Nachfolgend finden Sie unsere spannende Auswahl der Beobachter-Ratgeber. Bitte tragen Sie im Warenkorb Ihren Helsana-Gutscheincode ein.
Lust auf Wandern Band 1
Das Glück liegt oft näher, als man denkt. In der Schweiz findet das Wanderherz unvergessliche Naturerlebnisse in den Bergen und im Flachland. Die LandLiebe-Autorin Natascha Knecht und der Alpin-Fotograf Thomas Senf nehmen Sie mit in Schweizer Landschaften, die Lust aufs Entdecken machen.
Lust auf Wandern 1 und 2 können Sie auch als Bundle bestellen
Das Glück liegt oft näher, als man denkt. In der Schweiz findet das Wanderherz unvergessliche Naturerlebnisse in den Bergen und im Flachland. Die LandLiebe-Autorin Natascha Knecht und der Alpin-Fotograf Thomas Senf nehmen Sie mit in Schweizer Landschaften, die Lust aufs Entdecken machen.
Mit inspirierenden Reportagen zu den vorgeschlagenen Touren verschiedener Schwierigkeitsgrade für alle Jahreszeiten. Erkunden Sie mit dem Wanderbuch der LandLiebe die idyllische Wanderwelt der Schweiz auf neuen Pfaden, zum Beispiel zu den wilden Narzissen-Feldern in Caux oder zum atemberaubenden Weg über die Trift-Hängebrücke im Grimselgebiet.
Praktisch sind die zwei Wander-Guides im Pocketformat zum Mitnehmen und die Insidertipps zu guten Unterkünften und Verpflegungsmöglichkeiten.
Mit den Wander-Guides und den Online-Wanderinformationen zu Wegstrecke, Höhenprofil und Dauer sowie der Wanderkarte fürs Smartphone sind Sie auf Ihrer nächsten LandLiebe-Wanderung sicher unterwegs.
Puschlav 35 Lago di Poschiavo 36 Saoseo- und Violasee 37 Palüsee und «Töpfe der Riesen»
Winter
Andermatt und Umgebung 38 Lutersee 39 Goldfinger 40 Tiefenbach
Davos und Umgebung 41 Sertigtal 42 Pischa-Höhenwanderung 43 Monstein, das Walserdorf
La Brévine, Neuenburger Jura 44 Creux du Van und Le Soliat 45 Mont Châteleu 46 Rocher des Tablettes
Schönste Schweiz!
Der Bestseller in aktualisierter Neuauflage
Die 12 UNESCO-Welterbestätten stehen für die bedeutendsten Natur- und Kulturschätze der Schweiz – ein Muss, sie gesehen und erlebt zu haben. Schon die Anreise kann zum Abenteuer werden, und mit den originellen Ausflugstipps des Freizeitführers wird aus dem Besuch der Stätten garantiert ein unvergessliches Erlebnis – für Familien, für Alt und Jung. Mit praktischen Downloads für unterwegs.
Ideal für den Urlaub in der Schweiz. Die 12 UNESCO-Welterbestätten stehen für die bedeutendsten Natur- undKulturschätze der Schweiz – ein Muss, sie gesehen und erlebt zu haben. Schon die Anreise kann zum Abenteuer werden, und mit den originellen Ausflugstipps des Freizeitführers wird aus dem Besuch der Stätten garantiert ein unvergessliches Erlebnis – für Familien, für Alt und Jung. Ganz nach dem Motto: nicht nur anschauen, sondern aktiv erkunden.
Einheimische nehmen die Leser mit auf unbekannte Wege und führen sie zu ihren Lieblingsplätzen vor Ort und geben Spezial- und Insidertipps. Die spannendsten Seiten der Schweiz erleben – und mehr darüber erfahren. Mit informativen Karten, hervorragenden Bildern, praktischen Downloads für unterwegs sowie spannendem Hintergrundwissen und zahlreichen Fakten zu den 12 Schweizer UNESCO-Stätten.
Swiss Alps Jungfrau-Aletsch - Weltnaturerbe seit 2001, Erweiterung 2007
Allgemeine Informationen
Ausflüge und Aktivitäten in der Region
Altstadt von Bern - Weltkulturerbe seit 1983
Allgemeine Informationen
Ausflüge und Aktivitäten in der Region
Rhätische Bahn Albula/Bernina - Weltkulturerbe seit 2008
Allgemeine Informationen
Ausflüge und Aktivitäten in der Region
Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen-Weltkulturerbe seit 2011
Allgemeine Informationen
Ausflüge und Aktivitäten in der Region
Drei Burgen von Bellinzona -Weltkulturerbe seit 2000
Allgemeine Informationen
Ausflüge und Aktivitäten in der Region
Tektonikarena Sardona - Weltnaturerbe seit 2008
Allgemeine Informationen
Ausflüge und Aktivitäten in der Region
Stiftsbezirk St. Gallen - Weltkulturerbe seit 1983
Allgemeine Informationen
Ausflüge und Aktivitäten in der Region
La Chaux-de-Fonds/Le Locle - Weltkulturerbe seit 2009
Allgemeine Informationen
Ausflüge und Aktivitäten in der Region
Monte San Giorgio - Weltnaturerbe seit 2003, Erweiterung 2010
Allgemeine Informationen
Ausflüge und Aktivitäten in der Region
Benediktinerinnen-Kloster St. Johann in Müstair - Weltkulturerbe seit 1983
Allgemeine Informationen
Ausflüge und Aktivitäten in der Region
Lavaux, Weinberg-Terrassen - Weltkulturerbe seit 2007
Allgemeine Informationen
Ausflüge und Aktivitäten in der Region
Das architektonische Werk von Le Corbusier - Weltkulturerbe seit 2016
Allgemeine Informationen
Ausflüge und Aktivitäten in der Region
Die Schweizer Welterbestätten im Überblick
Bildnachweis
Detailkarten zu den Ausflügen und Touren
Wenn die Psyche streikt
Kompaktes Fachwissen zu Krankheitsbildern und allen Behandlungsmöglichkeiten bei psychischen Gesundheitsproblemen in der Arbeitswelt. Die Unternehmen investieren heute viel in Arbeitssicherheit – dazu gehört auch die Förderung der psychischen Gesundheit.
Das Buch bietet Betroffenen, Angehörigen, Teamkollegen sowie Vorgesetzten einen Leitfaden in der gemeinsamen Kommunikation und im Umgang miteinander bei Erkrankungssituationen.
Die meisten von uns arbeiten heute nicht mit Werkzeug und Körperkraft, sondern vor allem mit dem Kopf. Die psychische Verfassung ist damit zu einer Art Achillesferse in der Arbeitswelt geworden.
Wenn der Gang zur Arbeit für Betroffene schwer und schwerer wird, ist das immer auch eine Belastung für das Team und das Unternehmen. Der Autor und Psychiater Dr. Thomas Ihde-Scholl zeigt im vorliegenden Ratgeber, was im Arbeitsumfeld eine psychische Erkrankung auslösen oder fördern kann. Er erklärt, wie Symptome von den Betroffenen selber, aber auch von Teamkollegen und Vorgesetzten frühzeitig erkannt werden und wie effektive Prävention funktioniert. Sie erfahren alles über psychische Störungen am Arbeitsplatz, konkrete Hilfsangebote für Betroffene, professionelle Unterstützung von Unternehmen und die vielfältigen Behandlungsmöglichkeiten in der Schweiz.
Ein Beispiel und 8 entmythisierte Mythen Intercity Bern–Interlaken Ost, 17:04 Uhr Ein Beispiel, das Mut macht Stolpersteine Mythen und Fakten Selbststigmatisierung
Förderung der psychischen Gesundheit: Vorteil Arbeitgeber Guter Grund Nr. 1: Kosten Guter Grund Nr. 2: Erfolg und Innovation Guter Grund Nr. 3: Loyalität Guter Grund Nr. 4: Egoismus Guter Grund Nr. 5: Das Richtige tun
Sie sind nicht allein! So sichern Sie sich Unterstützung Prävention Arbeitsplatzerhalt Stufenweiser Wiedereinstieg nach kürzerer Krankschreibung Wiedereinstieg nach längerer Krankschreibung Stellensuche nach Krankschreibung Wiedereinstieg aus Rente
2 Anforderungen und psychosoziale Schutzfaktoren
Arbeitswelt heute Transparenz, Optimierung Flexibilität, Komplexität Vielfalt, Dichte Optionen, Freiheit
Faktoren, die die psychische Gesundheit beeinflussen Eine Arbeit zu haben, ist zunächst einmal gut Kanada macht es vor Zugang zu psychiatrisch-psychologischer Hilfe Betriebskultur Klare Führung, klare Erwartungen Höflichkeit und Respekt Persönliche Passung Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten Wertschätzung und Lob Mitsprache und Partizipation Arbeitsmenge Engagement Lebensbereich-Balance Schutz im psychischen Bereich Schutz gegen (körperliche) Berufsunfälle
Das grosse Thema Stress Wunderwerk Stresssystem Ziel: stressfreies Leben. Wirklich? Schweizerinnen und Schweizer im Stress Die Macht der Gedanken Den Stresspegel wieder ins Lot bringen Bewährte Entspannungsverfahren Die mentale Flexibilität trainieren Was hilft sonst noch? Taschenapotheke Stress
3 Der Gesundungsweg
Psychisch krank: Was genau heisst das? Fliessende Übergänge zwischen Gesundheit und Krankheit Ursache: unklar Kann die Arbeit krank machen? Manager sind keine besonders gefährdete Spezies Diagnosen sind für den Arbeitskontext unwichtig
Wieder gesund werden Der Anfang – aus Sicht des Arbeitgebers Als Arbeitgeber oder Vorgesetzte ein Gespräch führen Der Anfang – aus Sicht des Mitarbeiters Die Haltung der Vorgesetzten testen Gemeinsam weiter Das Thema ist auf dem Tisch Nächste Schritte für Betroffene Knackpunkt Arbeitsfähigkeit Nächste Schritte für Arbeitgebende Knackpunkt Krankschreibung
Unterstützende Massnahmen am Arbeitsplatz So hilft das Arbeitsinspektorat So hilft die Krankentaggeldversicherung So hilft die IV Früherfassung Frühintervention Berufliche Eingliederungsmassnahmen Integrationsmassnahmen Case Management Umschulungsmassnahme Taggelder der IV Das Berentungssystem Mangelhafte Unterstützung für Jugendliche und junge Erwachsene Taschenapotheke Krankentaggeld- und Invalidenversicherung Unterstützung in der Schule
Behandlungsangebote Die Hausärztin Kurse, Coaching und Ratgeber Psychologe, Psychiaterin Institutionen: Praxis / A mbulatorium, Tagesklinik, Klinik Zusammenarbeit zwischen Arbeitgebenden, Arbeitnehmer und Psychiatrie Medikamente
4 Burn-out
Die Diagnose, die keine ist Burn-out aus der Sicht einer betroffenen Mitarbeiterin … und aus der Sicht der Arbeitgeberin Was steckt dahinter?
Sich vor einem Burn-out schützen Tipps für Betroffene Fachpsychiatrische oder -psychologische Behandlung Tipps für Arbeitgebende und Führungspersonen Und wie ging das geschilderte Beispiel aus? Taschenapotheke Burn-out
5 Depression
Die grosse innere Leere Depression aus der Sicht einer betroffenen Mitarbeiterin … und noch ein Beispiel Depression aus der Sicht der Vorgesetzten Was steckt dahinter? Depression behandeln
Unterstützung am Arbeitsplatz Erste Schritte für Betroffene Erste Schritte für Arbeitgebende und Führungspersonen Tipps für Betroffene und Arbeitgebende, wenn jemand bereits an einer Depression erkrankt ist Und wie gingen die geschilderten Beispiele aus? Taschenapotheke Depression
6 Sucht
Konsum, mehr Konsum, Sucht Suchtprobleme aus der Sicht eines betroffenen Mitarbeiters … und aus der Sicht des Vorgesetzten Und noch ein Beispiel Was steckt dahinter? Alkoholsucht hat viele Gesichter Die Wirkung von Cannabis
Unterstützung am Arbeitsplatz Tipps für Betroffene Tipps für Arbeitgebende und Führungspersonen Und wie gingen die geschilderten Beispiele aus? Taschenapotheke Sucht
7 Ängste
Verborgenes Leiden Angst aus der Sicht einer betroffenen Mitarbeiterin … und aus der Sicht des Vorgesetzten Was steckt dahinter? Angststörungen behandeln Wie zeigen sich Angststörungen am Arbeitsplatz?
Unterstützung am Arbeitsplatz Tipps für Betroffene Tipps für Arbeitgebende und Führungspersonen Und wie ging das geschilderte Beispiel aus? Taschenapotheke Angst
8 AD(H)S
Konzentrationsmangel meets Hyperfokussierung AD(H)S aus der Sicht eines betroffenen Mitarbeiters … und noch ein Beispiel AD(H)S aus der Sicht der Vorgesetzten Was steckt dahinter?
Unterstützung am Arbeitsplatz Tipps für Betroffene Tipps für Arbeitgebende und Führungspersonen Und wie gingen die geschilderten Beispiele aus? Taschenapotheke AD(H)S
9 Narzissmus
Die ewige Suche nach Anerkennung Narzissmus aus der Sicht des vorgesetzten CEO … und aus der Sicht eines unterstellten Mitarbeiters … und aus der Sicht des Betroffenen Was steckt dahinter? Wie zeigt sich Narzissmus am Arbeitsplatz?
Unterstützung am Arbeitsplatz Tipps für Vorgesetzte von Narzissten Tipps für Mitarbeitende mit narzisstischen Chefinnen und Chefs Taschenapotheke Narzissmus
Anhang
Adressen und Links Stichwortverzeichnis
Die Selbstheilung aktivieren
Selbstheilung ist kein esoterischer Hokuspokus. Sondern möglich.
Ärztinnen und Ärzte werden in der Ausbildung darauf trainiert, Krankheiten zu erkennen und zu therapieren. Wir selbst können aber noch sehr viel zur Gesundung beitragen, indem wir unsere inneren Kräfte mobilisieren und unseren Körper so beim Heilungsprozess unterstützen. Denn unsere Zellen sind wahre Mini-Gesundheitsfabriken. Wie genau Sie Ihre Zellen für Ihre Gesundung aktivieren können, verrät Ihnen das Buch.
Selbstheilung ist ein Geschenk unseres Organismus. Was bei banalen Verletzungen ganz selbstverständlich funktioniert, ist auch eine Grundvoraussetzung für den Heilungsprozess im komplexen Fall, wenn eine Diagnose Patientinnen und Patienten zentral trifft.
Erzwingen lässt sich Selbstheilung nicht, aber in diesem Ratgeber zeigt die erfahrene Patientencoachin und Therapeutin Delia Schreiber, wie man vorsorglich oder akut die Selbstheilungskräfte gezielt ankurbelt. Ohne Hokuspokus können Sie mental dazu beitragen, dass der innere und der äussere Arzt zum starken Team werden.
Das Buch zeigt Wege und Grenzen auf, wissenschaftlich fundiert und praxiserprobt. Mit vielen Patientenbeispielen, Übungen und Erfahrungsberichten von Medizinern.
Heilung von zwei Seiten Standard- oder Komplementärmedizin? Heilung mit Herz und Hirn Die Kunst, auf sich selbst aufzupassen Eine Quelle der Selbstheilung: Ihr Denken
Darf ich vorstellen: Ihr innerer Arzt Diagnose und Therapie von innen Mein innerer Arzt ist nicht dein innerer Arzt Innerer und äusserer Arzt – ein starkes Team Ihre Bedürfnisse zählen Auf die Kommunikation kommt es an
2 Den Boden bereiten für die Selbstheilung
Ich bin dann mal bei mir Selbstheilungsimpulse auf den Radar bringen Achtsamkeit – die bewusst geführte Aufmerksamkeit Schreiben als Achtsamkeitstraining
Selbstbestimmt in der Krankheit Ein Krebsmediziner mit Leukämie Kompetente Patientinnen und Patienten mischen mit Selbstwirksamkeitserwartung – ich schaffe das!
3 Was sagt die Wissenschaft?
Körper, Seele, Geist: die Unzertrennlichen Die hohen Hürden wissenschaftlicher Forschung Von der psychosomatischen Medizin zur Mind-Body-Medizin Erkenntnisse der Hirnforschung Salutogenese – die Entstehung von Gesundheit Quantenphysik, Biochemie und mehr Epigenetik – wir gestalten uns täglich neu Sinn rettet Leben Und was hilft nun erwiesenermassen?
Ein Wort zur Statistik – und zu Spontanheilungen Keiner ist Durchschnitt Was uns Spontanheilungen lehren
4 Was der Selbstheilung entgegensteht
Gesellschaftliche Einflüsse Die gesundheitlichen Auswirkungen des Hochleistungssystems Stress und der 6. Kondratieff Nehmen Sie Stress gelassen, aber behalten Sie ihn im Auge! Was tun bei chronischem Stress? Hilfe holen Sich selber auf den Weg machen Vorsicht, gesundheitsschädigend: der innere Kritiker
Teil 2: Selbstheilungskräfte aktivieren in der Praxis
5 Die Kraft des Bewusstseins
Werden, wer man ist – aufhören zu sein, wer man sein sollte Die Kunst des Wahrnehmens
Hallo Ich – schön, dich kennenzulernen! Sie haben die Führung, Captain! Die wohlwollende innere Beobachterin Und wenn mir nicht gefällt, was ich wahrnehme?
Das Prinzip Vertrauen Den roten Faden des Vertrauens finden Placebo: Und es wirkt doch Vertrauen ins Vertrauen – seit dem Altertum Glauben Sie noch oder vertrauen Sie schon? Die frühe Entstehung von Vertrauen Sich begleiten lassen
6 Die Kraft des Unbewussten
Heilsame innere und äussere Bilder Bilder und Gefühle Aktive Imagination Hilfreiche Trancezustände Mit Kunst zum Ziel Träume als Heilimpulse Gute Entscheidungen treffen
7 Die Macht des Körpers
Vom Bauchwissen und anderen Verkörperungen Die gesunden Anteile stärken Wenn unsere Bäuche reden könnten Embodiment – die Verleiblichung von Gefühlen und Gedanken
Sport und Bewegung Den eigenen Weg in die Bewegung finden
Der Atem – eine ganz besondere Kraft Der Atem und der Vagabund Der Atem berührt unseren innersten Wesenskern Mehr Vertrauen durch eine befreite Atmung Selbst mit dem Atem arbeiten
Sinn und Sinnlichkeit
8 Die Kraft der Gefühle
Gefühle sind kein Luxus Schwierige Gefühle und ungelebtes Potenzial Das emotionale System pflegen Die Gefühle wieder aus dem Körper holen
Beziehungen mit Heilkraft Das Selbst in Beziehung erleben Nähe hilft heilen Bewusste Einstellung zu schlechten Beziehungen Die Partnerschaft in der Krise Krankheit stärken Nehmen ist Geben und Geben ist Nehmen
Dankbarkeit und Vergebungsbereitschaft sind heilsam Groll niemals kultivieren Lernen, dankbar zu sein
9 Was Ihnen sonst noch guttut
Das weite Reich der Komplementärmedizin Sowohl-als-auch statt Entweder-oder Zurückhaltende Schulmedizin Vorsicht Falle! Die Vielfalt der Methoden Wer zahlt?
Kleine Exkursion ins Glück Kulturelle Unterschiede Glück durch Haben und Tun Folge deinem Glücksgefühl Das Glück, etwas zu bewirken Glück durch Sein Glück durch Hirnaktivität Es ist Ihre Einzigartigkeit, die zählt Freude, schöner Götterfunken
Anhang
Ausgewählte komplementärtherapeutische Methoden im Überblick Freude-Aktivität-Flowchart – vom Unbehagen zu Freude und Aktivität Weiterführende Literatur Quellen
Ich bestimme. Mein komplettes Vorsorgedossier
Haben Sie schon bestimmt, was Sie bestimmen möchten?
Sie haben bestimmt auch Wünsche, was im Falle eines Falles geschehen soll. Damit auch wirklich alles so läuft, wie Sie es sich wünschen, ist Vorsorge wichtig. Dieses Dossier erklärt Ihnen alles rund um Vorsorgeauftrag, Patientenverfügung, Vollmachten, Organspenden, Anordnungen für den Todesfall und den Nachlass. Es zeigt Ihnen Beispiele und hilft Ihnen dabei, Ihre eigenen Anordnungen und Verfügungen zu erstellen. Inklusive Änderungen des Erbrechts ab 2023.
Schritt für Schritt zu Ihren persönlichen Bestimmungen:
Dieses Beobachter-Ratgeberdossier bietet Ihnen wichtige Hintergrundinformationen und die nötigen Anleitungen zum effektiven Verfassen Ihrer Vorsorgedokumente. Es hilft Ihnen dabei, zu überlegen, welche Themen Sie heute selbstbestimmt für die Zukunft fest legen möchten, wofür Sie sich einmal vertreten lassen oder was Sie bewusst nicht regeln wollen. Nehmen Sie vorausschauend eine Standortbestimmung vor und klären Sie die offenen Fragen zu den folgenden Themen:
Vorsorgeauftrag / Vollmachten: Legen Sie fest, wer sich einmal um Sie und Ihre Angelegenheiten wie die ordentliche Vermögensverwaltung oder die Vertretung im Rechtsverkehr kümmern soll.
Patientenverfügung: Regeln Sie für den medizinischen Notfall, welche Behandlungen und Massnahmen für Sie in Frage kommen. Ausserdem können Sie in einer Patientenvollmacht festlegen, wer Sie in einer Krisensituation gegenüber Medizinern vertreten soll.
Anordnungen für den Todesfall: Falls Sie Vorstellungen zu Beerdigung und Trauer feier haben, entlasten Sie Ihre Angehörigen mit klaren Vorgaben.
Nachlassplanung: Hier finden Sie die nötigen Informationen zu den gesetzlichen Vorgaben und was Sie selber in Ihrem Testament anordnen können.
Formulare, Checklisten und Formulierungsbeispiele: Das Dossier bietet Muster, Vorlagen und viele Hilfestellungen sowie die Möglichkeit, die Unterlagen herunterzuladen und selber zu bearbeiten.
Beratungsgutschein und Online-Hinterlegung Ihrer Patientenverfügung: Im Zeit alter von Spitzenmedizin ergeben sich komplexe Fragen bei der Erstellung der Patientenverfügung. Hilfreich dabei ist das Beratungsangebot von Dialog Ethik. Wenn Sie Ihre Verfügung für den Notfall jederzeit online sicher abrufbar halten wollen, steht das Angebot von PV24 bereit.
Schritt für Schritt die Zukunft ordnen 1. Standortbestimmung machen 2. Informationen sammeln, Fragen klären 3. Mit anderen Menschen sprechen, Beratung einholen 4. Die richtigen Vertrauenspersonen finden und sie informieren 5. Vorschriften beachten 6. Aufbewahrung regeln 7. Regelmässig überprüfen
5 Situationen – 5 Vorsorgelösungen Einige konkrete Beispiele
2 Der Vorsorgeauftrag
Die Möglichkeiten im Vorsorgeauftrag Das können Sie im Vorsorgeauftrag regeln Wer kann einen Vorsorgeauftrag verfassen? Wann tritt der Vorsorgeauftrag in Kraft?
Die wichtigsten Punkte beim Verfassen Achtung: Formvorschriften Wer eignet sich als Vorsorgebeauftragter? Sinnvoll: eine Ersatzbeauftragte So legen Sie den Inhalt fest Nicht vergessen: die Entschädigung Den Vorsorgeauftrag richtig aufbewahren Zur Sicherheit: eintragen lassen Was, wenn sich die Situation ändert?
Das gilt, wenn Sie keinen Vorsorgeauftrag haben Verheiratete und eingetragene Partner haben ein Vertretungsrecht Was kann der Partner, die Partnerin vorkehren?
Warum nicht einfach eine Vollmacht? Die Unterschiede zwischen Vollmacht und Vorsorgeauftrag So verfassen Sie eine Vollmacht Gilt die Vollmacht auch über den Tod hinaus?
Lebenssituationen und Mustervorsorgeaufträge dazu Witwe in unkomplizierten Verhältnissen Ehepaar mit Eigenheim Konkubinatspaar, eine Seite mit eigenem Geschäft
3 Die Patientenverfügung
Sie bestimmen über die medizinische Behandlung Entscheidungen am Krankenbett Sicherheit für Sie und Ihre Angehörigen Eine einfachere Form der Patientenverfügung Keine Aufgabe fürs stille Kämmerlein Die Patientenverfügung ist verbindlich Was gilt, wenn keine Patientenverfügung vorliegt?
Selber Anordnungen geben: die Patientenverfügung Kurze oder lange Patientenverfügung? Achtung: Widersprüche vermeiden Mit Beratung kommen Sie weiter Kernstück der Patientenverfügung: die medizinischen Anordnungen Die vertretungsberechtigte Person Persönliche Gründe für die Erstellung der Patientenverfügung Organspende, ja oder nein? Was soll nach dem Tod geschehen?
Entscheide delegieren: die Patientenvollmacht Im Zentrum steht die Vertretungsperson Wer eignet sich als Ihre Vertretung? Sprechen Sie mit Ihrer Stellvertretung Die Aufgaben der Vertretungsperson Punkt für Punkt durch die Patientenvollmacht
Was nach dem Verfassen wichtig ist So wird Ihr Dokument rasch gefunden Die digitale Hinterlegung mit Online-Zugriff Wenn sich die Verhältnisse ändern
4 Anordnungen für den Todesfall
Das müssen Ihre Nächsten wissen Ihre wichtigen Dokumente Nicht vergessen: der digitale Nachlass Keine Probleme mit dem Bankkonto Alles geregelt für Ihr Kind?
Ihre Wünsche zur Trauerfeier und zur Bestattung Wenn Sie nichts anordnen Das können Sie festlegen Welche Bestattung wünschen Sie? Die Zeremonie für Ihren Abschied Jemanden mit der Organisation beauftragen
5 Die Nachlassplanung
Das können Sie im Testament verfügen Wer sind die gesetzlichen Erben? Wer erbt wie viel? Pflichtteil und verfügbare Quote Erben einsetzen und Vermächtnisse ausrichten Teilungsvorschriften Spätestens jetzt: Erbvorbezüge regeln Die Nutzniessung Handelt in Ihrem Sinn: der Willensvollstrecker
Schritt für Schritt zum klaren Testament Standortbestimmung Vermögen Wer sind Ihre Erben? Wen wollen Sie sonst begünstigen? Ehepaare: Das Güterrecht spielt mit Konkubinatspaare: kein spezielles Recht aufs Erbe Formvorschriften für Ihren letzten Willen Benötigen Sie Beratung? Sicherstellen, dass das Testament gefunden wird Ändern, widerrufen, vernichten
Häufige Lebenssituationen und Testamentsmuster dazu Alleinstehend Kinderloses Ehepaar Ehepaar mit Kindern Konkubinatspaar mit oder ohne Kinder
6 Formulare für Ihre Vorsorge
Ihre wichtigen Dokumenten und Wertsachen Generalvollmacht Spezialvollmacht Blatt für Ihren Vorsorgeauftrag Patientenverfügung Patientenvollmacht Anordnungen für den Todesfall Blatt für Ihr Testament Informationsangebot und Gutschein von Dialog Ethik Digitale Hinterlegung bei PV24 Notfallausweis
Mein Rücken-Coach
Wenn der Rücken schmerzt, ist Vorsicht geboten – und zwar vor übermässiger Schonung! Wenn man tagelang das Bett hütet, können die Schmerzen sich verschlimmern. Bewegung ist meist die beste Medizin – auch um vorzubeugen.
Wenn der Rücken schmerzt, ist Vorsicht geboten – und zwar vor übermässiger Schonung! Wenn man tagelang das Bett hütet, können die Schmerzen sich verschlimmern. Bewegung ist meist die beste Medizin – auch um vorzubeugen.
Das Buch bietet unzählige Profitipps zur Bewegung im Alltag sowie in Wort und Bild beschriebene Übungsanleitungen zur Bewältigung spezifischer Rückenprobleme. Es informiert über die Behandlung mit Medikamenten, die in der Schweiz eingesetzt werden, und es zeigt Grenzen der Selbstbehandlung auf.
«Sie mögen keine Gruppenkurse? Und ins Fitnessstudio bringen Sie keine zehn Pferde? Aus den Übungen in diesem Buch können Sie wählen, was Ihnen guttut, und bei regelmässiger Anwendung erreichen Sie schon bald erste Trainingserfolge. Ganz ohne unerwünschte Nebenwirkungen», dies empfiehlt Dr. med. Thomas Langenegger, Vizepräsident der Rheumaliga Schweiz.
Zum Buch stehen online weitere Übungsprogramme zur Verfügung.
Volksleiden Zahlen und Trends Selbst schuld? Ein bisschen
So funktioniert der Rücken Aufbau der Wirbelsäule Stabilität und Mobilität Haltung annehmen Belastbarkeit und Belastung Positive und negative Anpassung Funktionelles Bewegungssystem Am Anfang steht die Koordination Eigenwahrnehmung – die Grundlage von Haltung und Bewegung Das Core-Konzept
Das Wichtigste: der Alltag Sitzen und stehen Heben und tragen Liegen
Wer kann helfen? Was stimmt nicht? Diagnosemethoden Tabletten gegen akute Schmerzen Komplementäre Therapiemethoden Was zahlt die Krankenkasse? Was gilt bei einem Unfall?
Der Rücken im Lauf des Lebens
Der Kinderrücken Was Hänschen nicht lernt Die Schule tut nicht gut Problem Schultasche Problem Computer Kinderspezische Rückenprobleme und Therapien Bewegung bringts Zappelphilipp hatte schon recht: bewegtes Lernen
Der erwachsene Rücken Rücken und Baby Rücken und Büro Der Arbeiterrücken Der Hausfrauenrücken Der Sportlerrücken Rücken auf Reisen
Der alte Rücken Der normale Alterungsprozess Schonung versus Bewegung
Selbsthilfe bei Rückenproblemen
Rückenschmerzen verstehen Die Funktion von Schmerz Schmerzen entstehen im Kopf Ursachenkatalog Rückenschmerz Umgang mit Schmerzen: nicht zu viel schonen Der Einuss von Stress Risikofaktor Übergewicht Akute Rückenschmerzen Schmerzen nicht chronisch werden lassen
Was tun bei akuten Rückenschmerzen? Erste Abhilfe Linderung mit Entlastungsstellungen Schmerzlindernde Übungen zur Mobilisation
Wie Training stark macht Der Körper passt sich an Bewegung ist Medizin
Gezieltes Rückentraining für den Alltag So trainieren Sie richtig Wahrnehmungsübungen – der Anfang Der optimale Haltungsaufbau Koordinationsübungen – den Körper steuern Mobilisation für die Wirbelsäule Starke Füsse für einen stabilen Rücken Krafttraining mit Köpfchen Krafttraining mit dem eigenen Körpergewicht
Anhang
Nützliche Links Literatur Stichwortverzeichnis
Der kleine Schweizer Hausarzt
Kurze, klare Anleitungen, wie man bei den 100 häufigsten Krankheiten, Unpässlichkeiten und Unfällen richtig reagiert und sich selbst helfen kann.
Mit den über 500 einfachen Ideen rund um Ernährung, Bewegung und Einkaufsverhalten purzeln die Pfunde fast von allein. Denn das Wichtigste beim gesunden und nachhaltigen Abnehmen sind realistische Ziele. Dieser Ratgeber hilft Ihnen dabei, sie zu setzen – und zu erreichen.
Es sind Taten, nicht Worte, die uns abnehmen und das Wunschgewicht halten lassen. Dem Autor David Fäh, führender Schweizer Präventivmediziner und Ernährungswissenschaftler, gelingt es allerdings hervorragend, mit gewitzten Worten, gut aufbereiteten Informationen und eingängigen Bildern zu ebensolchen Taten anzuregen. «Vergessen Sie Diäten. Starten Sie nichts, was Sie nicht permanent in Ihr alltägliches Leben einbauen und dauerhaft umsetzen können», schreibt der Autor.
Der Ratgeber zeigt, wie Sie ohne lustfeindlichen Verzicht abnehmen. Light-Produkte und Diäten sind keine Lösung, sondern Stolpersteine auf dem Weg zu einem gesunden Wohlfühlgewicht. Wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse motivieren, realistische Ziele zu setzen und diese zu erreichen.
Warum nehmen wir ab – und zu? Wann und warum nehmen wir zu? Wann nehmen wir ab? Und warum ist das so schwierig? Herr(in) der Ringe: Sie sind der Chef! Milliarden Helferlein im Darm machen eine gute Figur
Bin ich übergewichtig? Ist das ein Problem? Übergewichtig sein oder nicht sein: Was ist schon normal? Wann wird Körperfett zum Risiko?
Der richtige Einstieg ist das A und O Abnehmen ist eine gute Investition ins Leben Erfolg erfassen heisst nicht nur Gewicht messen Fragen, die Sie sich vor dem Abnehmen stellen sollten
Finden Sie Ihren eigenen Weg zum Wunschgewicht Der Alltag entscheidet Nur wer Fehler erkennt, kann sie beheben Persönliche und realistische Ziele für nachhaltigen Erfolg Stabilisierungsphasen gehören zum Abnehmen dazu Die «Tour de Taille» lässt sich nur in Etappen meistern Gewichtskontrolle ausser Kontrolle: Konzepte, die Sie vergessen können Abnehmen und Gewicht halten: So kanns klappen
2 Lebensmittel: Was esse und trinke ich?
Man ist, was man isst (und nicht isst) Lebensmittel und ihre Dickmachereigenschaften Davon darfs mehr sein Lieber zweimal überlegen Fleisch, Vogel, Fisch: Was kommt auf den Tisch? Dolce Vita gelingt auch mit weniger Süsse
Weitere Stoffe, die ins Gewicht fallen Genussmittel Alkohol Wasser sättigt gratis Weniger Salz heisst weniger Kalorien
3 Nährstoffe: Woraus besteht meine Nahrung?
Stoffe, die uns nähren Wie die drei Hauptnährstoffe zusammenhängen
Universaltreibstoff Kohlenhydrate Zucker: Form und Tempo entscheiden Manche Zucker drücken ganz schön auf die Tube Zucker können nicht nur schnell sein, sondern auch massig Mehr Bewegung erlaubt mehr Kohlenhydrate
Energiespeicher Fett Fett ist nicht gleich Fett Kalorien sparen sich leichter bei Fetten
Baustoff Eiweiss Zu gut zum Verheizen Von Proteinen profitieren
4 Einkaufen: Wie und wo greife ich zu?
Das richtige Produkt ist die halbe Miete Ziehen Sie dem Kalorienwolf den Schafspelz über die Ohren «Light» verleitet: Lassen Sie sich nicht hinters Licht führen Es kommt darauf an, was (wirklich) drinsteckt Einkaufen mit Köpfchen: Ohne Schaden durch den Laden
5 Hinsetzen und geniessen: Wie esse ich? Mit Köpfchen geniessen lässt Pfunde nicht spriessen Esstempo: Fuss vom Gas! Teller leeren füllt Rettungsringe Nehmen Sie ab, indem Sie mehr essen
Damit Mahlzeiten nicht zu Mastzeiten werden Satter Gewichtsverlust statt Hungerfrust Trinken gegen den falschen Hunger Zmorge: das frühe Stück Gesundheit Mittagessen nicht vergessen Das Znacht geht schlanker als gedacht Znüni und Zvieri: notwendiger Nachschub oder rund machende Routine? Behalten Sie bei Buffet, Brunch & Co. die Kontrolle So nehmen Auswärtsesser kein Hüftgold mit nach Hause Figurbewusst feiern
Abnehmfreundliches Ambiente zu Hause Heimische Tabuzonen in Sachen Essen Küche: Lager- und Zubereitungsstätte Die wirklich gute Stube ist foodfreie Zone Nicht zu vergessen: das Zimmer, in dem Sie essen Auch das Schlafzimmer fällt ins Gewicht
6 Kalorienverbrauch: Nutze ich mein Potenzial?
Machen Sie Ihrem Alltag Beine (und Arme) Hier steckt Potenzial, Kalorien zu verpulvern Erhöhen Sie Ihren Kalorienverbrauch Schritt für Schritt
Vier Wände, die Sie auf Trab halten Hausarbeit hat ihre bewegten Seiten Im Büro nicht nur die grauen Zellen aktivieren Steigern Sie Ihren Nebenbei-Energieverbrauch
Fitness in der Freizeit: Wie bleibe ich im Schuss? Regelmässige Bewegung: Steigen Sie ein! Bewegung nach Plan: Was solls denn sein?
Mit fitten und kräftigen Mäusen dem Speck an den Kragen Nachhaltige Ausdauerbewegung: gut gerüstet und mit der richtigen Intensität Lassen Sie Ihre Muskeln nicht hängen Training im trauten Heim kann auch wirksam sein
Abnehmfreundliches Umfeld ausser Haus Wie gangbar ist mein Wohngebiet? Kalorienfallen am Arbeitsplatz: Macht Ihr Korpus korpulent? Das Leben auf vier Rädern: Mein Auto, mein Schloss Ferien nicht nur aus dem Bauch heraus, sondern auch zu seinen Gunsten buchen
Holen Sie mehr für sich raus! So gehts Fitness vor dem Frühstück fördert Fettverbrennung Lassen Sie den Bewegungseffekt nachhallen
7 Der innere Schweinehund: Warum esse ich?
Hunger, Appetit, Lust: Merke den Unterschied Appetit und Hunger sind zwei Paar Schuhe Essauslöser: Schweinehund, Teufelchen oder Schweinehundteufelchen?
Angewöhnt und anerzogen: Immer schön brav … Die Kindheit: Wiege des Essverhaltens Wer die Zügel zu sehr strafft, bremst sich selber aus Regelmässiger Mahlzeitenrhythmus bändigt die Naschlust
Emotionen kalorienfrei bewältigen Können Sie die Emotionen beim Namen nennen? Stress stellt das Essverhalten auf die Probe Mein Essverhalten: Brauche ich Hilfe?
8 Gewichtsmanagement: Wie bewahre ich das Erreichte?
Ziel erreicht. Was nun? Gewicht reduzieren ist schon schwer, es zu halten noch viel mehr!
Wie halte ich mein Gewicht unter Kontrolle? Flexibilität, Vernunft und Genuss halten Pfunde langfristig im Zaum Sozialverträgliches Intervallfasten tut Zusammenleben nicht belasten Gefahrensituationen kennen hilft vorbeugen
Anhang Stichwortverzeichnis
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