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  • Alles über die KESB
Leseprobe
KESB
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Alles über die KESB

Von Walter Noser

Dieser Ratgeber gibt einen Einblick in das Tätigkeitsfeld und den Aufgabenbereich der Behörde. Weshalb gibt es die Kesb? Was darf sie? Wann muss sie einschreiten? Welche Rechte und Pflichten haben Menschen, die freiwillig oder unfreiwillig mit Beiständen und der Behörde in Kontakt stehen? Auf all diese Fragen gibt das Handbuch Antwort.

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2013 haben die Kesb – die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden – ihre Arbeit aufgenommen. Die Diskussionen um die Behörde und ihre Entscheide halten bis heute an; die Kesb bewegt die Gemüter.

Das Kindes- und Erwachsenenschutzrecht stellt die Selbstbestimmung in den Mittelpunkt. Deshalb geht es uns alle an. Das zeigt sich besonders beim Vorsorgeauftrag und bei der Patientenverfügung, gilt aber genauso für die verschiedenen Arten von Beistandschaften, die fürsorgerische Unterbringung sowie den Schutz der Kinder. Wie die Fachleute im Spannungsfeld von Selbstbestimmung und Schutzbedürfnis ihren Auftrag erfüllen, verdeutlichen die im Buch eingestreuten Porträts von Mitarbeiterinnen der Kesb und Beiständen.

Ein Ratgeber, der jenseits aller Polemik sagt, was gilt im Kindes- und Erwachsenenschutz.

 

Von Walter Noser
Seiten 216
Einbandart Klappenboschur
Auflage 1.
Erscheinungsjahr 2020
ISBN 978-3-03875-245-5

Vorwort 

Einleitung: Die Kesb geht uns alle etwas an 

1 Die Kesb 
Die Behörde namens Kesb
Organisation der Kesb 
Leitbild einer Kesb
Vom Vormundschaftsrecht zum Kindes- und Erwachsenenschutz 
Porträt eines Kesb-Präsidenten «Engagiert, hartnäckig und gegen alle Widrigkeiten» 
Die Kesb bietet Schutz 
Wann ist Schutz nötig? 
Schutz wider Willen 
Die Aufgaben der Kesb
Die Kesb untersteht der Schweigepflicht
Gefährdungsmeldungen
Wer braucht Hilfe von der Kesb? 
Melderechte und Meldepflichten 
Darauf sollten Sie bei einer Gefährdungsmeldung achten 
Die Kesb wird aktiv – das Verfahren 
Die Kesb klärt ab 
Vertretung für die betroffene Person 
Rechtliches Gehör und Anhörung 
Keine Angst vor dem Gespräch bei der Kesb
Wenns pressiert: vorsorgliche Massnahmen 
Der Entscheid 
Beschwerden gegen Entscheide der Kesb 
Die Kosten des Verfahrens 
Unentgeltliche Rechtspflege 
Porträt einer Kesb-Mitarbeiterin «Das Wichtigste ist das Zwischenmenschliche» 

2 Selbstbestimmung: selber vorsorgen
Der Vorsorgeauftrag: Ohne Kesb geht nichts 
Was ist ein Vorsorgeauftrag?
Wie schreibt man einen Vorsorgeauftrag? 
Vorsorgeauftrag und/oder Vollmacht
Wo bewahrt man den Vorsorgeauftrag auf?
Kein Vorsorgeauftrag? 
Das Vertretungsrecht von Verheirateten und eingetragenen Partnern  
Die Kesb setzt den Vorsorgeauftrag in Kraft 
Die Verantwortung der vorsorgebeauftragen Person  
Wann schreitet die Kesb ein? 
Die Patientenverfügung und die Rolle der Kesb 
Was ist eine Patientenverfügung? 
Wie verfasst man eine Patientenverfügung? 
Keine Patientenverfügung? Die Kaskadenordnung 
Die Kesb am Krankenbett 
Porträt einer ehemaligen Beiständin «Ich gab mein Bestes» 

3 Kinder und die Kesb 
Kinder schützen  
Kindeswohl, die «basic needs» 
Wann ist es dem Kind wohl? 
Beratung, Mahnung, Weisung – Massnahmen der Kesb 
Ein Beistand für das Kind 
Fremdplatzierung: die Aufhebung des Aufenthaltsbestimmungsrechts  
Das Sorgerecht entziehen 
Ein Vormund für das Kind
Wie lange dauern Kindesschutzmassnahmen?
Porträt einer Beiständin im Kindesschutz «Ich weiss nicht alles besser» 
Sorgerecht, Alimente, Besuchsrecht – Streit ums Kind
Konflikte rund ums Besuchsrecht 
Gutachten in umstrittenen Situationen 
Zuständige Behörden bei unverheirateten Eltern 
Zuständige Behörden bei getrennt lebenden und geschiedenen Eltern
Porträt eines Gutachters «Nach bestem Wissen und Gewissen» 

4 Erwachsene und die Kesb 
Behördliche Massnahmen – Schutz für Erwachsene 
Selbstbestimmung und Schutzbedürfnis – eine Abwägung 
Beistandschaften für Erwachsene
Bedingungen für eine Beistandschaft 
Wer wird verbeiständet? 
Überblick über die Beistandschaften für Erwachsene 
Die Begleitbeistandschaft
Die Vertretungsbeistandschaft 
Die Mitwirkungsbeistandschaft 
Massgeschneiderte Beistandschaften 
Die umfassende Beistandschaft  
Das Ende der Beistandschaft 
Die Beistandschaft wird nicht aufgehoben, aber umgewandelt 
Fürsorgerische Unterbringung 
Gründe für eine FU 
Wer darf einweisen? 
Wie lange dauert eine FU? 
Der Behandlungsplan in der Klinik 
Die Vertrauensperson in der Klinik 
Zwangsbehandlungen in einer Klinik 
Beschwerden und Entlassungsgesuche 
Die Rolle der Kesb bei einer FU 
Sonderfall: Was gilt für Urteilsunfähige in einem Heim? 
Porträt eines Beistands im Erwachsenenschutz «Im Zentrum steht die Würde des Menschen» 

5 Der Beistand, die Beiständin 
Beistand und Beiständin – ein Steckbrief 
Das kann man von einer Beistandsperson erwarten 
Private Beistände und Berufsbeistände
Verwandte und Bekannte als Beistand oder Beiständin
Mitspracherecht bei der Wahl des Beistands 
Beistand und Kesb: Who is who? 
Der Job einer Beiständin, eines Beistands 
Aufgabenkatalog für Beistände  
Wie viel Zeit hat ein Beistand? 
Der Rechenschaftsbericht 
Beistände haben eine Schweigepflicht 
Die Kesb redet mehr als nur ein Wörtchen mit  
Geld für den Beistand  
Beschwerden gegen die Beistandsperson 
Den Konflikt in die Medien tragen? 
Porträt eines privaten Beistands «Solidarität ist der Kitt der Gesellschaft» 

Anhang 
Glossar: wichtige Begriffe im Kindes- und Erwachsenenschutz
Musterbriefe 
Nützliche Links und Adressen 
Literatur 
Stichwortverzeichnis

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