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Willkommen beim Beobachter! - neu

Nachfolgend finden Sie unsere spannende Auswahl der Beobachter-Ratgeber. Bitte tragen Sie im Warenkorb Ihren Helsana-Gutscheincode ein.

Lust auf Wandern Band 1

Lust auf Wandern Band 1

Das Glück liegt oft näher, als man denkt. In der Schweiz findet das Wanderherz unvergessliche Naturerlebnisse in den Bergen und im Flachland. Die LandLiebe-Autorin Natascha Knecht und der Alpin-Fotograf Thomas Senf nehmen Sie mit in Schweizer Landschaften, die Lust aufs Entdecken machen.

Lust auf Wandern 1 und 2 können Sie auch als Bundle bestellen

 

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Das Glück liegt oft näher, als man denkt. In der Schweiz findet das Wanderherz unvergessliche Naturerlebnisse in den Bergen und im Flachland. Die LandLiebe-Autorin Natascha Knecht und der Alpin-Fotograf Thomas Senf nehmen Sie mit in Schweizer Landschaften, die Lust aufs Entdecken machen.

Mit inspirierenden Reportagen zu den vorgeschlagenen Touren verschiedener Schwierigkeitsgrade für alle Jahreszeiten. Erkunden Sie mit dem Wanderbuch der LandLiebe die idyllische Wanderwelt der Schweiz auf neuen Pfaden, zum Beispiel zu den wilden Narzissen-Feldern in Caux oder zum atemberaubenden Weg über die Trift-Hängebrücke im Grimselgebiet.

Praktisch sind die zwei Wander-Guides im Pocketformat zum Mitnehmen und die Insidertipps zu guten Unterkünften und Verpflegungsmöglichkeiten.

Mit den Wander-Guides und den Online-Wanderinformationen zu Wegstrecke, Höhenprofil und Dauer sowie der Wanderkarte fürs Smartphone sind Sie auf Ihrer nächsten LandLiebe-Wanderung sicher unterwegs.

Von Natascha Knecht, Thomas Senf
Seiten 224
Einbandart Hardcover gebunden
Auflage 2.
Erscheinungsjahr 2019
ISBN 978-3-906869-16-2

Vorwort

 

Frühling

Emmental
01 Über die Risisegg
02 Höhenweg auf den Napf
03 Naturbrücke im Räbloch
04 Kemmeriboden-Bad

Montreux und Umgebung
05 Narzissen und Dent de Jaman
06 Lac de Taney und Bilderbuchidylle

Schaffhausen und Thurgau . . . . .
07 Burg Hohenklingen
08 Immer den Rhein entlang
09 In die Rebberge des Klettgaus

 

Sommer

Zermatt
10 Täschalp – Zermatt
11 Matterhorntrail
12 Fünf-Seen-Wanderung

Grimselgebiet
13 Gelmersee
14 Trift-Hängebrücke
15 Sidelhorn

Sörenberg/Entlebuch
16 Hengst und Gratwanderung Schrattenfluh
17 Moorlandschaft Salwidel
18 Alp Glaubenbielen

Greina-Hochebene
19 Viele Wege führen auf die Greina

Alpstein
20 Seealpsee und Meglisalp
21 «Rond om d’Ebenalp»
22 Hoher Kasten und Sämtisersee
23 Staubern

 

Herbst

Val Bavona
24 Von Foroglio nach Bignasco
25 Von Foroglio ins Val Calnègi

Freiberge und Berner Jura
26 Mont-Soleil und Mont-Crosin
27 Von Soubey nach

Saint-Ursanne
28 Moorsee Etang de la Gruère
29 Felsgrotte Bief de Vautenaivre
30 Chasseral

Schwyz und Zug
31 Hochstuckli
32 Wildspitz
33 Moorlandschaft Rothenthurm
34 Ägerisee-Uferweg

Puschlav
35 Lago di Poschiavo
36 Saoseo- und Violasee
37 Palüsee und «Töpfe der Riesen»

 

Winter

Andermatt und Umgebung
38 Lutersee
39 Goldfinger
40 Tiefenbach

Davos und Umgebung
41 Sertigtal
42 Pischa-Höhenwanderung
43 Monstein, das Walserdorf

La Brévine, Neuenburger Jura
44 Creux du Van und Le Soliat
45 Mont Châteleu
46 Rocher des Tablettes

Schönste Schweiz!

Schönste Schweiz!

Der Bestseller in aktualisierter Neuauflage

Die 12 UNESCO-Welterbestätten stehen für die bedeutendsten Natur- und Kulturschätze der Schweiz – ein Muss, sie gesehen und erlebt zu haben. Schon die Anreise kann zum Abenteuer werden, und mit den originellen Ausflugstipps des Freizeitführers wird aus dem Besuch der Stätten garantiert ein unvergessliches Erlebnis – für Familien, für Alt und Jung. Mit praktischen Downloads für unterwegs.

 

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Ideal für den Urlaub in der Schweiz. Die 12 UNESCO-Welterbestätten stehen für die bedeutendsten Natur- und Kulturschätze der  Schweiz – ein Muss, sie gesehen und erlebt zu haben. Schon die Anreise kann zum Abenteuer werden, und mit den originellen Ausflugstipps des Freizeitführers wird aus dem Besuch der Stätten garantiert ein unvergessliches Erlebnis – für Familien, für Alt und Jung. Ganz nach dem Motto: nicht nur anschauen, sondern aktiv erkunden.

Einheimische nehmen die Leser mit auf unbekannte Wege und führen sie zu ihren Lieblingsplätzen vor Ort und geben Spezial- und Insidertipps. Die spannendsten Seiten der Schweiz erleben – und mehr darüber erfahren. Mit informativen Karten, hervorragenden Bildern, praktischen Downloads für unterwegs sowie spannendem Hintergrundwissen und zahlreichen Fakten zu den 12 Schweizer UNESCO-Stätten.

Von Üsé Meyer, Reto Westermann
Seiten 208
Einbandart Klappenbroschur
Auflage 4.
Erscheinungsjahr 2020
ISBN 978-3-03875-358-2

INHALT

Vorwort 

Manche Dinge so wertvoll... 

 

Swiss Alps Jungfrau-Aletsch - Weltnaturerbe seit 2001, Erweiterung 2007 

Allgemeine Informationen 

Ausflüge und Aktivitäten in der Region 

 

Altstadt von Bern - Weltkulturerbe seit 1983 

Allgemeine Informationen 

Ausflüge und Aktivitäten in der Region 

 

Rhätische Bahn Albula/Bernina - Weltkulturerbe seit 2008

Allgemeine Informationen

Ausflüge und Aktivitäten in der Region

 

Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen-Weltkulturerbe seit 2011

Allgemeine Informationen

Ausflüge und Aktivitäten in der Region

 

Drei Burgen von Bellinzona -Weltkulturerbe seit 2000

Allgemeine Informationen

Ausflüge und Aktivitäten in der Region

 

Tektonikarena Sardona - Weltnaturerbe seit 2008

Allgemeine Informationen

Ausflüge und Aktivitäten in der Region

 

Stiftsbezirk St. Gallen - Weltkulturerbe seit 1983

Allgemeine Informationen

Ausflüge und Aktivitäten in der Region

 

La Chaux-de-Fonds/Le Locle - Weltkulturerbe seit 2009

Allgemeine Informationen

Ausflüge und Aktivitäten in der Region

 

Monte San Giorgio - Weltnaturerbe seit 2003, Erweiterung 2010

Allgemeine Informationen

Ausflüge und Aktivitäten in der Region

 

Benediktinerinnen-Kloster St. Johann in Müstair - Weltkulturerbe seit 1983

Allgemeine Informationen

Ausflüge und Aktivitäten in der Region

 

Lavaux, Weinberg-Terrassen - Weltkulturerbe seit 2007

Allgemeine Informationen

Ausflüge und Aktivitäten in der Region

 

Das architektonische Werk von Le Corbusier  - Weltkulturerbe seit 2016

Allgemeine Informationen

Ausflüge und Aktivitäten in der Region

Die Schweizer Welterbestätten im Überblick

Bildnachweis

Detailkarten zu den Ausflügen und Touren

Aktuell
Wenn die Psyche streikt

Wenn die Psyche streikt

Kompaktes Fachwissen zu Krankheitsbildern und allen Behandlungsmöglichkeiten bei psychischen Gesundheitsproblemen in der Arbeitswelt. Die Unternehmen investieren heute viel in Arbeitssicherheit – dazu gehört auch die Förderung der psychischen Gesundheit.

Das Buch bietet Betroffenen, Angehörigen, Teamkollegen sowie Vorgesetzten einen Leitfaden in der gemeinsamen Kommunikation und im Umgang miteinander bei Erkrankungssituationen.

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Die meisten von uns arbeiten heute nicht mit Werkzeug und Körperkraft, sondern vor allem mit dem Kopf. Die psychische Verfassung ist damit zu einer Art Achillesferse in der Arbeitswelt geworden.

Wenn der Gang zur Arbeit für Betroffene schwer und schwerer wird, ist das immer auch eine Belastung für das Team und das Unternehmen. Der Autor und Psychiater Dr. Thomas Ihde-Scholl zeigt im vorliegenden Ratgeber, was im Arbeitsumfeld eine psychische Erkrankung auslösen oder fördern kann. Er erklärt, wie Symptome von den Betroffenen selber, aber auch von Teamkollegen und Vorgesetzten frühzeitig erkannt werden und wie effektive Prävention funktioniert. Sie erfahren alles über psychische Störungen am Arbeitsplatz, konkrete Hilfsangebote für Betroffene, professionelle Unterstützung von Unternehmen und die vielfältigen Behandlungsmöglichkeiten in der Schweiz.

 

 

 

Von Thomas Ihde-Scholl
Seiten 280
Einbandart Klappenbroschur
Auflage 1.
Erscheinungsjahr 2015
ISBN 978-3-85569-908-7

1. Arbeit und psychische Gesundheit

Ein Beispiel und 8 entmythisierte Mythen
Intercity Bern–Interlaken Ost, 17:04 Uhr
Ein Beispiel, das Mut macht
Stolpersteine
Mythen und Fakten
Selbststigmatisierung

Förderung der psychischen Gesundheit: Vorteil Arbeitgeber
Guter Grund Nr. 1: Kosten
Guter Grund Nr. 2: Erfolg und Innovation
Guter Grund Nr. 3: Loyalität
Guter Grund Nr. 4: Egoismus
Guter Grund Nr.  5: Das Richtige tun

Sie sind nicht allein! So sichern Sie sich Unterstützung
Prävention
Arbeitsplatzerhalt
Stufenweiser Wiedereinstieg nach kürzerer Krankschreibung
Wiedereinstieg nach längerer Krankschreibung
Stellensuche nach Krankschreibung
Wiedereinstieg aus Rente

 

2 Anforderungen und psychosoziale Schutzfaktoren

Arbeitswelt heute
Transparenz, Optimierung
Flexibilität, Komplexität
Vielfalt, Dichte
Optionen, Freiheit

Faktoren, die die psychische Gesundheit beeinflussen
Eine Arbeit zu haben, ist zunächst einmal gut
Kanada macht es vor
Zugang zu psychiatrisch-psychologischer Hilfe
Betriebskultur
Klare Führung, klare Erwartungen
Höflichkeit und Respekt
Persönliche Passung
Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten
Wertschätzung und Lob
Mitsprache und Partizipation
Arbeitsmenge
Engagement
Lebensbereich-Balance
Schutz im psychischen Bereich
Schutz gegen (körperliche) Berufsunfälle

Das grosse Thema Stress
Wunderwerk Stresssystem
Ziel: stressfreies Leben.  Wirklich?
Schweizerinnen und Schweizer im Stress
Die Macht der Gedanken
Den Stresspegel wieder ins Lot bringen
Bewährte Entspannungsverfahren
Die mentale Flexibilität trainieren
Was hilft sonst noch?
Taschenapotheke Stress

 

3 Der Gesundungsweg

Psychisch krank: Was genau heisst das?
Fliessende Übergänge zwischen Gesundheit und Krankheit
Ursache: unklar
Kann die Arbeit krank machen?
Manager sind keine besonders gefährdete Spezies
Diagnosen sind für den Arbeitskontext unwichtig

Wieder gesund werden
Der Anfang – aus Sicht des Arbeitgebers
Als Arbeitgeber oder Vorgesetzte ein Gespräch führen
Der Anfang – aus Sicht des Mitarbeiters
Die Haltung der Vorgesetzten testen
Gemeinsam weiter
Das Thema ist auf dem Tisch
Nächste Schritte für Betroffene
Knackpunkt Arbeitsfähigkeit
Nächste Schritte für Arbeitgebende
Knackpunkt Krankschreibung

Unterstützende Massnahmen am Arbeitsplatz
So hilft das Arbeitsinspektorat
So hilft die Krankentaggeldversicherung
So hilft die IV
Früherfassung
Frühintervention
Berufliche Eingliederungsmassnahmen
Integrationsmassnahmen
Case Management
Umschulungsmassnahme
Taggelder der IV
Das Berentungssystem
Mangelhafte Unterstützung für Jugendliche und
junge Erwachsene
Taschenapotheke Krankentaggeld- und Invalidenversicherung
Unterstützung in der Schule

Behandlungsangebote
Die Hausärztin
Kurse, Coaching und Ratgeber
Psychologe, Psychiaterin
Institutionen: Praxis / A mbulatorium, Tagesklinik, Klinik
Zusammenarbeit zwischen Arbeitgebenden,
Arbeitnehmer und Psychiatrie
Medikamente

 

4 Burn-out

Die Diagnose, die keine ist
Burn-out aus der Sicht einer betroffenen Mitarbeiterin
… und aus der Sicht der Arbeitgeberin
Was steckt dahinter?

Sich vor einem Burn-out schützen
Tipps für Betroffene
Fachpsychiatrische oder -psychologische Behandlung
Tipps für Arbeitgebende und Führungspersonen
Und wie ging das geschilderte Beispiel aus?
Taschenapotheke Burn-out

 

5 Depression

Die grosse innere Leere
Depression aus der Sicht einer betroffenen Mitarbeiterin
… und noch ein Beispiel
Depression aus der Sicht der Vorgesetzten
Was steckt dahinter?
Depression behandeln

Unterstützung am Arbeitsplatz
Erste Schritte für Betroffene
Erste Schritte für Arbeitgebende und Führungspersonen
Tipps für Betroffene und Arbeitgebende,
wenn jemand bereits an einer Depression erkrankt ist
Und wie gingen die geschilderten Beispiele aus?
Taschenapotheke Depression

 

6 Sucht

Konsum, mehr Konsum, Sucht
Suchtprobleme aus der Sicht eines betroffenen Mitarbeiters
… und aus der Sicht des Vorgesetzten
Und noch ein Beispiel
Was steckt dahinter?
Alkoholsucht hat viele Gesichter
Die Wirkung von Cannabis

Unterstützung am Arbeitsplatz
Tipps für Betroffene
Tipps für Arbeitgebende und Führungspersonen
Und wie gingen die geschilderten Beispiele aus?
Taschenapotheke Sucht

 

7 Ängste

Verborgenes Leiden
Angst aus der Sicht einer betroffenen Mitarbeiterin
… und aus der Sicht des Vorgesetzten
Was steckt dahinter?
Angststörungen behandeln
Wie zeigen sich Angststörungen am Arbeitsplatz?

Unterstützung am Arbeitsplatz
Tipps für Betroffene
Tipps für Arbeitgebende und Führungspersonen
Und wie ging das geschilderte Beispiel aus?
Taschenapotheke Angst

 

8 AD(H)S

Konzentrationsmangel meets Hyperfokussierung
AD(H)S aus der Sicht eines betroffenen Mitarbeiters
… und noch ein Beispiel
AD(H)S aus der Sicht der Vorgesetzten
Was steckt dahinter?

Unterstützung am Arbeitsplatz
Tipps für Betroffene
Tipps für Arbeitgebende und Führungspersonen
Und wie gingen die geschilderten Beispiele aus?
Taschenapotheke AD(H)S

 

9 Narzissmus

Die ewige Suche nach Anerkennung
Narzissmus aus der Sicht des vorgesetzten CEO
… und aus der Sicht eines unterstellten Mitarbeiters
… und aus der Sicht des Betroffenen
Was steckt dahinter?
Wie zeigt sich Narzissmus am Arbeitsplatz?

Unterstützung am Arbeitsplatz
Tipps für Vorgesetzte von Narzissten
Tipps für Mitarbeitende mit narzisstischen Chefinnen und Chefs
Taschenapotheke Narzissmus

 

Anhang

Adressen und Links
Stichwortverzeichnis

 

Stark gegen Stress

Stark gegen Stress

Stress ist heute im Privaten wie im Berufsleben omnipräsent. Psychologie-Professor Dr. Guy Bodenmann setzt seine Forschungserkenntnisse zum Thema zusammen mit Koautorin Christine Klingler Lüthi in konkrete Tipps um, die einfach im Alltag zu integrieren sind.

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«Ich habe Stress» – das äussern heute schon Kinder. Alle haben Stress, Stress ist allgegenwärtig. Im Berufsleben, im Privatleben, in der Partnerschaft, in der Familie, in der Schule, in der Freizeit. Dabei ist Stress nicht immer etwas Negatives. Dieser Ratgeber gibt Hinweise darauf, wie Stress differenzierter wahrgenommen werden kann, welche tieferen Ursachen dem negativen Stressgefühl von Überforderung zu Grunde liegen und wie die eigenen Ressourcen gezielt gestärkt werden, um Stresssituationen souveräner zu begegnen.

Die hier vermittelten Erkenntnisse stammen aus der jahrelangen Stressforschung von Psychologieprofessor Guy Bodenmann, der ein spezielles Augenmerk auf die zentrale Bedeutung der Lebensbereiche Partnerschaft und Familie legt.

Dieser aktuelle Beobachter-Ratgeber beleuchtet die Mechanismen, die Stress in verschiedensten Lebenslagen auslösen. In Zusammenarbeit mit Koautorin Christine Klingler Lüthi setzt Guy Bodenmann seine Erkenntnisse in konkrete, einfach verständliche Tipps zum souveränen Umgang mit Stress, zur Stressbewältigung und Stressvermeidung um.

Von Christine Klingler Lüthi, Guy Bodenmann
Seiten 256
Einbandart Klappenbroschur
Auflage 1.
Erscheinungsjahr 2013
ISBN 978-3-85569-587-4

Vorwort

 

1. Mehr Spielraum im Umgang mit Stress

Das Modell des Stresshauses

 

2. Der alltägliche Stress mit dem Stress

Stress früher, Stress heute
Stress als subjektives Geschehen
Was uns stresst – und wie wir reagieren

 

3. Stress und die Folgen

Folgen für die Gesundheit
Folgen für die Partnerschaft
Folgen für das Berufsleben

 

4. Fundamental: der Selbstwert

Bindungssicherheit und Stresserleben
Schein und Sein

 

5. Wertschätzung und Anerkennung

Wie Wertschätzung und Selbstwert zusammenhängen

 

6. Aktuelles Befinden: Leisten, Lieben, Geniessen

Leistungsfähigkeit und Stress
Verbunden mit anderen: Liebesfähigkeit
Geniessen können

 

7. Bewusste Lebensführung

Zeit zählt
Ernährung und stressausgleichende Aktivitäten

 

8. Strategien der Stressbewältigung

Vermeidbaren Stress auch wirklich vermeiden
Nicht vermeidbaren Stress konstruktiv bewältigen
Paare: Gemeinsam gegen Stress

 

9. Selbstverwirklichung, Werte und die Sinnfrage

Entscheide, Entscheide
Werte als Orientierungshilfe
Stress und die Sinnfrage

 

Anhang

Progressive Muskelentspannung (Anleitung)
Links
Literatur
Stichwortverzeichnis

Die Selbstheilung aktivieren

Die Selbstheilung aktivieren

Selbstheilung ist ein Geschenk unseres Organismus. Was bei banalen Verletzungen ganz selbstverständlich funktioniert, ist auch eine Grundvoraussetzung für den Heilungsprozess im komplexen Fall, wenn eine Diagnose Patientinnen und Patienten zentral trifft.

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Selbstheilung ist ein Geschenk unseres Organismus. Was bei banalen Verletzungen ganz selbstverständlich funktioniert, ist auch eine Grundvoraussetzung für den Heilungsprozess im komplexen Fall, wenn eine Diagnose Patientinnen und Patienten zentral trifft.

Erzwingen lässt sich Selbstheilung nicht, aber in diesem Ratgeber zeigt die erfahrene Patientencoachin und Therapeutin Delia Schreiber, wie man vorsorglich oder akut die Selbstheilungskräfte gezielt ankurbelt. Ohne Hokuspokus können Sie mental dazu beitragen, dass der innere und der äussere Arzt zum starken Team werden.

Das Buch zeigt Wege und Grenzen auf, wissenschaftlich fundiert und praxiserprobt. Mit vielen Patientenbeispielen, Übungen und Erfahrungsberichten von Medizinern.

Von Delia Schreiber
Seiten 216
Einbandart Broschiert
Auflage 4.
Erscheinungsjahr 2019
ISBN 978-3-85569-799-1

Vorwort

Einleitung

 

Teil 1: Theoretische Grundlagen der Selbstheilung

 

1 Sie haben es in sich

Heilung von zwei Seiten
Standard- oder Komplementärmedizin?
Heilung mit Herz und Hirn
Die Kunst, auf sich selbst aufzupassen
Eine Quelle der Selbstheilung: Ihr Denken

Darf ich vorstellen: Ihr innerer Arzt
Diagnose und Therapie von innen
Mein innerer Arzt ist nicht dein innerer Arzt
Innerer und äusserer Arzt – ein starkes Team
Ihre Bedürfnisse zählen
Auf die Kommunikation kommt es an

 

2 Den Boden bereiten für die Selbstheilung

Ich bin dann mal bei mir
Selbstheilungsimpulse auf den Radar bringen
Achtsamkeit – die bewusst geführte Aufmerksamkeit
Schreiben als Achtsamkeitstraining

Selbstbestimmt in der Krankheit
Ein Krebsmediziner mit Leukämie
Kompetente Patientinnen und Patienten mischen mit
Selbstwirksamkeitserwartung – ich schaffe das!

 

3 Was sagt die Wissenschaft?

Körper, Seele, Geist: die Unzertrennlichen
Die hohen Hürden wissenschaftlicher Forschung
Von der psychosomatischen Medizin zur Mind-Body-Medizin
Erkenntnisse der Hirnforschung
Salutogenese – die Entstehung von Gesundheit
Quantenphysik, Biochemie und mehr
Epigenetik – wir gestalten uns täglich neu
Sinn rettet Leben
Und was hilft nun erwiesenermassen?

Ein Wort zur Statistik – und zu Spontanheilungen
Keiner ist Durchschnitt
Was uns Spontanheilungen lehren

 

4 Was der Selbstheilung entgegensteht

Gesellschaftliche Einflüsse
Die gesundheitlichen Auswirkungen des Hochleistungssystems
Stress und der 6. Kondratieff
Nehmen Sie Stress gelassen, aber behalten Sie ihn im Auge!
Was tun bei chronischem Stress?
Hilfe holen
Sich selber auf den Weg machen
Vorsicht, gesundheitsschädigend: der innere Kritiker

 

Teil 2: Selbstheilungskräfte aktivieren in der Praxis

 

5 Die Kraft des Bewusstseins

Werden, wer man ist – aufhören zu sein, wer man sein sollte
Die Kunst des Wahrnehmens

Hallo Ich – schön, dich kennenzulernen!
Sie haben die Führung, Captain!
Die wohlwollende innere Beobachterin
Und wenn mir nicht gefällt, was ich wahrnehme?

Das Prinzip Vertrauen
Den roten Faden des Vertrauens finden
Placebo: Und es wirkt doch
Vertrauen ins Vertrauen – seit dem Altertum
Glauben Sie noch oder vertrauen Sie schon?
Die frühe Entstehung von Vertrauen
Sich begleiten lassen

 

6 Die Kraft des Unbewussten

Heilsame innere und äussere Bilder
Bilder und Gefühle
Aktive Imagination
Hilfreiche Trancezustände
Mit Kunst zum Ziel
Träume als Heilimpulse
Gute Entscheidungen treffen

 

7 Die Macht des Körpers

Vom Bauchwissen und anderen Verkörperungen
Die gesunden Anteile stärken
Wenn unsere Bäuche reden könnten
Embodiment – die Verleiblichung von Gefühlen und Gedanken

Sport und Bewegung
Den eigenen Weg in die Bewegung finden

Der Atem – eine ganz besondere Kraft
Der Atem und der Vagabund
Der Atem berührt unseren innersten Wesenskern
Mehr Vertrauen durch eine befreite Atmung
Selbst mit dem Atem arbeiten

Sinn und Sinnlichkeit

 

8 Die Kraft der Gefühle

Gefühle sind kein Luxus
Schwierige Gefühle und ungelebtes Potenzial
Das emotionale System pflegen
Die Gefühle wieder aus dem Körper holen

Beziehungen mit Heilkraft
Das Selbst in Beziehung erleben
Nähe hilft heilen
Bewusste Einstellung zu schlechten Beziehungen
Die Partnerschaft in der Krise Krankheit stärken
Nehmen ist Geben und Geben ist Nehmen

Dankbarkeit und Vergebungsbereitschaft sind heilsam
Groll niemals kultivieren
Lernen, dankbar zu sein

 

9 Was Ihnen sonst noch guttut

Das weite Reich der Komplementärmedizin
Sowohl-als-auch statt Entweder-oder
Zurückhaltende Schulmedizin
Vorsicht Falle!
Die Vielfalt der Methoden
Wer zahlt?

Kleine Exkursion ins Glück
Kulturelle Unterschiede
Glück durch Haben und Tun
Folge deinem Glücksgefühl
Das Glück, etwas zu bewirken
Glück durch Sein
Glück durch Hirnaktivität
Es ist Ihre Einzigartigkeit, die zählt
Freude, schöner Götterfunken

 

Anhang

Ausgewählte komplementärtherapeutische Methoden im Überblick
Freude-Aktivität-Flowchart – vom Unbehagen zu Freude und Aktivität
Weiterführende Literatur
Quellen

Ich bestimme. Mein komplettes Vorsorgedossier

Ich bestimme. Mein komplettes Vorsorgedossier

Selber über seine Angelegenheiten bestimmen bis am Schluss: Das ist, was die meisten Menschen möchten.
Ob Vorsorgeauftrag, Patientenverfügung, Vollmachten, Organspenden, Anordnungen für den Todesfall und den Nachlass: Dieses Dossier bietet gut verständliche Erklärungen und Beispiele, macht Vorschläge und führt durch die einzelnen Themen und die Erstellung der Anordnungen und Verfügungen.

In Zusammenarbeit mit 

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Schritt für Schritt zu Ihren persönlichen Bestimmungen:

Dieses Beobachter-­Ratgeberdossier bietet Ihnen wichtige Hintergrundinformationen und die nötigen Anleitungen zum effektiven Verfassen Ihrer Vorsorgedokumente. Es hilft Ihnen dabei, zu überlegen, welche Themen Sie heute selbstbestimmt für die Zukunft fest­ legen möchten, wofür Sie sich einmal vertreten lassen oder was Sie bewusst nicht regeln wollen. Nehmen Sie vorausschauend eine Standortbestimmung vor und klären Sie die offenen Fragen zu den folgenden Themen:

  • Vorsorgeauftrag / Vollmachten: Legen Sie fest, wer sich einmal um Sie und Ihre Angelegenheiten wie die ordentliche Vermögensverwaltung oder die Vertretung im Rechtsverkehr kümmern soll.

  • Patientenverfügung: Regeln Sie für den medizinischen Notfall, welche Behandlungen und Massnahmen für Sie in Frage kommen. Ausserdem können Sie in einer Patientenvollmacht festlegen, wer Sie in einer Krisensituation gegenüber Medizinern vertreten soll.

  • Anordnungen für den Todesfall: Falls Sie Vorstellungen zu Beerdigung und Trauer feier haben, entlasten Sie Ihre Angehörigen mit klaren Vorgaben.

  • Nachlassplanung: Hier finden Sie die nötigen Informationen zu den gesetzlichen Vorgaben und was Sie selber in Ihrem Testament anordnen können.

  • Formulare, Checklisten und Formulierungsbeispiele: Das Dossier bietet Muster, Vorlagen und viele Hilfestellungen sowie die Möglichkeit, die Unterlagen herunterzuladen und selber zu bearbeiten.

  • Beratungsgutschein und Online-Hinterlegung Ihrer Patientenverfügung: Im Zeit­ alter von Spitzenmedizin ergeben sich komplexe Fragen bei der Erstellung der Patientenverfügung. Hilfreich dabei ist das Beratungsangebot von Dialog Ethik. Wenn Sie Ihre Verfügung für den Notfall jederzeit online sicher abrufbar halten wollen, steht das Angebot von PV24 bereit.

 


 

Von Käthi Zeugin
Seiten 160
Einbandart Broschur
Auflage 5.
Erscheinungsjahr 2020
ISBN 978-3-03875-290-5

1 Vorsorgen – so packen Sie es an

Schritt für Schritt die Zukunft ordnen
1. Standortbestimmung machen
2. Informationen sammeln, Fragen klären
3. Mit anderen Menschen sprechen, Beratung einholen
4. Die richtigen Vertrauenspersonen finden und sie informieren
5. Vorschriften beachten
6. Aufbewahrung regeln
7. Regelmässig überprüfen

5 Situationen – 5 Vorsorgelösungen
Einige konkrete Beispiele

 

2 Der Vorsorgeauftrag

Die Möglichkeiten im Vorsorgeauftrag
Das können Sie im Vorsorgeauftrag regeln
Wer kann einen Vorsorgeauftrag verfassen?
Wann tritt der Vorsorgeauftrag in Kraft?

Die wichtigsten Punkte beim Verfassen
Achtung: Formvorschriften
Wer eignet sich als Vorsorgebeauftragter?
Sinnvoll: eine Ersatzbeauftragte
So legen Sie den Inhalt fest
Nicht vergessen: die Entschädigung
Den Vorsorgeauftrag richtig aufbewahren
Zur Sicherheit: eintragen lassen
Was, wenn sich die Situation ändert?

Das gilt, wenn Sie keinen Vorsorgeauftrag haben
Verheiratete und eingetragene Partner haben ein Vertretungsrecht
Was kann der Partner, die Partnerin vorkehren?

Warum nicht einfach eine Vollmacht?
Die Unterschiede zwischen Vollmacht und Vorsorgeauftrag
So verfassen Sie eine Vollmacht
Gilt die Vollmacht auch über den Tod hinaus?

Lebenssituationen und Mustervorsorgeaufträge dazu
Witwe in unkomplizierten Verhältnissen
Ehepaar mit Eigenheim
Konkubinatspaar, eine Seite mit eigenem Geschäft

 

3 Die Patientenverfügung

Sie bestimmen über die medizinische Behandlung
Entscheidungen am Krankenbett
Sicherheit für Sie und Ihre Angehörigen
Eine einfachere Form der Patientenverfügung
Keine Aufgabe fürs stille Kämmerlein
Die Patientenverfügung ist verbindlich
Was gilt, wenn keine Patientenverfügung vorliegt?

Selber Anordnungen geben: die Patientenverfügung
Kurze oder lange Patientenverfügung?
Achtung: Widersprüche vermeiden
Mit Beratung kommen Sie weiter
Kernstück der Patientenverfügung: die medizinischen Anordnungen
Die vertretungsberechtigte Person
Persönliche Gründe für die Erstellung der Patientenverfügung
Organspende, ja oder nein?
Was soll nach dem Tod geschehen?

Entscheide delegieren: die Patientenvollmacht
Im Zentrum steht die Vertretungsperson
Wer eignet sich als Ihre Vertretung?
Sprechen Sie mit Ihrer Stellvertretung
Die Aufgaben der Vertretungsperson
Punkt für Punkt durch die Patientenvollmacht

Was nach dem Verfassen wichtig ist
So wird Ihr Dokument rasch gefunden
Die digitale Hinterlegung mit Online-Zugriff
Wenn sich die Verhältnisse ändern

 

4 Anordnungen für den Todesfall

Das müssen Ihre Nächsten wissen
Ihre wichtigen Dokumente
Nicht vergessen: der digitale Nachlass
Keine Probleme mit dem Bankkonto
Alles geregelt für Ihr Kind?

Ihre Wünsche zur Trauerfeier und zur Bestattung
Wenn Sie nichts anordnen
Das können Sie festlegen
Welche Bestattung wünschen Sie?
Die Zeremonie für Ihren Abschied
Jemanden mit der Organisation beauftragen

 

5 Die Nachlassplanung

Das können Sie im Testament verfügen
Wer sind die gesetzlichen Erben?
Wer erbt wie viel? Pflichtteil und verfügbare Quote
Erben einsetzen und Vermächtnisse ausrichten
Teilungsvorschriften
Spätestens jetzt: Erbvorbezüge regeln
Die Nutzniessung
Handelt in Ihrem Sinn: der Willensvollstrecker

Schritt für Schritt zum klaren Testament
Standortbestimmung Vermögen
Wer sind Ihre Erben? Wen wollen Sie sonst begünstigen?
Ehepaare: Das Güterrecht spielt mit
Konkubinatspaare: kein spezielles Recht aufs Erbe
Formvorschriften für Ihren letzten Willen
Benötigen Sie Beratung?
Sicherstellen, dass das Testament gefunden wird
Ändern, widerrufen, vernichten

Häufige Lebenssituationen und Testamentsmuster dazu
Alleinstehend
Kinderloses Ehepaar
Ehepaar mit Kindern
Konkubinatspaar mit oder ohne Kinder

 

6 Formulare für Ihre Vorsorge

Ihre wichtigen Dokumenten und Wertsachen
Generalvollmacht
Spezialvollmacht
Blatt für Ihren Vorsorgeauftrag
Patientenverfügung
Patientenvollmacht
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Mein Rücken-Coach

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Wenn der Rücken schmerzt, ist Vorsicht geboten – und zwar vor übermässiger Schonung! Wenn man tagelang das Bett hütet, können die Schmerzen sich verschlimmern. Bewegung ist meist die beste Medizin – auch um vorzubeugen.

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Bewegung ist die beste Medizin

Wenn der Rücken schmerzt, ist Vorsicht geboten – und zwar vor übermässiger Schonung! Wenn man tagelang das Bett hütet, können die Schmerzen sich verschlimmern. Bewegung ist meist die beste Medizin – auch um vorzubeugen.

Das Buch bietet unzählige Profitipps zur Bewegung im Alltag sowie in Wort und Bild beschriebene Übungsanleitungen zur Bewältigung spezifischer Rückenprobleme. Es informiert über die Behandlung mit Medikamenten, die in der Schweiz eingesetzt werden, und es zeigt Grenzen der Selbstbehandlung auf.

«Sie mögen keine Gruppenkurse? Und ins Fitnessstudio bringen Sie keine zehn Pferde? Aus den Übungen in diesem Buch können Sie wählen, was Ihnen guttut, und bei regelmässiger Anwendung erreichen Sie schon bald erste Trainingserfolge. Ganz ohne unerwünschte Nebenwirkungen», dies empfiehlt Dr. med. Thomas Langenegger, Vizepräsident der Rheumaliga Schweiz.

 

Zum Buch stehen online weitere Übungsprogramme zur Verfügung.

Von Michel Duran, Susanne Loacker
Seiten 240
Einbandart Klappenbroschur
Auflage 2.
Erscheinungsjahr 2016
ISBN 978-3-85569-892-9

Vorwort

 

Den Rücken verstehen

Volksleiden
Zahlen und Trends
Selbst schuld? Ein bisschen

So funktioniert der Rücken
Aufbau der Wirbelsäule
Stabilität und Mobilität
Haltung annehmen
Belastbarkeit und Belastung
Positive und negative Anpassung
Funktionelles Bewegungssystem
Am Anfang steht die Koordination
Eigenwahrnehmung – die Grundlage von
Haltung und Bewegung
Das Core-Konzept

Das Wichtigste: der Alltag
Sitzen und stehen
Heben und tragen
Liegen

Wer kann helfen?
Was stimmt nicht? Diagnosemethoden
Tabletten gegen akute Schmerzen
Komplementäre Therapiemethoden
Was zahlt die Krankenkasse?
Was gilt bei einem Unfall?

 

Der Rücken im Lauf des Lebens

Der Kinderrücken
Was Hänschen nicht lernt
Die Schule tut nicht gut
Problem Schultasche
Problem Computer
Kinderspezische Rückenprobleme und Therapien
Bewegung bringts
Zappelphilipp hatte schon recht: bewegtes Lernen

Der erwachsene Rücken
Rücken und Baby
Rücken und Büro
Der Arbeiterrücken
Der Hausfrauenrücken
Der Sportlerrücken
Rücken auf Reisen

Der alte Rücken
Der normale Alterungsprozess
Schonung versus Bewegung

 

Selbsthilfe bei Rückenproblemen

Rückenschmerzen verstehen
Die Funktion von Schmerz
Schmerzen entstehen im Kopf
Ursachenkatalog Rückenschmerz
Umgang mit Schmerzen: nicht zu viel schonen
Der Einuss von Stress
Risikofaktor Übergewicht
Akute Rückenschmerzen
Schmerzen nicht chronisch werden lassen

Was tun bei akuten Rückenschmerzen?
Erste Abhilfe
Linderung mit Entlastungsstellungen
Schmerzlindernde Übungen zur Mobilisation

Spezische Rückenprobleme
Ursache Nummer 1: Muskelverspannungen
Schmerzhafte Triggerpunkte
Hexenschuss (Lumbago)
Bandscheibenvorfall (Diskushernie)
Spinalkanalverengung (Stenose)
Arthrose der Wirbelgelenke (Spondylarthrose, Facettensyndrom)
Wirbelgleiten (Spondylolisthesis)
Skoliose
Osteoporose (Knochenschwund)
Morbus Bechterew

 

Den Rücken stärken: intelligentes Rückentraining

Wie Training stark macht
Der Körper passt sich an
Bewegung ist Medizin

Gezieltes Rückentraining für den Alltag
So trainieren Sie richtig
Wahrnehmungsübungen – der Anfang
Der optimale Haltungsaufbau
Koordinationsübungen – den Körper steuern
Mobilisation für die Wirbelsäule
Starke Füsse für einen stabilen Rücken
Krafttraining mit Köpfchen
Krafttraining mit dem eigenen Körpergewicht

 

Anhang

Nützliche Links
Literatur
Stichwortverzeichnis

Der kleine Schweizer Hausarzt

Der kleine Schweizer Hausarzt

Kurze, klare Anleitungen, wie man bei den 100 häufigsten Krankheiten, Unpässlichkeiten und Unfällen richtig reagiert und sich selbst helfen kann.

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Kurze, klare Anleitungen, wie man bei den 100 häufigsten Krankheiten, Unpässlichkeiten und Unfällen richtig reagiert und sich selbst helfen kann.

  • Von Abszess bis Zeckenbiss: Was ist zu tun?
  • Wann muss ich doch zum Arzt und was passiert dort?
  • Wie ist die perfekte Haus- und Reiseapotheke bestückt?
  • Welche Medikamente helfen gut?

Mit vielen Abbildungen und Erste-Hilfe-Anweisungen für Notfälle wie Herzinfarkt und Vergiftung.

Verlässliche Informationen sofort finden - schneller als im Web.

 

Ein Muss für jeden Schweizer Haushalt!

Von Robert G. Koch, Dirk Nonhoff
Seiten 176
Einbandart Hardcover
Auflage 1.
Erscheinungsjahr 2015
ISBN 978-3-85569-910-0

1. Schnelldiagnose von Kopf bis Fuss

2. Akute Verletzungen und Erste Hilfe

3. Kopf und Atemwege

4. Bauch und Intimbereich

5. Haut, Nägel und Haare

6. Knochen, Muskeln und Gelenke

7. Gute Besserung

8. Register

Stressfrei abnehmen

Stressfrei abnehmen

Ein gewichtiges Buch zum Thema Abnehmen!

Im Gegensatz zu anderen Diät-Ratgebern zeigt dieses Buch, wie es möglich ist, mehr Kalorien zu verbrauchen und weniger zu sich zu nehmen – ohne übermässigen Verzicht. Die über 500 einfachen Ideen zu Ernährung, Bewegung und zum Einkaufsverhalten lassen die Pfunde gesund und nachhaltig purzeln. Der Ratgeber hilft Ihnen, sich realistische Ziele zu setzen und diese auch zu erreichen.

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Es sind Taten, nicht Worte, die uns abnehmen und das Wunschgewicht halten lassen. Dem Autor David Fäh, führender Schweizer Präventivmediziner und Ernährungswissenschaftler, gelingt es allerdings hervorragend, mit gewitzten Worten, gut aufbereiteten Informationen und eingängigen Bildern zu ebensolchen Taten anzuregen.
«Vergessen Sie Diäten. Starten Sie nichts, was Sie nicht permanent in Ihr alltägliches Leben einbauen und dauerhaft umsetzen können», schreibt der Autor.

Der Ratgeber zeigt, wie Sie ohne lustfeindlichen Verzicht abnehmen. Light-Produkte und Diäten sind keine Lösung, sondern Stolpersteine auf dem Weg zu einem gesunden Wohlfühlgewicht. Wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse motivieren, realistische Ziele zu setzen und diese zu erreichen.

Von David Fäh
Seiten 256
Einbandart Klappenbroschur
Auflage 5.
Erscheinungsjahr 2019
ISBN 978-3-03875-154-0

Vorwort

 

1 Ich will abnehmen. Worauf muss ich achten?

Warum nehmen wir ab – und zu?
Wann und warum nehmen wir zu?
Wann nehmen wir ab? Und warum ist das so schwierig?
Herr(in) der Ringe: Sie sind der Chef!
Milliarden Helferlein im Darm machen eine gute Figur

Bin ich übergewichtig? Ist das ein Problem?
Übergewichtig sein oder nicht sein: Was ist schon normal?
Wann wird Körperfett zum Risiko?

Der richtige Einstieg ist das A und O
Abnehmen ist eine gute Investition ins Leben
Erfolg erfassen heisst nicht nur Gewicht messen
Fragen, die Sie sich vor dem Abnehmen stellen sollten

Finden Sie Ihren eigenen Weg zum Wunschgewicht
Der Alltag entscheidet
Nur wer Fehler erkennt, kann sie beheben
Persönliche und realistische Ziele für nachhaltigen Erfolg
Stabilisierungsphasen gehören zum Abnehmen dazu
Die «Tour de Taille» lässt sich nur in Etappen meistern
Gewichtskontrolle ausser Kontrolle: Konzepte, die Sie vergessen können
Abnehmen und Gewicht halten: So kanns klappen

 

2 Lebensmittel: Was esse und trinke ich?

Man ist, was man isst (und nicht isst)
Lebensmittel und ihre Dickmachereigenschaften
Davon darfs mehr sein
Lieber zweimal überlegen
Fleisch, Vogel, Fisch: Was kommt auf den Tisch?
Dolce Vita gelingt auch mit weniger Süsse

Weitere Stoffe, die ins Gewicht fallen
Genussmittel Alkohol
Wasser sättigt gratis
Weniger Salz heisst weniger Kalorien

 

3 Nährstoffe: Woraus besteht meine Nahrung?

Stoffe, die uns nähren
Wie die drei Hauptnährstoffe zusammenhängen

Universaltreibstoff Kohlenhydrate
Zucker: Form und Tempo entscheiden
Manche Zucker drücken ganz schön auf die Tube
Zucker können nicht nur schnell sein, sondern auch massig
Mehr Bewegung erlaubt mehr Kohlenhydrate

Energiespeicher Fett
Fett ist nicht gleich Fett
Kalorien sparen sich leichter bei Fetten

Baustoff Eiweiss
Zu gut zum Verheizen
Von Proteinen profitieren

 

4 Einkaufen: Wie und wo greife ich zu?

Das richtige Produkt ist die halbe Miete
Ziehen Sie dem Kalorienwolf den Schafspelz über die Ohren
«Light» verleitet: Lassen Sie sich nicht hinters Licht führen
Es kommt darauf an, was (wirklich) drinsteckt
Einkaufen mit Köpfchen: Ohne Schaden durch den Laden

 

5 Hinsetzen und geniessen: Wie esse ich?

Mit Köpfchen geniessen lässt Pfunde nicht spriessen
Esstempo: Fuss vom Gas!
Teller leeren füllt Rettungsringe
Nehmen Sie ab, indem Sie mehr essen

Damit Mahlzeiten nicht zu Mastzeiten werden
Satter Gewichtsverlust statt Hungerfrust
Trinken gegen den falschen Hunger
Zmorge: das frühe Stück Gesundheit
Mittagessen nicht vergessen
Das Znacht geht schlanker als gedacht
Znüni und Zvieri: notwendiger Nachschub oder rund machende Routine?
Behalten Sie bei Buffet, Brunch & Co. die Kontrolle
So nehmen Auswärtsesser kein Hüftgold mit nach Hause
Figurbewusst feiern

Abnehmfreundliches Ambiente zu Hause
Heimische Tabuzonen in Sachen Essen
Küche: Lager- und Zubereitungsstätte
Die wirklich gute Stube ist foodfreie Zone
Nicht zu vergessen: das Zimmer, in dem Sie essen
Auch das Schlafzimmer fällt ins Gewicht

 

6 Kalorienverbrauch: Nutze ich mein Potenzial?

Machen Sie Ihrem Alltag Beine (und Arme)
Hier steckt Potenzial, Kalorien zu verpulvern
Erhöhen Sie Ihren Kalorienverbrauch Schritt für Schritt

Vier Wände, die Sie auf Trab halten
Hausarbeit hat ihre bewegten Seiten
Im Büro nicht nur die grauen Zellen aktivieren
Steigern Sie Ihren Nebenbei-Energieverbrauch

Fitness in der Freizeit: Wie bleibe ich im Schuss?
Regelmässige Bewegung: Steigen Sie ein!
Bewegung nach Plan: Was solls denn sein?

Mit fitten und kräftigen Mäusen dem Speck an den Kragen
Nachhaltige Ausdauerbewegung: gut gerüstet und mit der richtigen Intensität
Lassen Sie Ihre Muskeln nicht hängen
Training im trauten Heim kann auch wirksam sein

Abnehmfreundliches Umfeld ausser Haus
Wie gangbar ist mein Wohngebiet?
Kalorienfallen am Arbeitsplatz: Macht Ihr Korpus korpulent?
Das Leben auf vier Rädern: Mein Auto, mein Schloss
Ferien nicht nur aus dem Bauch heraus, sondern auch zu seinen Gunsten buchen

Holen Sie mehr für sich raus! So gehts
Fitness vor dem Frühstück fördert Fettverbrennung
Lassen Sie den Bewegungseffekt nachhallen

 

7 Der innere Schweinehund: Warum esse ich?

Hunger, Appetit, Lust: Merke den Unterschied
Appetit und Hunger sind zwei Paar Schuhe
Essauslöser: Schweinehund, Teufelchen oder Schweinehundteufelchen?

Angewöhnt und anerzogen: Immer schön brav …
Die Kindheit: Wiege des Essverhaltens
Wer die Zügel zu sehr strafft, bremst sich selber aus
Regelmässiger Mahlzeitenrhythmus bändigt die Naschlust

Emotionen kalorienfrei bewältigen
Können Sie die Emotionen beim Namen nennen?
Stress stellt das Essverhalten auf die Probe
Mein Essverhalten: Brauche ich Hilfe?

 

8 Gewichtsmanagement: Wie bewahre ich das Erreichte?

Ziel erreicht. Was nun?
Gewicht reduzieren ist schon schwer, es zu halten noch viel mehr!

Wie halte ich mein Gewicht unter Kontrolle?
Flexibilität, Vernunft und Genuss halten Pfunde langfristig im Zaum
Sozialverträgliches Intervallfasten tut Zusammenleben nicht belasten
Gefahrensituationen kennen hilft vorbeugen

 

Anhang
Stichwortverzeichnis

 

 

 

 

 

 

 

NEU
Genussvoll glutenfrei

Genussvoll glutenfrei

David Fäh beantwortet alle medizinischen Fragen rund um Zöliakie und Glutensensitivität. Veronika Studer zeigt, wie sich die Umstellung und der Alltag mit Zöliakie meistern lassen, welche Tipps dabei helfen und wie man dennoch schmackhaft geniessen kann – auch glutenfrei.

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Immer mehr Menschen stellen ihre Ernährung um und setzen vermehrt auf glutenfreie Lebensmittel. Doch was bedeutet dieser Einschnitt in die
Ernährungsweise und was sind die Chancen und Risiken einer glutenfreien Ernährung? Ist es sinnvoll, auf Gluten zu verzichten, wenn keine Zöliakie
diagnostiziert wurde? Und was genau muss berücksichtigt werden, wenn beispielsweise das eigene Kind an Zöliakie leidet? David Fäh beantwortet
alle medizinischen Fragen rund um Zöliakie und Glutensensitivität. Veronika Studer zeigt, wie sich die Umstellung und der Alltag mit Zöliakie meistern
lassen, welche Tipps dabei helfen und wie man dennoch schmackhaft geniessen kann – auch glutenfrei. Begleitet werden die Rezepte von Foodbildern, die garantiert Lust auf glutenfreie Gerichte machen.

Von David Fäh, Veronika Studer
Seiten 192
Einbandart Hardcover
Auflage 1.
Erscheinungsjahr 2020
ISBN 978-3-03875-289-9

Inhalt


Vorwort


1 Zöliakie und Co.: Grundlagenwissen

Zöliakie – was ist das? 

Gluten als Auslöser 

Wie weiss ich, ob ich Zöliakie habe?

Nimmt die Zahl Betroffener zu? .

Wie unterscheiden sich Zöliakie und Weizenallergie? 

Worauf müssen Zöliakiebetroffene besonders achten?

Was verursacht ähnliche Symptome wie Zöliakie?


Glutenverzicht ohne Zöliakie

Glutensensitivität 

Was bis heute über Glutensensitivität bekannt ist 

Wann ist eine FODMAP-arme Ernährung sinnvoll?

Weitere Krankheiten, die mit Gluten zusammenhängen

Glutenverzicht ohne Beschwerden oder Krankheiten: Sinn oder Unsinn?


Gesund glutenfrei geniessen

Birgt eine glutenfreie Ernährung Risiken?

So erhöhen Sie Ihre Fasereinnahme bei glutenfreier Ernährung

Zutatenlisten richtig interpretieren

2 Glutenfrei leben im Alltag


Erste Schritte

Weg mit allen glutenhaltigen Produkten 

Ersetzen Sie Ihren Toaster 
Reinigen Sie Ihre Küche

Informieren Sie andere Familienmitglieder

Vermeiden Sie eine versehentliche Glutenkontamination


Glutenfrei unterwegs 

Snacks

Picknicks, Anlässe usw.

Im Restaurant essen

Wenns schnell gehen muss: glutenfreies Fast Food

Auf Reisen 


Glutenfrei kochen und backen 

Aller Anfang ist schwer 

Glutenfreie Mehle .

Mehle aus Nüssen und Samen 

Bohnenmehle 

Stärken 

Bindemittel 


Tipps und Tricks 

Glutenfrei backen: So gelingts 

Glutenfrei kochen: keine Hexerei

Gewürze 

Paniermehl 

Saucen 

Los gehts!


3 Glutenfreie Genussrezepte

Hausgemachte Nudeln

Maisnudeln

Randennudeln


Brot und Gebäck

Sauerteigkultur

Sauerteigbrot 

Einfaches Hefebrot

Knetfreies Brot 

Knäckebrot

Toastbrot 

Samenbrot

Brioches

Laugenbrezel 

Hamburgerbrötchen 

Fladenbrot

Pizzateig 

Blätterteig (Grundrezept) .

Spargel-Erbsen-Wähe

Pfannkuchen 

Berliner

Crêpes 

Zimtschnecken 


Wähen und Kuchen

 Mürbeteig (Grundrezept) 

Orangenmadeleines 

Victoria-Biskuitkuchen

Karottenkuchen

Schokoladenkuchen 

Cannoli mit Ricottafüllung

Zitronengugelhopf .

Apfelkuchen 

Bananenbrot 


Schokoladenkuchen ohne Backen

Biskuitroulade 

Gebackene Früchte mit Streuseln

Brownies 

Erdbeeren-Babka 

Kokos-Quinoa-Muffins 

Früchtebrot

Vermicelles-Kuchen 

Stollen


Guetzli und Snacks

Vanille-Sablés 

Chocolate-Chip-Cookies

Löffelbiskuits 

Erdnussbutter-Crunchy 

Müesliriegel

Granola 

Samencracker

Parmesancracker

Buchweizen-Kichererbsen-Cracker

Eiswaffeln 

Haferguetzli

Mailänderli

Lebkuchenguetzli

Cantuccini 

Anhang

Übersicht über glutenfreie und glutenhaltige Nahrungsmittel 

Adressen und Links 

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