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Der Weg zum Eigenheim

Der Weg zum Eigenheim

Finanzierung, Kauf, Bau und Unterhalt
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Der Kauf eines Eigenheims – ob Eigentumswohnung oder Haus – ist die wohl grösste private Investition, die Sie in Ihrem Leben tätigen. Entsprechend gross ist das Informationsbedürfnis, um sich auf diesem vorerst unsicheren Terrain zurechtzufinden und um fundierte Entscheidungen zu fällen.

Dieser aktuelle Beobachter-Ratgeber schafft Klarheit in allen finanziellen, juristischen und praktischen Belangen zu Kauf, Bau, Renovierung und Unterhalt. Angefangen bei der Wahl des passenden Wohnobjekts, der Zusammenarbeit mit Architekten, Handwerkern und Behörden über Fragen zu Finanzierung, Fördergeldern und Energieverbrauch bis hin zum Einzug in die eigenen vier Wände und einem eventuellen Wiederverkauf begleitet Sie das Buch umfassend.

Auch ein Blick in die Zukunft und aktuelle Themen wie Immobilienblase, Eigenmietwert und Eigenkapital kommen nicht zu kurz. Nutzen Sie das gesammelte Wissen, die praktischen Checklisten und bewährten Musterverträge auf Ihrem Weg zum Eigenheim.

Von Üsé Meyer, Reto Westermann
Seiten 272
Einbandart Broschur
Auflage 11.
Erscheinungsjahr 2022
ISBN 978-3-03875-206-6

Vorwort


1. Wohneigentum ja oder nein?

Mieter oder Eigentümer?
Preisentwicklung auf dem Immobilienmarkt
Die erste Bedürfnisabklärung
Wie viel Wohneigentum liegt finanziell drin?

 

2. Was bietet der Markt?

Welche Eigentumsform ist die richtige?
Haus- und Wohnungsformen
Aktuelle Standards im Eigenheimbau

 

3. Das Traumobjekt suchen und finden

Viele Wege führen zum passenden Objekt
Stimmt der Preis?
Besichtigungen: So gehen Sie richtig vor

 

4. Die Finanzierung

Erster Schritt: das Eigenkapital
Zweiter Schritt: die Hypothek
Der Weg zum Hypothekarkredit
Der Baukredit

 

5. Gemeinsames Wohneigentum verbindet

Die rechtliche Form des Eigentums

 

6. Der Kauf

So läuft ein Immobilienkauf ab
Kauf eines Objekts ab Plan
Kauf eines Objekts aus zweiter Hand

 

7. Bauen und Umbauen

Der individuelle Neubau
Umbauen und Renovieren liegen im Trend
Eigenheim und Ökologie
Kostenfaktor Energie
Beim Bauen Geld sparen

 

8. Stolpersteine für Bauherren

Probleme während des Baus
Mängel und Garantien

 

9. Nach dem Einzug

Der Unterhalt
Finanzen und Versicherungen

 

10. Der Wiederverkauf

Vorbereitung auf den Wiederverkauf

 

Anhang

Musterverträge
Adressen und Links
Literatur
Stichwortverzeichnis

Das Eigenheim verkaufen, vererben oder vermieten

Das Eigenheim verkaufen, vererben oder vermieten

Wert bestimmen, Käufer finden, Weitergabe regeln, Steuern sparen
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Es gibt viele Gründe, weshalb jemand sein Eigenheim verkaufen oder als Erbvorbezug respektive Erbe an die Nachkommen weitergeben will. Die Ausgangslage ist immer individuell, und es lohnt sich, das Vorgehen mit Umsicht zu planen, damit keine unnötigen Kosten entstehen und Frust vermieden werden kann. Genau abzuklären sind dabei etwa die erbrechtliche Situation, die Ermittlung des Liegenschaftswerts, die Bestimmung des maximalen Verkaufspreises und die Fragen zu den Finanzen, insbesondere zur Hypothek. Will man das Eigenheim nicht selber verkaufen, wird man einen passenden Makler suchen. Worauf kommt es dabei an? Und falls eine Vermietung oder Zwischenvermietung infrage kommt, müssen unbedingt die mietrechtlichen Folgen berücksichtigt werden.

Von Üsé Meyer, Reto Westermann
Seiten 240
Einbandart Broschur
Auflage 1.
Erscheinungsjahr 2018
ISBN 978-3-85569-521-8
Stockwerkeigentum

Stockwerkeigentum

Kauf, Finanzierung, Regelungen der Eigentümergemeinschaft
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Bin ich die richtige Person fürs Leben in der Eigentümergemeinschaft? Wie steht es mit der Finanzierung? Was passiert, wenn die Liegenschaft in die Jahre kommt? Und wie geht man am besten vor beim Wiederverkauf?

Sonderrechte, Wertquoten, Quoren – es ist wichtig, sich in den Regeln auszukennen. Dieses Handbuch beschreibt die rechtlichen Grundlagen zum Stockwerkeigentum klar und umfassend. Es hilft bei der Wahl des richtigen Objekts, schärft den Blick für Heikles im Kaufvertrag und zeigt, wie Stolpersteine bei der Wohnungsübergabe ausgeräumt werden. Wichtige Themen sind zudem die gemeinsame Beschlussfassung der Eigentümergemeinschaft, die Verteilung von Kosten sowie der Unterhalt und die Renovation der Liegenschaft.

Ein Standardwerk aus der Beobachter-Beratungspraxis für Stockwerkeigentümer und solche, die es werden wollen.

Von Mathias Birrer
Seiten 262
Einbandart Klappenbroschur
Auflage 8.
Erscheinungsjahr 2021
ISBN 978-3-03875-382-7

Vorwort
 

1. Was ist Stockwerkeigentum?

Was gehört mir, was nicht?
Stockwerkeigentum im Baurecht
Ist Stockwerkeigentum das Richtige?

 

2. Die Finanzierung

Erste Überlegungen
Das Eigenkapital
Das Fremdkapital
Die laufenden Kosten
Stockwerkeigentum und Steuern

 

3. Das richtige Objekt

Die Zukunft einplanen
Kaufobjekt Altbauwohnungen
Kaufobjekt Neubauwohnungen
Die Qualität des Baus
Der Kaufpreis

 

4. Den Kaufvertrag

Der Vorvertrag
Der Vertrag
Heikle Punkte im Kaufvertrag

 

5. Die Übergabe der Stockwerkeinheit

Die Wohnungsabnahme
Mängel entdeckt - was nun?
Wer haftet wofür?

 

6. Leben in der Gemeinschaft

Grundlagen des Zusammenlebens
Die Stockwerkeigentümergemeinschaft
Was, wenn ein Eigentümer sich nicht fügt?
Die Rolle des Verwalters

 

7. Die Stockwerkeigentümerversammlung

Oberste Instanz in der Gemeinschaft
Richtig einberufen, korrekt durchführen
DaDie Änderung der Wertquoten
Für spezielle Projekte: der Ausschuss
Zut Kontrolle der Finanzen: der Revisor

 

8. Die gemeinsamen Kosten und der Erneuerungsfonds

Kosten gerecht verteilen
Der Verwaltungsfonds
Der Erneuerungsfonds
Wenn die Beiträge nicht gezahlt werden

 

9. Vom Umgang mit den Nachbarn

Richtiges Verhalten im Konfliktfall
Probleme innerhalb der Gemeinschaft
Konflikte mit Nachbarn ausserhalb der Gemeinschaft
Was sagt das öffentliche Recht?

 

10. Stockwerkeigentum renovieren

Wer entscheidet über die Renovation?
Die Renovation sinnvoll organisieren
In sechs Schritte zur erfolgreichen Renovation

 

11. Die Eigentumswohnung wieder verkaufen

Verkaufen oder vermieten?
Erfolgreich verkaufen
Stockwerkeigentumsrecht und Verkauf

 

Anhang

Im Überblick: Versammlungsorganisation, Beschlussfassungsquoren, Instandsetzungs und Erneuerungszyklen
Glossar
Adressen und Links
Literatur
Stichwortverzeichnis

Ich bestimme. Mein komplettes Vorsorgedossier

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Schritt für Schritt zu Ihren persönlichen Bestimmungen:

Dieses Beobachter-­Ratgeberdossier bietet Ihnen wichtige Hintergrundinformationen und die nötigen Anleitungen zum effektiven Verfassen Ihrer Vorsorgedokumente. Es hilft Ihnen dabei, zu überlegen, welche Themen Sie heute selbstbestimmt für die Zukunft fest­ legen möchten, wofür Sie sich einmal vertreten lassen oder was Sie bewusst nicht regeln wollen. Nehmen Sie vorausschauend eine Standortbestimmung vor und klären Sie die offenen Fragen zu den folgenden Themen:

  • Vorsorgeauftrag / Vollmachten: Legen Sie fest, wer sich einmal um Sie und Ihre Angelegenheiten wie die ordentliche Vermögensverwaltung oder die Vertretung im Rechtsverkehr kümmern soll.

  • Patientenverfügung: Regeln Sie für den medizinischen Notfall, welche Behandlungen und Massnahmen für Sie in Frage kommen. Ausserdem können Sie in einer Patientenvollmacht festlegen, wer Sie in einer Krisensituation gegenüber Medizinern vertreten soll.

  • Anordnungen für den Todesfall: Falls Sie Vorstellungen zu Beerdigung und Trauer feier haben, entlasten Sie Ihre Angehörigen mit klaren Vorgaben.

  • Nachlassplanung: Hier finden Sie die nötigen Informationen zu den gesetzlichen Vorgaben und was Sie selber in Ihrem Testament anordnen können.

  • Formulare, Checklisten und Formulierungsbeispiele: Das Dossier bietet Muster, Vorlagen und viele Hilfestellungen sowie die Möglichkeit, die Unterlagen herunterzuladen und selber zu bearbeiten.

  • Beratungsgutschein und Online-Hinterlegung Ihrer Patientenverfügung: Im Zeit­ alter von Spitzenmedizin ergeben sich komplexe Fragen bei der Erstellung der Patientenverfügung. Hilfreich dabei ist das Beratungsangebot von Dialog Ethik. Wenn Sie Ihre Verfügung für den Notfall jederzeit online sicher abrufbar halten wollen, steht das Angebot von PV24 bereit.
Von Käthi Zeugin
Seiten 168
Einbandart Klappenbroschur
Auflage 6.
Erscheinungsjahr 2022

1 Vorsorgen – so packen Sie es an

Schritt für Schritt die Zukunft ordnen
1. Standortbestimmung machen
2. Informationen sammeln, Fragen klären
3. Mit anderen Menschen sprechen, Beratung einholen
4. Die richtigen Vertrauenspersonen finden und sie informieren
5. Vorschriften beachten
6. Aufbewahrung regeln
7. Regelmässig überprüfen

5 Situationen – 5 Vorsorgelösungen
Einige konkrete Beispiele

 

2 Der Vorsorgeauftrag

Die Möglichkeiten im Vorsorgeauftrag
Das können Sie im Vorsorgeauftrag regeln
Wer kann einen Vorsorgeauftrag verfassen?
Wann tritt der Vorsorgeauftrag in Kraft?

Die wichtigsten Punkte beim Verfassen
Achtung: Formvorschriften
Wer eignet sich als Vorsorgebeauftragter?
Sinnvoll: eine Ersatzbeauftragte
So legen Sie den Inhalt fest
Nicht vergessen: die Entschädigung
Den Vorsorgeauftrag richtig aufbewahren
Zur Sicherheit: eintragen lassen
Was, wenn sich die Situation ändert?

Das gilt, wenn Sie keinen Vorsorgeauftrag haben
Verheiratete und eingetragene Partner haben ein Vertretungsrecht
Was kann der Partner, die Partnerin vorkehren?

Warum nicht einfach eine Vollmacht?
Die Unterschiede zwischen Vollmacht und Vorsorgeauftrag
So verfassen Sie eine Vollmacht
Gilt die Vollmacht auch über den Tod hinaus?

Lebenssituationen und Mustervorsorgeaufträge dazu
Witwe in unkomplizierten Verhältnissen
Ehepaar mit Eigenheim
Konkubinatspaar, eine Seite mit eigenem Geschäft

 

3 Die Patientenverfügung

Sie bestimmen über die medizinische Behandlung
Entscheidungen am Krankenbett
Sicherheit für Sie und Ihre Angehörigen
Eine einfachere Form der Patientenverfügung
Keine Aufgabe fürs stille Kämmerlein
Die Patientenverfügung ist verbindlich
Was gilt, wenn keine Patientenverfügung vorliegt?

Selber Anordnungen geben: die Patientenverfügung
Kurze oder lange Patientenverfügung?
Achtung: Widersprüche vermeiden
Mit Beratung kommen Sie weiter
Kernstück der Patientenverfügung: die medizinischen Anordnungen
Die vertretungsberechtigte Person
Persönliche Gründe für die Erstellung der Patientenverfügung
Organspende, ja oder nein?
Was soll nach dem Tod geschehen?

Entscheide delegieren: die Patientenvollmacht
Im Zentrum steht die Vertretungsperson
Wer eignet sich als Ihre Vertretung?
Sprechen Sie mit Ihrer Stellvertretung
Die Aufgaben der Vertretungsperson
Punkt für Punkt durch die Patientenvollmacht

Was nach dem Verfassen wichtig ist
So wird Ihr Dokument rasch gefunden
Die digitale Hinterlegung mit Online-Zugriff
Wenn sich die Verhältnisse ändern

 

4 Anordnungen für den Todesfall

Das müssen Ihre Nächsten wissen
Ihre wichtigen Dokumente
Nicht vergessen: der digitale Nachlass
Keine Probleme mit dem Bankkonto
Alles geregelt für Ihr Kind?

Ihre Wünsche zur Trauerfeier und zur Bestattung
Wenn Sie nichts anordnen
Das können Sie festlegen
Welche Bestattung wünschen Sie?
Die Zeremonie für Ihren Abschied
Jemanden mit der Organisation beauftragen

 

5 Die Nachlassplanung

Das können Sie im Testament verfügen
Wer sind die gesetzlichen Erben?
Wer erbt wie viel? Pflichtteil und verfügbare Quote
Erben einsetzen und Vermächtnisse ausrichten
Teilungsvorschriften
Spätestens jetzt: Erbvorbezüge regeln
Die Nutzniessung
Handelt in Ihrem Sinn: der Willensvollstrecker

Schritt für Schritt zum klaren Testament
Standortbestimmung Vermögen
Wer sind Ihre Erben? Wen wollen Sie sonst begünstigen?
Ehepaare: Das Güterrecht spielt mit
Konkubinatspaare: kein spezielles Recht aufs Erbe
Formvorschriften für Ihren letzten Willen
Benötigen Sie Beratung?
Sicherstellen, dass das Testament gefunden wird
Ändern, widerrufen, vernichten

Häufige Lebenssituationen und Testamentsmuster dazu
Alleinstehend
Kinderloses Ehepaar
Ehepaar mit Kindern
Konkubinatspaar mit oder ohne Kinder

 

6 Formulare für Ihre Vorsorge

Ihre wichtigen Dokumenten und Wertsachen
Generalvollmacht
Spezialvollmacht
Blatt für Ihren Vorsorgeauftrag
Patientenverfügung
Patientenvollmacht
Anordnungen für den Todesfall
Blatt für Ihr Testament
Informationsangebot und Gutschein von Dialog Ethik
Digitale Hinterlegung bei PV24
Notfallausweis

Im Todesfall – Der komplette Ratgeber für Angehörige

Im Todesfall – Der komplette Ratgeber für Angehörige

Für besonders schwere Zeiten und die Stunden danach
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Der Tod eines nahestehenden Menschen trifft Hinterbliebene besonders schwer, und sie brauchen Zeit, um den Verlust zu verarbeiten und zu trauern. Dass gerade in dieser Situation viele Pflichten auf den Angehörigen lasten, führt oft zu Überforderung und zum Gefühl von Hilflosigkeit.

Dieser Ratgeber unterstützt Hinterbliebene bei all den Entscheidungen, die es nach einem Todesfall mit Umsicht zu fällen gilt, und hilft, die anstehenden Aufgaben zu bewältigen. Er gibt wichtige Hinweise zur Organisation der Bestattung, erklärt, welche Stellen wann zu informieren sind, und vermittelt einen guten Überblick über all die Verträge, Versicherungen, Bankbeziehungen und Abonnements, die man rechtzeitig kündigen sollte. Auch über die Nachlassregelung klärt dieses Buch umfassend auf und zeigt den Erben, wie sie Unstimmigkeiten oder sogar Streit vermeiden. Über 30 Musterbriefe und Checklisten helfen dabei, alles richtig zu machen, die Übersicht zu bewahren und nichts zu vergessen.

Von Käthi Zeugin, Karin von Flüe
Seiten 192
Einbandart broschiert
Auflage 2.
Erscheinungsjahr 2022
ISBN 978-3-03875-413-8


Vorwort

Die ersten Tage

Das müssen Sie rasch erledigen 
Den Arzt rufen 
Die Meldung auf dem Zivilstands- oder Bestattungsamt 
Nach Anordnungen der verstorbenen Person suchen 
Wenn nötig sofort den Nachlass sichern 
Wer muss sonst noch bald informiert werden? 
Was gilt bei einem Todesfall im Ausland? 

Die dringendsten Dinge in der Familie regeln
Die Nächsten benachrichtigen
Was geschieht mit dem Leichnam?
Für das Haustier sorgen 
Genug Geld im Haus? 
Die Trauer gehört dazu 

Rund um die Beerdigung

Alles Nötige in die Wege leiten 
Wer bestimmt? Die Totenfürsorge 
Sie wollen mit allem nichts zu tun haben? 
Todesanzeige und Leidzirkular 

Welche Bestattung wünschen Sie? 
Die Bestattungsarten 
Das Grab 
Was kostet eine Bestattung? 
Wer kommt für die Kosten auf? 
Die virtuelle Gedenkstätte 

Die Trauerfeier organisieren 
Den Zeitpunkt festlegen 
Die kirchliche Trauerfeier 
Die alternative Abschiedsfeier
Der Lebenslauf 
Das Leidmahl 
Nach der Trauerfeier 

Nach der Beerdigung – viel Organisatorisches 

Trauerarbeit 
Die Trauer bewältigen 
Danksagungen schreiben hilft 
Das Grab gestalten 
Was tun mit dem Testament? 

Was geschieht mit der Wohnung des Verstorbenen? 
Die Mietwohnung kündigen 
Die Wohnung räumen 
Die Wohnung sauber abgeben
Rückzahlung der Mietkaution
Das Zimmer im Heim 
Wie weiter mit einem Eigenheim?

Versicherungen, Verträge, Steuern 
Welche Kündigungsfristen gelten? 
Was geschieht mit E-Mail, Facebook und Co.?
Post vom Steueramt

Rund um AHV, Pensionskasse und 3. Säule
Meldung bei AHV und Pensionskasse 
Meldung an Lebensversicherungen 
Witwen-, Witwer- und Waisenrenten von der AHV
Hinterlassenenleistungen der Pensionskasse
Vorsorgegelder aus der Säule 3a 
Zahlungen aus einer Lebensversicherung

Nachlass und Erbteilung

Vom Einreichen des Testaments bis zum Erbschein 
Das Testament einreichen 
Wann schaltet sich die Behörde ein? 
Hilfe von den Behörden?
Das Testament wird eröffnet 
Was tun, wenn das Testament nicht korrekt ist?
Nein zum Erbe: die Ausschlagung
Was gilt, wenn alle Erben ausschlagen? 
Zentrales Papier: der Erbschein 

Den Nachlass bis zur Erbteilung verwalten
Die Erbengemeinschaft 
Wer ist Erbe oder Erbin? 
Informationsrecht, Informationspflicht 
Hilfreich: ein Treffen mit allen Erben 
Einfacher mit einem Erbenvertreter 
Wenn ein Willensvollstrecker eingesetzt ist 

Faire Erbteilung
Wie schnell muss man teilen?
Bescheid zu wissen hilft – ein bisschen Erbrecht 
Wie gross ist der Nachlass? Das Inventar 
Nicht vergessen: die güterrechtliche Teilung 
Wer erhält was? Die Teilungsregeln
Der Erbteilungsvertrag 
Alles der hinterbliebenen Mutter, dem Vater überlassen 
Was tun bei Streit mit den Miterben? 
Fragen nach Abschluss der Teilung
Und dann noch die Steuern

Anhang

Die ganze Checkliste 
Muster, Vorlagen, Behördenlisten 
Nützliche Links und Adressen
Beobachter-Ratgeber 

Testament, Erbschaft

Testament, Erbschaft

Wie Sie klare und faire Verhältnisse schaffen
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Dem eigenen Willen Ausdruck geben, im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten klare Verhältnisse schaffen, das Vermögen zu Lebzeiten verteilen oder als Erbe Bescheid wissen: Dieser Ratgeber zeigt, worauf Sie achten müssen.

Wie verfasse ich ein Testament? In welchem Ausmass kann ich meine Ehefrau, meinen Lebenspartner begünstigen? Was sollte ich zu Lebzeiten regeln, um Konflikte unter den Erben zu vermeiden? Der Ratgeber geht auf die Bedürfnisse von Verheirateten,

Patchworkfamilien, Alleinstehenden, Eigenheimbesitzern und Unternehmern ein. Nutzen Sie die fundierten Ratschläge für Ihre Nachlassregelung und Erbteilung. Das Buch enthält viele Beispiele, wichtige Urteile und ein Glossar mit Fachbegriffen.

Hilfreich sind die Muster für ein öffentliches Testament, einen Erbteilungsvertrag oder eine Nachlassbuchhaltung sowie die kantonalen Erbschaftssteuern im Überblick. Vertragsvorlagen und Formulierungsmuster stehen online zum Downloaden bereit.

 

Dieser Ratgeber wird in Zusammenarbeit mit Pro Senectute herausgegeben.

Von Benno Studer, David Fuhrer
Seiten 272
Einbandart Klappenbroschur
Auflage 18. / E-Book 17. Auflage 2017
Erscheinungsjahr 2023
ISBN 978-3-03875-438-1

Vorwort

 

1 Wer erbt?

Die Regeln des Erbrechts
Die Stammesordnung
Verwandte als Erben: vier Grundregeln
Ehegatte und eingetragene Partnerin
Adoptivkinder, Stiefkinder und aussereheliche Kinder

Pflichtteile und verfügbare Quote
Wie hoch ist der Pflichtteil?
Was gehört in die Berechnung?
Wenn Pflichtteile verletzt werden

Enterben: nur in klar bestimmten Fällen
Die Strafenterbung
Die Präventiventerbung

 

2 Was gehört zum Nachlass?

Das Nachlassvermögen
Die Aktiven: Vermögenswerte im Nachlass
Die Passiven: Schulden des Nachlasses
Versicherungsansprüche: wichtig für Konkubinatspaare

Ehepaare: der Einfluss des Güterrechts
Eigene Regelung nur im Ehevertrag
Der ordentliche Güterstand: Errungenschaftsbeteiligung
Die abgeänderte Errungenschaftsbeteiligung
Die Gütergemeinschaft
Die Gütertrennung

Eingetragene Partnerinnen und Partner
Der Vermögensvertrag

 

3 Der letzte Wille

Das Testament
Wer alles braucht ein Testament?
Das eigenhändige Testament
Das öffentliche Testament
Wo wird das Testament am besten aufbewahrt?

Was kann man im Testament anordnen?
Erben einsetzen
Die Erbenstellung entziehen
Vermächtnisse ausrichten
Teilungsvorschriften formulieren
Einen Willensvollstrecker einsetzen
Bedingungen und Auflagen: zum Beispiel fürs Haustier
Testamente ändern und aufheben

Der Erbvertrag
Erbzuwendung
Erbverzicht und Erbauskauf
Die Grenzen des Erbvertrags
Erbverträge ändern und aufheben

 

4 Vermögen zu Lebzeiten verteilen

Erbvorbezug, Schenkung, Darlehen
Der Erbvorbezug
Ausgleichungspflicht: die Abrechnung beim Erben
Was gilt bei Schenkungen?
Option Darlehen
Steuerliche Folgen

Und die eigene Zukunft?
Erbvorbezug und Ergänzungsleistungen
Erbvorbezug und Sozialhilfe

 

5 Den Nachlass optimal ordnen

Am Anfang steht die Planung
Die Ausgangslage
Die Planungsinstrumente
Die Umsetzung

Nachlassplanung für Alleinstehende
Wen wollen Sie berücksichtigen?
Wenn Sie Ihr Vermögen verbrauchen

Die Ehefrau, den Ehemann begünstigen
Gesetzliche Begünstigung: die eheliche Wohnung
Güter- und Erbrecht spielen zusammen
Möglichkeiten für kinderlose Ehepaare
Wenn ein Ehepaar gemeinsame Kinder hat
Ehepaare mit nicht gemeinsamen Kindern

Begünstigung im Konkubinat
Möglichkeiten in Testament und Erbvertrag
Kinder haben ein gesetzliches Erbrecht
Begünstigung mit Versicherungen
Gesellschaftsvertrag: geeignet beim Kauf von Wohneigentum
Begünstigung durch Schenkung

Eingetragene Partnerinnen und Partner
Erster Schritt: Vermögensvertrag
Begünstigung übers Erbrecht
Vorsorge für eingetragene Partner

Die Nachkommen begünstigen
Behinderte Kinder
Ein Nachkomme als Unternehmensnachfolger

Liegenschaften vererben
Übertragung zu Lebzeiten: nicht ohne Tücken
Was Sie im letzten Willen anordnen können

 

6 Nach dem Tod: was Erben tun müssen

Die Erbengemeinschaft
Der Kreis der Erben
Die Erbeserben
Alles gehört allen
Die Rechte und Pflichten der Erben

Vom Tod zur Testamentseröffnung
Das Steuerinventar
Wenn Sicherungsmassnahmen nötig werden
Testamente einreichen
Das Testament wird eröffnet
Die Erbbescheinigung
Probleme mit laufenden Rechnungen
Die Aufgaben des Willensvollstreckers

Annehmen oder ausschlagen?
Der Normalfall: die Annahme der Erbschaft
Lieber keine Schulden erben: die Ausschlagung
Wer tritt an die Stelle der Ausschlagenden?
Bei unklaren Verhältnissen: das öffentliche Inventar

 

7 Das Testament ist nicht korrekt

Von selbst passiert nichts
Fristen für die Anfechtung

Pflichtteile verletzt: die Herabsetzung
Pflichtteile können auf verschiedene Arten verletzt werden
Um wie viel Geld geht es?
Die Herabsetzungsklage

Ungültige Testamente
Formfehler, Urteilsunfähigkeit und andere Mängel
Die Ungültigkeitsklage

 

8 Die Erbteilung

Die Ausgleichung
Wer muss ausgleichen?
Ungleiche Behandlung mit Erbvorbezügen
Schenkungen
Spezialfall: gemischte Schenkung bei Liegenschaften
Werden Pflegeleistungen ausgeglichen?

Wie läuft die Teilung ab?
Der Teilungsaufschub
Das sagt das Gesetz zur Teilung
Praktische Tipps für die Erbteilung
Wenn erben streiten: die Erbteilungsklage

Der Erbteilungsvertrag
Was gehört in einen Erbteilungsvertrag?
Abtretung eines Erbteils
Ärger nach der Teilung

 

9 Erbschaft und Steuern

Erbschaftssteuer: kantonal unterschiedlich
Wer wird wo besteuert?
Enorme Unterschiede
Steuerschulden des Erblassers
Steuerguthaben des Erblassers
Wenn Schwarzgeld zum Vorschein kommt
Steuern und Lebensversicherungen

Steuerfragen bei Liegenschaften
Steuerersparnis mit Nutzniessung und Wohnrecht
Achtung Grundstückgewinnsteuer
Kapitalgewinnsteuer

Steuern sparen

 

Anhang

Glossar
Vorlagen
Zuständige Behörden im Erbrecht
Die Klagen im Erbrecht
Kapitalisierung einer Nutzniessung
Erbschaftssteuern in den Kantonen
Links und Adressen
Literatur
Stichwortverzeichnis

Mietrecht

Mietrecht

Was Mieter in der Schweiz über ihre Rechte und Pflichten wissen müssen
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Rund 60% der Schweizer Bevölkerung sind Mieter. Was für sie gilt und wie sie zu ihrem Recht kommen, zeigt dieser Ratgeber aus der Beobachter-Rechtsberatung. Er bietet kompetente Informationen zu allen Mietrechtsfragen.

Was ist bei Unterzeichnung des Mietvertrags zu beachten? Wie hoch dürfen die Nebenkosten sein? Was tun, wenn sich an den Wänden Schimmel bildet oder die Heizung aussteigt? Was bedeutet der Referenzzinssatz? Welche Bestimmungen gelten bei Untermiete? Wer ist zuständig für den Unterhalt?

Das Beobachter-Standardwerk ist unentbehrlich für Mieter und Vermieter. Es zeigt das korrekte Vorgehen in jeder Situation. Ob Wohnungssuche, Umzug, Mängelbehebung, Mietzinserhöhung, Kündigungsfristen oder Probleme zwischen Nachbarn.



Von Patrick Strub
Seiten 240
Einbandart Klappenbroschur
Auflage 8.
Erscheinungsjahr 2018
ISBN 978-3-85569-824-0

Vorwort
 

1. Die Wohnungssuche

Der Wohnungsmarkt in der Schweiz
Die Verteilung des Wohneigentums
Zunehmender Mangel an zahlbaren Mietwohnungen
Gesetzlich verankerter Mieterschutz
Mietzinse an Hypothekarzinssatz gekoppelt
Die Schlichtungsbehörden

Die geeignete Wohnung finden
Wie sie eine neue Wohnung suchen
Was die Vermieter von Ihnen wissen wollen und wissen dürfen
Die Besichtigung der Wohnung
Wie vorgehen, wenn Ihnen eine Wohnung gefällt?

Vor der Unterzeichnung des Mietvertrags
Wer ist denn nun Mieter?
Die Vertragsbestimmungen
Die Mietdauer
Die Festsetzung des Mietzinses
Weitere individuelle Vereinbarungen

 

2. Auszug und Einzug

Die Organisation des Umzugs

Der Auszug aus der bisherigen Wohnung
Rückgabetermin und Wohnungsputz
Die Rückgabe der Wohnung
Schäden, für die Sie aufkommen müssen
Die Rückzahlung der Kaution
Spezialfall: Der Mieter zieht nicht aus

Einzug in die neue Wohnung
Das Antrittsprotokoll
Die Wohnung ist nicht bezugsbereit
Anfechtung des Anfangsmietzinses

 

3. Nutzungsrechte und Untermiete

Wie dürfen Mieterinnen und Mieter die Wohnung nutzen?
Die Hausordnung
Leben unter Nachbarn
Besondere Nutzungsrechte

Untermiete
Rechte und Pflichten
Der Untermietzins
Der Untermietvertrag

 

4. Der Mietzins

Mietzinszahlung
Zahlungsarten
Zahlungsverzug

Mietzinskalkulation
Wann ist ein Mietzins angemessen?

Mietzinserhöhung
Formelle Bestimmungen
Gründe für eine Mietzinserhöhung
Anfechtung der Mietzinserhöhung

Mietzinssenkung
So stellen Sie ein Senkungsbegehren
Gründe für eine Mietzinssenkung
Berechnung des Senkungsanspruchs
Der Vermieter gewährt den Senkungsanspruch nicht oder nur teilweise

 

5. Die Nebenkosten

Das sind Nebenkosten

Akontozahlungen
Was gehört in die Abrechnung?
Zeitpunkt der Abrechnung und Verjährung
Aufteilung der Nebenkosten

Prüfung der Nebenkosten durch die Mietpartei
So gehen Sie bei Unregelmässigkeiten vor

 

6. Mängel

Mangel oder kleiner Unterhalt?
Kleine, mittlere oder schwer Mängel

Mängelrechte des Mieters
Behebung des Mangels
Mietzinsreduktion
Hinterlegung des Mietzinses
Vertragsrücktritt und fristlose Kündigung
Schadenersatz
Mängelbeseitigung und Mietzinserhöhung

Die häufigsten Mängel
Heizungsmängel
Feuchtigkeit
Ungeziefer
Lärm

 

7. Umbau und Renovation

Umbau durch den Vermieter
Unterhalt oder Renovation?
Rechte und Pflichten des Vermieters
Mitsprache der Mieter
Mietzinsherabsetzung während des Umbaus
Kündigung durch Vermieter wegen Umbau
Mietzinserhöhung nach Wohnungserneuerung

Umbau durch den Mieter
Braucht es die Zustimmung des Vermieters?

 

8. Die Kündigung

Kündigung durch den Mieter
Fristgerechte Kündigung
Ausserterminliche Kündigung
Kündigung aus wichtigem Grund
Kündigung beim Tod des Mieters

Kündigung durch den Vermieter
Ordentliche Kündigung
Ausserordentliche Kündigung
Anfechtung der Kündigung
Erstreckung des Mietverhältnisses
Kündigung bei Eigentümerwechsel

 

9. Spezialfälle

Besondere Regelungen
Geschäftsräume
Ferienwohnungen
Möblierte Zimmer
Luxuriöse Wohnungen und Einfamilienhäuser
Genossenschaftswohnungen
Hauswart- und Dienstwohnungen

 

Anhang

Musterbriefe
Landesindex der Konsumentenpreise
Referenzzinssätze (Hypozins)
Senkung des hypothekarischen Referenzzinssatzes
Erhöhung des hypothekarischen Referenzzinssatzes
Teilabrechnung der Heizkosten
Lebensdauer von Wohnungseinrichtungen
Mietzinsreduktion bei Mängeln
Adressen und Links
Literatur
Stichwortverzeichnis

Nachbarschaft – was gilt im Konfliktfall?

Nachbarschaft – was gilt im Konfliktfall?

Rechtliche Informationen und Tipps für einvernehmliche Lösungen
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  • Inhaltsverzeichnis

Der liebe Gott sieht alles – die Nachbarn noch mehr. Das Zusammenleben mit den Nachbarn gestaltet sich nicht immer einfach. Oftmals wird ein friedliches Nebeneinander durch verschiedene Störfaktoren beinträchtigt. Sei dies Ärger mit Haustieren, Laub, das auf Nachbars Beete fällt, oder laute Partys, die die Nachtruhe stören.

Nachbarschaftskonflikte sind die meist beratenen Themen im Beratungszentrum des Beobachters. Doch wer hat überhaupt Recht? Und wie kann man eine Lösung finden, wenn die gesetzlichen Vorgaben nicht eindeutig sind? Da schafft der Beobachter-Ratgeber mit Geschichten und Beispielen aus dem Alltag sowie Gerichtsurteilen Abhilfe. Betroffene erfahren mehr zu ihren Handlungsmöglichkeiten und den Rechtsgrundlagen und wie höllische Nachbarn wieder zu einer harmonischen oder zumindest respektvollen Nachbarschaft finden können.

Von Mathias Birrer
Seiten 208
Einbandart Broschur
Auflage 1.
Erscheinungsjahr 2017
ISBN 978-3-03875-030-7
  • Worüber Nachbarn streiten: Störfaktoren und Ärgernisse
  • Nützliche Informationen zum Nachbarschaftsrecht
  • Hilfreiche Tipps zu Spielregeln und Verfahren: Gespräche, Toleranz und Mediation
  • Streitbeilegung – mit oder ohne Gericht
  • Von amüsanten, skurrilen und unfassbaren Geschichten aus dem Beratungsalltag
Plötzlich Geld – so legen Sie richtig an

Plötzlich Geld – so legen Sie richtig an

Möglichkeiten zur souveränen Vermögensverwaltung
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Preis

CHF 45.-

CHF 35.-

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CHF 40.-

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Renditen erzielen, Kosten sparen und das eigene Vermögen mehren: Dies ist der Traum vieler Menschen, die plötzlich höhere Summen zur Verfügung haben. Dieser Ratgeber vermittelt Laien das nötige Grundwissen, um souverän anlegen zu können oder die richtigen Vertrauenspersonen zu finden.
Er vermittelt einen Überblick über die gängigen Finanz- und Anlageprodukte, mögliche Diversifikationen, zeigt Wahrscheinlichkeitsrechnungen und warnt vor den psychologischen Fallstricken. Doch was eignet sich für wen? Ob Aktie, ETF, Indexfonds , Gold, Immobilie oder Kunst: Wichtig ist das nötige Fachwissen, bevor man investiert. Dieses Buch vermittelt das Wissen, Strategien für verschiedene Vermögenssituationen und Lebensphasen ausarbeiten zu können.

Von Harry Büsser
Seiten 256
Auflage 3. / E-Book 2. Auflage
Erscheinungsjahr 2022

Vorwort


1 Wie kommen Menschen zu Vermögen?

 

Mit Erben zu Geld kommen
1000 Jahre reich und drei Gebete
Alte Erben

Durch Arbeit zu Vermögen kommen
Als Firmengründer zu Vermögen kommen
Arbeiten und sparen
Pensionskassenkapital auszahlen lassen

Lieber Lotto als Börse?
Blendeffekt des Jackpots
Achtung: Wahrscheinlichkeitsfalle

2 Finanzwissen


Wahrscheinlichkeitsrechnung und Anlage
Rot ist nie «fällig»
Wahrscheinlichkeiten berechnen

Zins und Rendite
Die Macht des Zinseszinses
Achtung: falscher Eindruck
Positive Durchschnittsrendite, trotzdem Geld verloren

Sicherheit gegen Rendite
Rendite und Risiko, zum Beispiel von Schweizer Aktien
Vergangene Gewinne lassen nicht auf künftige schliessen
In der langen Frist sind Prognosen möglich

Diversifikation
Die Kurse von Einzelaktien schwanken stärker als der Markt
Nicht nur Aktien kaufen

Der richtige Mix
Individuelle Risikoneigung
Risikobereitschaft und Risikofähigkeit
Einfache Berechnung des richtigen Anlagemix
Der Fragebogen für Ihren richtigen Anlagemix
Bestimmen Sie Ihr Investorenprofil
Erfahrungen sammeln

Psychologische Fallstricke beim Anlegen
Mustererkennung und Kategorienbildung
Wahrnehmungsverzerrungen im Umgang mit Geld
Dispositionseffekt, Schönreden, Herdentrieb und andere Fallen


3 Finanzprodukte


Sparkonto
Was bringt das Sparkonto?
Sicherheit der Sparkonten
Fremdwährungskonten

Obligationen
So funktionieren Obligationen
Bonität: Wie sicher ist es, dass der Schuldner
das Geld zurückzahlt?
Je sicherer, desto weniger Zins
Kursschwankungen während der Laufzeit
Obligationen vergleichen: Rendite auf Verfall
Der Schweizer Obligationenmarkt

Crowdlending
So funktioniert Crowdlending
Beispiele von Crowdlending-Plattformen

Aktien
Enorme Gewinne dank dem Zinseszinseffekt
Aktien gewinnen langfristig
Kaufen, wenn andere ängstlich sind
Sind Aktien günstig oder teuer? Indikatoren
Die Aktie mit dem künftig höchsten Gewinn finden?
Kaum möglich
Exkurs: Die erste Aktie und der erste Börsencrash

Fonds
Aktiv gegen passiv
Indexfonds und ETF
Der richtige Index
Wie smart ist Smart Beta?
Strategiefonds
Hedge Funds
TER und mehr – die Kosten von Fonds
Günstig ist meist gut – die Fondsauswahl
Fondsmanager sind gute Verkäufer
Das Fondsrating als Auswahlkriterium

Derivate und strukturierte Produkte
Derivate als Absicherungsinstrumente
Warrants
Strukturierte Produkte mit schicken Namen

Edelmetalle und Co. – die Sachwerte
Aktien sind auch eine Art Sachwerte
Gold
Edelsteine, Kunst, Pferde, Oldtimer, Violinen,
Bäume, Weine

Spezieller Sachwert: Immobilien
Selbst bewohnte Immobilie
Die Immobilie als reines Anlageobjekt
Immobilienfonds


4 Vermögensverwaltung und Vertrauen


Rundumservice mit dem Vermögensverwaltungsmandat
Die Kosten des Service
Die Risiken
Erwartete Rendite
Wenn Roger Federer Sie grüsst – Zusatzleistungen
Die Betreuungsintensität
Transparenz in der Informationsflut

Das Beratungsmandat
Kaum Pauschalgebühren, aber dennoch Kosten
Für Anleger mit Erfahrung und Zeit

Selber das Vermögen verwalten
Die richtige Bank als Partner
Anlageprinzipien
Steuerliche Aspekte

Robo-Advisor
Die neue Dienstleistung an zwei Beispielen

Vertrauen in Berater und Spezialisten
Berater und die Kontroll-Illusion
Kundenberater von Banken
Selbständige Vermögensverwalter
Finanzanalysten
Chefökonomen, Chefinvestoren und Chefanalysten
Die Medien

Achtung, Betrüger!
Achtung: E-Mail
Zu gut, um wahr zu sein? Richtig!
Achtung: Churning
Gefahr aus dem Bekanntenkreis

 

5 Strategien für jedes Vermögen


Grundregeln der Anlage
Früher anlegen macht reicher
Tiefere Kosten machen reicher
Breit streuen macht reicher
Auf Kurs bleiben macht reicher
Balancieren macht reicher
Staffeln macht reicher
Verluste beschränken macht reicher

Ein kleines, mittleres oder grosses Vermögen anlegen
Ein kleines Vermögen anlegen
Ein mittleres Vermögen anlegen
Ein grosses Vermögen anlegen


Anhang


Glossar
Beobachter-Ratgeber
Stichwortverzeichnis

Mit der Pensionierung rechnen

Mit der Pensionierung rechnen

Die finanzielle Vorsorge umfassend planen
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CHF 48.-

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«Wenn ich dann mal pensioniert bin, …» Pläne und Ideen für die Zeit nach 65 haben alle und genug Zeit, sie umzusetzen, wird voraussichtlich auch vorhanden sein. Doch wie steht es mit den Finanzen? Dieses Dossier hilft die Voraussetzungen schaffen, damit möglichst viele Wünsche Realität werden können. Eines machen die Autoren deutlich: Je früher man mit der Planung beginnt, desto mehr Möglichkeiten gibt es, sich ein finanziell sorgenfreies Alter zu sichern. Zum Beispiel mit dem konsequenten Sparen in der Säule 3a, einem Einkauf in die Pensionskasse oder mit einer geschickten Vermögensanlage. Was in welcher Situation das Sinnvollste ist, das zeigt dieser neue Ratgeber. Zudem enthält er griffige Hilfsmittel für alle, die den Vermögensverzehr in den Jahren nach der Pensionierung gut planen wollen.

 

 

Von Martin Müller, Iwan Brot, Fritz Schiesser
Seiten 168
Auflage 1.
Erscheinungsjahr 2021

INHALT

Vorwort

Schritt für Schritt zur Pensionierung

Was habe ich?

Wo stehe ich im Leben?
Standortbestimmung
Was kommt rein? Was geht raus?

Die Basis Ihrer Altersvorsorge: die AHV
Beitragslücken verhindern
Rente vorausberechnen
Spezialregelung für Ehepaare

Was die Pensionskasse bietet
Was sagt der Pensionskassenausweis aus – und was nicht?
Wie hoch wird die Rente?
Freizügigkeitskonten und -policen
Wohneigentumsförderung
3a-Konten

Die Vorteile der Säule 3a nutzen
3a-Policen
Mehrere Konten anlegen
Guthaben- und Wertschriftenverzeichnis

Säule 3b: das Geld auf der hohen Kante
Versicherungspolicen
Immobilien
Übrige Vermögenswerte
Erbanwartschaften
Die Aufteilung an einem Beispiel

Das Vermögen auf Anlageklassen verteilen

Was brauche ich?

Ohne Budget gehts nicht

Budgetieren leicht gemacht
Wie setzt sich das Einkommen nach der Pensionierung zusammen?
Ausgaben: Was wird günstiger, was teurer?
Wohnsituation näher ansehen
Unterstützungspflichten: Wer zählt auf Sie?
Arbeitslosigkeit – die Optionen

Was, wenn alles anders kommt?
Krankheit und Unfall
Die Konsequenzen einer Scheidung
Auswandern ins Ausland
Was ist Ihnen wichtig?

Bilanz ziehen
Der Einfluss äusserer Faktoren

Was kann ich tun?

Altmodisch, aber erfolgreich: aufs Sparen kommt es an
Krankenkasse
Versicherungen
Noch mehr Sparpotenzial

Fondssparplan: gezielt Vermögen aufbauen
Die Vielfalt der Fondssparpläne
Timing inklusive
Zuerst: Übersicht über die wichtigsten Anlageklassen

Das Ersparte klug anlegen
Risiko, Rendite und Zeitachse
Asset Allocation – in Töpfen denken
Vorausschauen

Wo und wie wollen Sie wohnen?
So rechnen die Banken
Immorente oder Umkehrhypothek
Sie entschliessen sich zum Verkauf
Eigenheim behalten? Hypothek überprüfen

Wann gehen Sie in Rente?
Schrittweise aussteigen
Flexible Pensionierung in der AHV
Flexible Pensionierung in der Pensionskasse
Arbeiten übers Pensionsalter hinaus
Die AHV bestellen
Einkäufe in die Pensionskasse

Den Hebel bei der Pensionskasse ansetzen
Erst prüfen, dann einkaufen
Sperrfrist nach dem Einkauf
Rente oder Kapital?
Kapitalbezug – und jetzt?
Rente UND Kapital: die Mischform
Wer darf wie viel einzahlen?

Wie Sie die Säule 3a optimieren
Säule 3a richtig anlegen
3a-Guthaben beziehen
Die Auszahlung planen
Annuitätenmethode – einfache Berechnung

So brauchen Sie Ihr Vermögen planmässig auf
Etappenkonzept – in Fünfjahresschritten planen
Das Etappenkonzept selber anwenden
Die richtige Fachperson

Beratung in Anspruch nehmen
So gehen Sie vor

Anhang
Checkliste
Pensionierungsplanung
Beispiel Pensionskassenausweis
Vorlage: persönliche Bilanz
Budgeterhebungsbogen
Fragebogen zum Risikoprofil
Annuitätentabelle
Beobachter-Ratgeber
Meine Notizen

Frühpensionierung planen

Frühpensionierung planen

Die persönlichen Finanzen analysieren und rechtzeitig vorsorgen
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CHF 39.-

CHF 31.-

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CHF 34.-

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  • Infos zum Produkt
  • Inhaltsverzeichnis

Eine Frühpensionierung ist der Traum vieler berufstätiger Menschen. Ein paar Jahre früher aufhören, unbekannte Länder entdecken, Zeit mit den Enkeln verbringen, endlich das Leben geniessen und die Früchte des Erwerbslebens ernten.

Nicht zu unterschätzen sind die immensen finanziellen Folgen des vor? zeitigen Ruhestandes, die eine ganz sorgfältige Planung unbedingt erfordern. Denn eine Frühpensionierung hat Auswirkungen in allen drei Säulen der Altersvorsorge. 

Die Autoren dieses Ratgebers sind ausgewiesene, unabhängige Vorsorgespezialisten. Sie zeigen, dass eine Frühpensionierung kein Ding der Unmöglichkeit ist, weisen auf Risiken hin und bieten mit diesem Buch eine umfassende Grundlage für eine realistische Planung, die möglichst frühzeitig anzugehen ist. Ob Frühpensionierung oder nicht, im Vordergrund steht das Ziel eines möglichst sorgenlosen, selbstbestimmten Ruhestandes.

Von Iwan Brot, Fritz Schiesser
Seiten 230
Einbandart Klappenbroschur
Auflage 2.
Erscheinungsjahr 2019

Vorwort 



1 Frühzeitige Pensionierung: ein Überblick 

Frühpensionierung – was heisst das?
Diese Entscheide müssen Sie fällen 
Finanzielle Auswirkungen einer Frühpensionierung 
Ruhestand im Ausland: ein Überblick
Wer hilft bei der Planung?


Unfreiwillig in die frühzeitige Pensionierung
Was gilt bei einer erzwungenen vorzeitigen Pensionierung?
Kündigung statt vorzeitige Pensionierung 
Sarah und Peter L. – schon früh die Pensionierung vorbereitet 


Checkliste für Ihre Planung

 

2 Altersvorsorge: die 1. und die 2. Säule

Das Drei-Säulen-Konzept der Altersvorsorge
Der Kreis der Versicherten
Die Ziele der drei Säulen
Unterschiedliche Finanzierung der drei Säulen 


AHV – die 1. Säule
Wer ist versichert?
Die Beiträge an die AHV 
Die Leistungen der AHV
Die AHV-Rente vorbeziehen
Martin W. – von einer Umstrukturierung überrascht 

 

Pensionskasse – die 2. Säule
Wer ist versichert? 
Die Beitragspflicht
Wichtige Grösse: der versicherte Lohn
Berechnung der Leistungen
Kapital oder Rente?
So lesen Sie Ihren Pensionskassenausweis
Einkäufe in die Pensionskasse 
Vorzeitige Pensionierung in der 2. Säule 
Im Trend: gestaffelte Pensionierung
Wieder zurück in den Beruf?
Freizügigkeitsleistung statt Pensionierung 
Karin L. – dank Erbschaft in den frühen Ruhestand

 

3 Altersvorsorge: die 3. Säule

Vorsorgen in der gebundenen Säule 3a
Wer kann wie viel einzahlen?
Laufzeit der gebundenen VorsorgeDie 3a-Guthaben beziehen 
3a-Gelder gestaffelt beziehen
Silva K. und Andreas W. – wenn nicht mit 60, dann mit 62

Die freie Vorsorge in der Säule 3b
Was gehört zur Säule 3b?
Kapital aufbauen in der freien Vorsorge

Geld gezielt anlegen – das Risikoprofil
Risikofähigkeit: objektive Beurteilung
Risikobereitschaft: subjektive Beurteilung
Der Anlagehorizont
Hochs und Tiefs an der Börse 
Kaspar und Claudia B. – Pensionierung in drei Schritten


Anlagestrategie
Was ist eine Anlagestrategie?
Anlagekategorien und ihre Risiken
So bestimmen Sie Ihre Anlagestrategie
Die Anlagestrategie umsetzen
Die richtigen Finanzprodukte für Ihre Anlagestrategie
Wählen Sie die richtige Sparvariante 
Mario C. – Planung schon ab 40 

 

4 Die Frühpensionierung planen 

Was kostet die Frühpensionierung?
Der Lohnausfall 
Finanzielle Auswirkungen in der 1. Säule
Finanzielle Auswirkungen in der 2. Säule
Finanzielle Auswirkungen in der 3. Säule
Ist die vorzeitige Pensionierung finanzierbar? 

Planen und sparen während der letzten Erwerbsjahre
Die Zeit der Erwerbstätigkeit nutzen
Budget ab Frühpensionierung


Den Vermögensverzehr planen
Annuitätenmethode
Etappenkonzept: Basis sind die künftigen Lücken
Nicht vergessen: eiserne Reserve und Inflation
Das Etappenkonzept umsetzen
Konkretes Beispiel für die Planung mit dem Etappenkonzept
Mental Accounting 
Rolf und Anita T. – Frühpensionierung trotz grossem Altersunterschied

Planung rund um das Wohneigentum
Wie viel Hypothek ist möglich?
Vermögensverzehr anrechnen 
Umkehrhypothek oder Immorente
Verkaufen und doch im Eigenheim wohnen bleiben

Frühpensionierung und Steuern
Veränderungen bei der Einkommenssteuer
Die Abzüge 
Änderungen bei der Vermögenssteuer 
Kapitalleistungssteuer
Kurt O. und Sven G. – als eingetragene Partner mit 60 in den Ruhestand

 

Anhang

Beispiel eines Pensionskassenausweises
Kapitalbezug versus Rente – eine Gesamtbetrachtung 
Budgeterhebungsbogen
Nützliche Adressen und Links
Stichwortverzeichnis 

Glücklich pensioniert - so gelingts!

Glücklich pensioniert - so gelingts!

Zusammenleben, Wohnen, Geld und Recht in der neuen Lebensphase
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Erleben Sie aktiv Ihren Wechsel vom Arbeitsleben in den (Un-)Ruhestand: Wie und wo möchten Sie wohnen? Haben Sie Ihr Budget im Griff? Wollen Sie neue Beziehungen knüpfen, alte wiederbeleben und lang gehegte Träume verwirklichen?

Viele praktische Tipps und persönliche Erlebnisberichte machen diesen Ratgeber zu einem wertvollen Begleiter bei der Gestaltung Ihrer neu gewonnenen Freiheit. Sport treiben, kulturell aktiv sein, sich weiterbilden, auswandern oder in der Freiwilligenarbeit mithelfen.

Das Handbuch vereint wichtige Informationen zu rechtlichen und finanziellen Themen anregend mit Fragen zu Freizeit, Wohlergehen und Gesundheit. Singles wie Paare erfahren, was Glück und Zufriedenheit im Alter ausmacht.

Mit vielen Beispielen, praktischen Checklisten und einem grossen Serviceteil.

 

Von Urs Haldimann
Seiten 208
Einbandart Klappenbroschur
Auflage 6.
Erscheinungsjahr 2019

Vorwort

 

1. Vom Arbeitsleben in den (Un-)Ruhestand

Freudiger Ausblick
Abschied und Neubeginn

 

2. Der Zeitpunkt der Pensionierung

Flexibles Rentenalter – Traum oder Notwendigkeit?
Entscheidungshilfen für Migrantinnen und Migranten

 

3. Das Budget im Griff

Machen Sie Kassensturz
Ihr Geld nach der Pensionierung
Erbrecht: gut zu wissen
Vorsorgeauftrag und Patientenverfügung

 

4. Freizeit – kostbare neue Freiheit

Vom Umgang mit dem grossen Freiraum
Die beliebtesten Aktivitäten

 

5. Soziale Kontakte im Mittelpunkt

Prägende Beziehungen
Zusammenleben der Generationen

 

6. Wohnen – Lebensraum neu gestalten

Bleiben – oder noch einmal aufbrechen?
Der Traum vom Auswandern
Mobil bleiben

 

7. Körperlich und geistig fit

Gute Gesundheit, hohe Lebenserwartung
Spiel, Bewegung und Geselligkeit

 

8. Glück und Zufriedenheit

Was ist Glück?   

 

Anhang

Selbsttest: Sind Sie reif für die Pensionierung?
Erhebungsblatt zur Budgetplanung
Testament für Ehegatten und Lebenspartner
Erbteil, Pflichtteil, verfügbare Quote
Links und Adressen
Literatur
Stichwortverzeichnis

Betreuung und Pflege im Alter – was ist möglich?

Betreuung und Pflege im Alter – was ist möglich?

Gute Lösungen für Betroffene und Angehörige in der Schweiz
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Preis

CHF 48.-

CHF 38.-

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CHF 43.-

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Oft ist es eine schleichende Entwicklung, manchmal aber passiert es auch plötzlich: Ein älterer Mensch – Elternteil oder Angehöriger – wird zum Pflegefall. Ein Unfall, ein Schlaganfall, körperlicher Abbau und damit einhergehend eine generelle Schwächung oder eine Demenz – all dies kann dazu führen, dass jemand überfordert ist und nicht mehr selbständig leben kann. Viele Angehörige beobachten eine solche Entwicklung, wissen aber nicht, wie handeln, oder trauen sich nicht; andere trifft es unvorbereitet. Der Ratgeber zeigt, was geregelt werden muss, wenn man die Pflege selber übernehmen will, wo man Informationen und Hilfe findet und was bei jeder Lösung zu beachten ist. Zudem beantwortet das Dossier auch die finanziellen Fragen: Welche Angebote stehen zur Verfügung, welche Versicherungen bieten Leistungen, mit welchen Kosten ist zu rechnen?

Von Irmtraud Bräunlich Keller
Seiten 184
Einbandart Broschur
Auflage 1.
Erscheinungsjahr 2020

INHALT


Vorwort 

Mein Elternteil braucht immer
mehr Unterstützung – was ist zu tun?
Woran muss ich denken? 

So geht es nicht weiter – Handeln ist angesagt 

Bedürfnisse klären – Weichen stellen 

Wie sind Betreuung und Pflege von Senioren
in der Schweiz geregelt? 


Die letzte Lebensphase nach eigenem Willen gestalten

 
Entscheiden, solange es noch geht

Einen Vorsorgeauftrag verfassen 

Die Patientenverfügung 

Ein Notfall – und alles ist anders 

Plötzlich unterstützungsbedürftig 

Wie weiter nach dem Spitalaufenthalt? 

Akut- und Übergangspflege (AÜP) 

Wann ist eine Reha sinnvoll? 

Was heisst Palliative Care? 

Das weitere Leben planen

Probleme mit der Krankenversicherung – was tun? 


Wer entscheidet, wenn Vater oder Mutter es nicht mehr kann? 

Urteilsfähigkeit individuell prüfen 

Wer vertritt die urteilsunfähige Person? 

Wer entscheidet über medizinische Massnahmen?

 
Interview mit Sonya Kuchen, Pro Senectute 

Betreuung in den eigenen
vier Wänden 

Wenn Angehörige betreuen und pflegen 

Angehörige betreuen – kann ich das? Will ich das?

Ich bin bereit – was gilt es nun zu regeln?

Wohnsituation überprüfen

Unterstützungsangebote nutzen 

Werde ich für meinen Einsatz entschädigt?

 
Wie verbinde ich die Betreuung mit meinem Job?

Was sagt das Gesetz?

Reden mit dem Chef 

Lohneinbussen wegen der Betreuung – wo gibts Unterstützung? 

Betreuung und Pflege mit professioneller Hilfe 


Spitex 

Welche Leistungen erbringt die Spitex?

Wie gehe ich vor, wenn ich die Spitex benötige? 

Was kostet die Spitex und wer bezahlt?

Wenn die Krankenkasse die ambulante Pflege nicht zahlen will 

Privates Betreuungspersonal: korrekte Verträge abschliessen 


Sie beauftragen eine Firma 

Sie leihen die Betreuungsperson aus (24-Stunden-Betreuung) 

Private Pflegefachkräfte beauftragen 


Personal selber anstellen 

Angestellte vermitteln lassen 

Arbeitgeber werden – was heisst das? 

Sozialversicherungen korrekt abrechnen 

Schwarzarbeit vermeiden 

Was ist bei 24-Stunden-Betreuung zu beachten?

 
Interview mit Anja Nicole Seiwert, SRK


Eintritt ins Alters- oder Pflegeheim

 
Wann ist der richtige Zeitpunkt und was gibt es
für Möglichkeiten?

Angehörige, Fachpersonen beiziehen 

Vielfältige Wohnformen im Alter 

So finden Sie das richtige Heim

Gegen den Willen ins Heim? 

Den Heimeintritt vorbereiten 

Der Vertrag mit dem Heim 

Den Umzug planen 

Rechte und Pflichten im Heim 

Probleme mit dem Heim – was tun? 


Den alten Hausstand auflösen 

Auszug aus der Mietwohnung 

Wohnung räumen und abgeben 

Was geschieht mit dem Eigenheim? 

Interview mit Ruth Mettler Ernst, UBA 


Wie viel kostet das Pflegeheim

und wer bezahlt? 

Heimaufenthalt: Kann ich mir das leisten?
Aufteilung der Kosten 

Wer zahlt für die Pflege? 

Hotellerie und Betreuung 

Unklare Abrechnung des Pflegeheims – was tun?

Heimfinanzierung: Wenn die Rente nicht reicht 

Hilflosenentschädigung der AHV 


Ergänzungsleistungen 

Die jährlichen Leistungen 

Anrechnung von Vermögen

Krankheits- und Behinderungskosten 

EL für Heimbewohner

Ergänzungsleistungen beantragen

Ärger mit den EL – was tun?

Hohe Pflegekosten: Das Erbe der Kinder retten?

Was tun, wenn die EL nicht reichen? 

Muss man EL zurückzahlen? 

Anhang

Checkliste Heimeintritt

Muster und Vorlagen

Nützliche Adressen und Links 

Beobachter-Ratgeber 

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