzvideos
Kosten nach Plattform und Werbeformat 
Das kosten Influencer
Die Kernpunkte dieses Kapitels 

5 Kurzes Video, langfristiger Erfolg
Beobachten und Auswerten
Ihre eigenen Beiträge analysieren 
Den Erfolg Ihrer Kampagnen messen

Kurzfristige Reichweite gegenüber langfristiger Wirkung
Verkauf fördern versus Markenbildung 
Warnung: erkaufter Umsatz

Lassen Sie sich inspirieren
Wie andere Unternehmen Kurzvideos einsetzen
TikTok-Marketing-Guide, Lernportale und Blogs 
Die Kernpunkte dieses Kapitels 

Anhang

Glossar
Nützliche Links
Beobachter-Ratgeber

Neu in der Führungsrolle

Neu in der Führungsrolle

Ein erstes Mal Chef zu werden hat eine besondere Bedeutung. Mit diesem Ratgeber gelingt der Start als neue Führungskraft. Mit einem fundierten Coaching können Sie sich optimal auf Ihre neue Rolle vorbereiten, und Sie erhalten die wichtigsten Werkzeuge für Führungskräfte. Das Buch bietet ausserdem Strategien und das Wichtigste aus dem Schweizer Arbeitsrecht für Vorgesetzte.

Dieser Ratgeber ersetzt das Buch "Plötzlich Chef".

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Chef oder Chefin wird man nicht allein durch die entsprechende Beförderung oder Anstellung: Die Vorgesetztenrolle muss bewusst wahrgenommen und richtig ausgefüllt werden. Wer erfolgreich in die neue Position einsteigen und wichtige Führungsfehler von Beginn weg vermeiden will, findet hier eine fundierte Führungsschulung mit Praxisbeispielen. Eine Führungsrolle erfolgreich wahrzunehmen, setzt auch grundlegendes Wissen zum Schweizer Arbeitsrecht voraus, das dieser einmalige Ratgeber kompakt vermittelt.

Von Irmtraud Bräunlich Keller, Claude Heini
Seiten 288
Einbandart Klappenbroschur
Auflage 1.
Erscheinungsjahr 2022
ISBN 978-3-03875-411-4

INHALT

Vorwort 

Führung in Wandel 

Teil 1: Souverän in Führung gehen

1 Chefin, Chef werden 
Weshalb werden Sie Chef?
Motive und Wünsche: Weshalb wollen Sie führen? 
Weshalb kommt es zum Wechsel? 

Was für eine Chefin wollen Sie sein?
Die persönliche (Führungs-)Geschichte 
Nicole Loeb, Verwaltungsratsdelegierte der Loeb-Gruppe
Persönliche Werte 
Erwartungen an sich selbst

Was für eine Führungsperson können Sie sein? 
Was macht Sie stark?
Persönliche Grenzen 

2 Die neue Rolle 
Was verändert sich? 
Vom Ich zum Wir 
Vom Auftragnehmer zum Auftraggeber 
Spezialfall: von der Kollegin zur Chefin 

Erwartungen in Ihrem Umfeld 
Ein Beispiel sein für andere 
Die Erwartungen der Mitarbeitenden 
Die Erwartungen der Vorgesetzten
Die Erwartungen der Kolleginnen und Kollegen auf gleicher Stufe
Im Sandwich – Fluch oder Segen?
André Lüthi, Verwaltungsratspräsident und CEO der Globetrotter Group
Fallstricke beim Rollenwechsel 

Phasen des Rollenwechsels 
Nominierung 
Der erste Kontakt 
Der Start ins Neue 
Die ersten 100 Tage 

3 Gute Führung
Mythen der Führung 
Der Chef muss es besser wissen und können 
Die Chefin ist für alles verantwortlich 
Vorgesetzte behandeln alle gleich 

Grundfunktionen der Führung 
Richtung geben: wissen, wohin es geht
Energie generieren: bewegen und ausrichten 
Energie und Richtung spielen zusammen 
Karin Keller-Sutter, Bundesrätin

Am Anfang steht die Selbstführung 
Selbstverantwortung wahrnehmen
Zu sich selber Sorge tragen: vom Umgang mit Stress und Druck

Führung als Beziehung
Beziehungen aufbauen und pflegen 
Wiederherstellen von Beziehungen 
Situative Führung: ein vielversprechender Ansatz 
Spannungsfelder in der Führungsrolle 

Führen über Position oder über Persönlichkeit?
Einfluss dank der Position – der Teammanager 
Einfluss über die Persönlichkeit – die Leaderin
Drei Kernfragen zur Leadership
Jerun Vils, Associate Partner von gutundgut gmbh 
Qualitäten anerkannter Leader 
Haltungen, die beim Führen helfen 
Lieben Sie Ihren neuen Führungsjob?

4 Was muss eine gute Führungskraft können? 

Grundlegende Führungsfähigkeiten
Führungskommunikation
Entscheidungsfähigkeit 

Die Teamaufgaben erfüllen 
Ziele und Rahmenbedingungen setzen 
Andrea Schenker-Wicki, Rektorin der Universität Basel
Informations- und Kommunikationsfluss sicherstellen 
Aufgaben koordinieren, Rollen verteilen 
Umsetzung sicherstellen 
Für Entscheidungen sorgen 
Das Team auch virtuell führen 
Sergio Studer, Co-Founder Carify 

Das Team und jeden Einzelnen stärken 
Teamentwicklung – die Leistung fördern 
Die Teaminteressen vertreten 
Konflikte und schwierige Situationen meistern 
Die Leistung der Mitarbeitenden fördern und anerkennen
Mitarbeitende weiterbringen
Sich von Mitarbeitenden trennen 

Agiles Führen und Arbeiten 
Agile Führung – die Grundlagen 
Agiles Arbeiten – ein paar Techniken 

Teil 2: Arbeitsrecht für Führungskräfte

5 Besonderheiten des Kaderarbeitsvertrags 

Chefin, Chef sein – was bedeutet das rechtlich? 
Nicht obligatorisch, aber sinnvoll: der schriftliche Kadervertrag 
Sonderregeln für «ganz oben» 

Der Lohn
Die Lohnhöhe ist Verhandlungssache 
Sondervergütungen
Monika Rühl, Direktorin des Wirtschaftsdachverbands Economiesuisse
Anspruch auf einen Bonus?
Erfolgsbeteiligungen
Geschäftswagen, Handy und anderes: Fringe Benefits 
Spesen: Auslagenersatz oder Lohnbestandteil? 

Arbeitszeit 
Arbeitszeiterfassung für Kaderangestellte? 
Überstunden und Überzeit 
Wie werden Mehrstunden entschädigt?
Rund um die Uhr: allzeit bereit?

Treuepflicht von Kaderangestellten 
Unkorrektes Verhalten im Bewerbungsverfahren 
Kritik an Vorgesetzten und am Unternehmen 
Konkurrenzierung des Arbeitgebers 
Weitergabe von betriebsinternen Unterlagen 
Verletzung von Kontrollpflichten 
Verschärfte Haftpflicht 

Das nachvertragliche Konkurrenzverbot 
Melanie Gabriel, CMO und Co-Founder Yokoy Group AG
Wann ist ein Konkurrenzverbot gültig? 
Konkurrenzverbot verletzt – was gilt? 
Wann fällt das Konkurrenzverbot weg?

6 Rechtlich korrekter Umgang mit Untergebenen

Das Weisungsrecht des Arbeitgebers
Grenzen des Weisungsrechts 
Rückstufung und Zuweisung vertragsfremder Arbeit 
Versetzung an einen anderen Arbeitsort 
Anordnung von Überstunden, Änderung der Arbeitszeiten 
Homeoffice anordnen oder bewilligen
Ferienzuteilung 
Jemanden zum Vertrauensarzt schicken 
Keine schikanösen Weisungen
Wenn Weisungen missachtet werden 
Monika Walser, CEO von de Sede

Die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers 
Gesundheitsschutz und Unfallverhütung
Schutz vor übermässigem Stress 
Eingreifen bei Mobbing und anderen Konflikten
Diskriminierung und sexuelle Belästigung 
Datenschutz und Überwachung

7 Rund um die Kündigung

Rechtlich korrekt kündigen 
Kündigungsfristen und Formvorschriften 

Beschränkungen der Kündigungsfreiheit 
Kündigungssperrfristen: die Regeln 
Missbräuchliche Kündigung 
Diskriminierende Kündigung 

Fristlose Entlassung 
Die wichtigen Gründe 
Zu Unrecht fristlos entlassen: die Konsequenzen
Jean-Claude Biver, Präsident von Hublot, Leiter der Uhrensparte von LMVH 

Auflösung von Kaderverträgen 
Was ist eine Aufhebungsvereinbarung? 
Freistellung während der Kündigungsfrist 

Arbeitszeugnis 
Grundsätze der Zeugniserstellung 
Unzufrieden mit dem Zeugnis – was tun? 

«Kühler Kopf, warmes Herz, arbeitende Hände» – Interview mit Jürg Eggenberger, Geschäftsführer von Swiss Leaders 

Anhang 
Nützliche Links und Adressen 
Literatur 
Stichwortverzeichnis 

Arbeitsrecht

Arbeitsrecht

Die Autorin und langjährige Beobachter-Arbeitsrechtsspezialistin begleitet mit diesem Buch Angestellte aller Branchen und Stufen vom ersten Tag im Job bis zum Austritt. Sie weiss auch Rat, wenn sich das Arbeitsverhältnis verschlechtert oder die Kündigung droht.

 

 

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Wer seine Rechte und Pflichten in der Schweizer Arbeitswelt kennen will, ist mit dem aktuellen Beobachter-Ratgeber bestens bedient. Umfassend und kompetent beantwortet er alle rechtlichen Fragen und verhilft zum Durchblick in diesem komplexen Rechtsgebiet.

Was wird in einem Arbeitsvertrag individuell geregelt? Wie werden Überstunden abgegolten? Muss eine Lohnkürzung oder Kurzarbeit hingenommen werden? Was gilt für den Umgang mit den neuen Medien, was ist bei Verfahren vor Arbeitsgericht zu beachten?

Die neusten wegweisenden Gerichtsurteile sowie viele praktische Beispiele, Tipps und Mustervorlagen runden den umfassenden Ratgeber ab.

 

 

Von Irmtraud Bräunlich Keller
Seiten 312
Einbandart broschiert
Auflage 13., überarbeitete und aktualisierte
Erscheinungsjahr 2017
ISBN 978-3-03875-033-8

Vorwort

 

1 Stellensuche und Vertragsabschluss

Auftakt: rund um den Arbeitsvertrag
Angestellt oder selbständig?
Gesetzliche Grundlagen des Arbeitsverhältnisses

Der Weg zum Job: Rechtsfragen der Bewerbung
Fragen und Antworten: das Vorstellungsgespräch
Wenn die Bewerbung scheitert

Vertragsabschluss und Probezeit
Ab wann ist der Vertrag perfekt?
Der schriftliche Arbeitsvertrag
Gesamt- und Normalarbeitsverträge
Probezeit: Drum prüfe, wer sich lange bindet

 

2 Gegenseitiges Vertrauen – gegenseitige Pflichten

Arbeitnehmer: Sorgfalt, Loyalität, Redlichkeit
Die persönliche Arbeitspflicht
Die Sorgfalts- und die Treuepflicht
Die Pflicht, Anordnungen zu befolgen
Die Haftpflicht und ihre Grenzen

Arbeitgeber: Schutz der Integrität der Angestellten
Schutz vor Willkür und Diskriminierung
Schutz von Leben und Gesundheit
Datenschutz am Arbeitsplatz

 

3 Rund um den Lohn

Wie viel Lohn steht mir zu?
AHV und andere Lohnabzüge
Stunden- oder Monatslohn?
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit?
Lohnerhöhung – Lohnkürzung
Zahlungsfristen und -Termine
Lohnrückbehalt und Kaution
Lohnzession und Lohnpfändung

Variable und erfolgsabhängige Entlöhnung
Provision: Belohnung für tüchtige Verkäufer
Nicht nur für Manager: Anteil am Geschäftsergebnis
Gratifikation und 13. Monatslohn
Was ist ein Bonus?
Was gilt bei Austritt während des Jahres?

Spesen: was der Betrieb bezahlen muss
Unterwegs mit dem Geschäftswagen
Wer bezahlt den Weiterbildungskurs?
Unechte Spesen, aufgepasst!

 

4 Arbeitszeit, Freizeit und Ferien


Wann muss gearbeitet werden und wann nicht?
Der Geltungsbereich des Arbeitsgesetzes
Arbeitszeit – was heisst das?
Nacht- und Sonntagsarbeit
Ruhezeiten und Pausen
Freizeit für private Anlässe und Termine

Überstunden und Überzeit
Wie wird Mehrarbeit entschädigt?
Kaderleute und Überstunden
Ständig erreichbar sein?

Feiertage: Weihnachten, Ostern & Co.
Sind die Feiertage bezahlt?
Vorholtage – was gilt?

Ferien und unbezahlter Urlaub
Wann dürfen die Koffer gepackt werden?
Ferien sollen der Erholung dienen
Ausspannen bei vollem Lohn
Lange Arbeitsunfähigkeit, weniger Ferien?
Ferienbezug während der Kündigungsfrist
Urlaub auf eigene Kosten

 

5 Rechte und Pflichten bei Arbeitsunfähigkeit

Krankheit und Unfall
Anspruch auf Lohnfortzahlung: die Grundsätze
Absenzgründe: folgenreiche Unterschiede
Der ärztliche Segen
Krankheit: Lohnfortzahlung durch den Arbeitgeber
Krankheit: wenn die Taggeldversicherung bezahlt
Dauerhafter Gesundheitsschaden?
Unfall: obligatorischer Versicherungsschutz
Unfallversicherung und Berufskrankheiten

Militärdienst, Mutterschaft, Familienpflichten
Lohnfortzahlung bei obligatorischem militärdienst
Wenn Arbeitnehmerinnen schwanger werden
Mutterschaftsurlaub und Lohnfortzahlung
Angestellte mit Familienpflichten

 

6 Besondere Arbeitsverhältnisse

Verschiedene Formen der Teilzeitarbeit
Keine Angestellten zweiter Klasse
Jobsharing: ein Fall für zwei
Die sogenannten Aushilfen
Allzeit bereit: Arbeit auf Abruf
Temporärarbeit: das Dreiecksverhältnis

Von der Heimarbeiterin zum CEP: die Sonderregeln
Heimarbeit: jobben am Küchentisch
Handelsreisende: mobile Aussenposten
Bett und Büro teilen: Mitarbeit im Betrieb des Partners
Hausangestellte: saubere Regeln
Kaderverträge: Sonderregeln für die Teppichetage
Nebenerwerb: Zustupf nach Feierabend

 

7 Häufige Problemsituationen

Verletzungen der persönlichen Integrität
Mobbing: systematische Schikane
Sexuelle Belästigung: von Anmache bis Nötigung

Konkurrenzverbot: an die Firma gefesselt?
Nicht jedes Konkurrenzverbot ist gültig
Vertrag verletzt: Konventionalstrafe und Schadenersatz
Wann entfällt das Verbot?

Stürmische Zeiten: Veränderungen und Krisen in der Firma
Annahmeverzug: unverschuldete Minusstunden
Vertragsänderungen: weniger Lohn, andere Arbeit
Unsere Firma wird verkauft!
Notlösung in Krisenzeiten: Kurzarbeit
Wenn der Pleitegeier über der Firma kreist
Das letzte Mittel: Streik!

Wenns gütlich nicht geht: der Rechtsweg
Voraussetzung für den Erfolg: Beweise
Regeln für Arbeitsstreitigkeiten
Obligatorischer Schlichtungsversuch
Welches Gericht ist zuständig?
Vereinfachtes Verfahren – was heisst das?
Wenn das Urteil gefällt ist

 

8 Kündigung, Schlussabrechnung, Arbeitszeugnis

Die ordentliche Kündigung
Fristen und Termine
Müssen Kündigungen begründet werden?
Der Aufhebungsvertrag
Per sofort freigestellt
Spezialfall Massenentlassung
Tod des Arbeitgebers oder des Arbeitnehmers
Kündigungsschutz: gesetzliche Sperrfristen
Zur Unzeit gekündigt – was tun?

Die missbräuchliche Kündigung
Die verbotenen Motive
Die Krux mit der Beweislast
Der Anspruch auf finanzielle Entschädigung

Die diskriminierende Kündigung
Schutz vor Rachekündigungen

Die fristlose Kündigung
Voraussetzung: wichtige Gründe
Die fristlose Entlassung durch den Arbeitgeber
Wenn der Arbeitnehmer per sofort kündigt

Die Schlussabrechnung
Sonderfall: die Provision
Per Saldo aller Ansprüche?
Wichtig: die unverzichtbaren Ansprüche
Retentionsrecht: Was darf man zurückbehalten?
Abfindung? Sozialplan?

Auf in die Zukunft!
leistungsausweis: das Arbeitszeugnis
Referenzen: Türöffner oder Stolperstein
Nicht vergessen: Versicherungsschutz

 

Anhang

Adressen und Links
Musterarbeitsvertrag
Musterbriefe
Beobachter-Ratgeber
Stichwortverzeichnis

Mietrecht

Mietrecht

Das Beobachter-Standardwerk ist unentbehrlich für Mieter und Vermieter. Es zeigt das korrekte Vorgehen in jeder Situation. Ob Wohnungssuche, Umzug, Mängelbehebung, Mietzinserhöhung, Kündigungsfristen oder Probleme zwischen Nachbarn. Äusserst hilfreich sind auch die vielen Beispiele aus der Praxis, zahlreichen Checklisten, Tabellen und Musterbriefe sowie Adressen und Links.

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Rund 60% der Schweizer Bevölkerung sind Mieter. Was für sie gilt und wie sie zu ihrem Recht kommen, zeigt dieser Ratgeber aus der Beobachter-Rechtsberatung. Er bietet kompetente Informationen zu allen Mietrechtsfragen.

Was ist bei Unterzeichnung des Mietvertrags zu beachten? Wie hoch dürfen die Nebenkosten sein? Was tun, wenn sich an den Wänden Schimmel bildet oder die Heizung aussteigt? Was bedeutet der Referenzzinssatz? Welche Bestimmungen gelten bei Untermiete? Wer ist zuständig für den Unterhalt?

Das Beobachter-Standardwerk ist unentbehrlich für Mieter und Vermieter. Es zeigt das korrekte Vorgehen in jeder Situation. Ob Wohnungssuche, Umzug, Mängelbehebung, Mietzinserhöhung, Kündigungsfristen oder Probleme zwischen Nachbarn.

 

Von Anna Nilsen, Katrin Reichmuth
Seiten 240
Einbandart Klappenbroschur
Auflage 10. / E-Book 9. Auflage 2018
Erscheinungsjahr 2023
ISBN 978-3-03875-460-2

Vorwort

 

1. Die Wohnungssuche

Der Wohnungsmarkt in der Schweiz
Mangel an zahlbaren Mietwohnungen nimmt zu
Gesetzlich verankerter Mieterschutz
Mietzinse an Hypothekarzinssatz gekoppelt
Die Schlichtungsbehörden

Die geeignete Wohnung finden
Wie sie eine neue Wohnung suchen
Was die Vermieter von Ihnen wissen wollen und wissen dürfen
Die Besichtigung der Wohnung
Wie vorgehen, wenn Ihnen eine Wohnung gefällt?

Vor der Unterzeichnung des Mietvertrags
Wer ist denn nun Mieter?
Die Vertragsbestimmungen
Die Mietdauer
Die Festsetzung des Mietzinses
Weitere individuelle Vereinbarungen

 

2. Auszug und Einzug

Die Organisation des Umzugs

Der Auszug aus der bisherigen Wohnung
Rückgabetermin und Wohnungsputz
Die Rückgabe der Wohnung
Schäden, für die Sie aufkommen müssen
Die Rückzahlung der Kaution
Spezialfall: Der Mieter zieht nicht aus

Einzug in die neue Wohnung
Das Antrittsprotokoll
Die Wohnung ist nicht bezugsbereit
Anfechtung des Anfangsmietzinses

 

3. Nutzungsrechte und Untermiete

Wie dürfen Mieterinnen und Mieter die Wohnung nutzen?
Die Hausordnung
Leben unter Nachbarn
Besondere Nutzungsrechte

Untermiete
Rechte und Pflichten
Der Untermietzins
Der Untermietvertrag

 

4. Der Mietzins

Mietzinszahlung
Zahlungsarten
Zahlungsverzug

Mietzinskalkulation
Wann ist ein Mietzins angemessen?

Mietzinserhöhung
Formelle Bestimmungen
Gründe für eine Mietzinserhöhung
Anfechtung der Mietzinserhöhung

Mietzinssenkung
So stellen Sie ein Senkungsbegehren
Gründe für eine Mietzinssenkung
Berechnung des Senkungsanspruchs
Der Vermieter gewährt den Senkungsanspruch nicht oder nur teilweise

 

5. Die Nebenkosten

Das sind Nebenkosten

Akontozahlungen
Was gehört in die Abrechnung?
Zeitpunkt der Abrechnung und Verjährung
Aufteilung der Nebenkosten

Prüfung der Nebenkosten durch Mieterin und Mieter
So gehen Sie bei Unregelmässigkeiten vor

 

6. Mängel

Mangel oder kleiner Unterhalt?
Kleine, mittlere oder schwer Mängel

Mängelrechte des Mieters
Behebung des Mangels
Mietzinsreduktion
Hinterlegung des Mietzinses
Vertragsrücktritt und fristlose Kündigung
Schadenersatz
Mängelbeseitigung und Mietzinserhöhung

Die häufigsten Mängel
Heizungsmängel
Feuchtigkeit
Ungeziefer
Lärm

 

7. Umbau und Renovation

Umbau durch den Vermieter
Unterhalt oder Renovation?
Rechte und Pflichten des Vermieters
Mitsprache der Mieter
Mietzinsherabsetzung während des Umbaus
Kündigung durch Vermieter wegen Umbau
Mietzinserhöhung nach Wohnungserneuerung

Umbau durch den Mieter
Braucht es die Zustimmung des Vermieters?

 

8. Die Kündigung

Kündigung durch den Mieter
Fristgerechte Kündigung
Ausserterminliche Kündigung
Kündigung aus wichtigem Grund
Kündigung beim Tod des Mieters

Kündigung durch den Vermieter
Ordentliche Kündigung
Ausserordentliche Kündigung
Anfechtung der Kündigung
Erstreckung des Mietverhältnisses
Kündigung bei Eigentümerwechsel

 

9. Spezialfälle

Besondere Regelungen
Geschäftsräume
Ferienwohnungen
Möblierte Zimmer
Luxuriöse Wohnungen und Einfamilienhäuser
Genossenschaftswohnungen
Hauswart- und Dienstwohnungen

 

Anhang

Musterbriefe
Landesindex der Konsumentenpreise
Referenzzinssätze (Hypozins)
Senkung des hypothekarischen Referenzzinssatzes
Erhöhung des hypothekarischen Referenzzinssatzes
Teilabrechnung der Heizkosten
Lebensdauer von Wohnungseinrichtungen
Mietzinsreduktion bei Mängeln
Adressen und Links
Literatur
Stichwortverzeichnis

NEU
Digitaler Masterplan für KMU

Digitaler Masterplan für KMU

Macht KMU fit für die Zukunft

Die digitale Transformation ist ein topaktuelles Thema und eine riesige Herausforderung für Unternehmen. Das Praxisbuch gibt auf all das Antworten und macht KMU fit für die Zukunft.

 

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Was erwarten Kunden in einer globalen, dynamischen und von Technologien bestimmten Welt? Wie bleibt man wettbewerbsfähig, wenn neue und bestehende Konkurrenten ihre Marktanteile vergrössern? Welche Arbeitszeitmodelle und Führungsansätze wünschen sich Mitarbeitende? Wie packt man digitale Themen an, wenn man Strategien entwickelt und umsetzt? 

Mit Praxistipps und -beispiele zur Inspiration und Anwendung im KMU-Alltag und vielen Checklisten, Vorlagen und Beispielen.

 

 

Von Marc K. Peter
Seiten 168
Auflage 1.
Erscheinungsjahr 2023
ISBN 978-3-03875-458-9

INHALT
- Unternehmensstrategien und Unternehmenstransformationen
- Geschichtlicher Hintergrund / industrielle Revolutionen
- Der Begriff der digitalen Transformation
- Wo stehen Schweizer Unternehmen?
- Handlungsfelder der digitalen Transformation
- Der Digital Action Plan
- Die ACT-Methode (Analyse, Create, Transform)

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