Zu hart am Wind

Es war ein Hochseilakt, den die Schweizer Behörden in vier schicksalshaften Tagen im März 2023 vollbringen mussten: Der grösste Zusammenschluss in der Bankenwelt seit der Finanzkrise. Was geschah in diesen dramatischen 96 Stunden wirklich? Hätte die Katastrophe vermieden werden können? Und wie konnte Credit Suisse in eine derartig epochale Schieflage geraten - ausgerechnet die Bank, die als eine der wenigen globalen Geldhäuser gestärkt aus der Finanzkrise gekommen war? Gespickt mit vielen bislang unbekannten Informationen, liefert dieses Buch den ersten detaillierten Insider-Bericht über den dramatischen Niedergang des schweizerisch-amerikanischen Geldhauses, das schon immer sehr hart am Wind segelte – und am Ende unterging.

Bestellungen ausserhalb der Schweiz/Liechtenstein: Das Buch ist in jeder Buchhandlung in Deutschland oder über Amazon.de erhältlich.

170 Seiten, Softcover, 4. Auflage Edition 2024, ISBN 978-3-03875-508-1

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Kiril B.

22.03.2024

Banken schaffen neues Geld, wenn sie Kredite vergeben. Vor dem Kredit hat dieses Geld nicht existiert. Das bestätigt die Zentralbank von Grossbritanien, Deutschland und viele andere Zentralbanken! Die Pleite einer Bank ist wie jede Bankenkrise, immer wieder dieselbe Ursache! Die Banken vergeben deutlich mehr Kredite, als sie Einlagen haben. Ein Bank Run kommt bei jeder Bank unausweichlich…

Peter H.

22.09.2023

Sehr interessant und gut geschrieben.

Christian K.

01.09.2023

Exzellent und informativ - in einem Zug gelesen. Vielen Dank!

Fritz K.

01.09.2023

Noch nicht ganz gelesen. Aber mit meinen Beobachtungen ziemlich Deckungsgleich. Wäre Thorig geblieben, hätte es einen anderen Verlauf gegeben.