Was bedeutet schon «normal»? Kurt April, langjähriger Therapeut in den Bereichen Liebe und Sexualität, beschreibt, was Sexualität ist und sein kann. Haben Sie Probleme beim Sex? Funktioniert etwas nicht so wie Sie es sich vorstellen? Oder fühlen Sie sich einfach nicht ganz wohl? Dieser Ratgeber zeigt, was Sexualität ist und sein kann.
Mit nützlichen Informationen, wichtigen Tipps und Beispielen von einer Fachperson und aktuellen medizinischen Infos zur Körperkunde.
Der Ratgeber erklärt medizinisches Basiswissen und thematisiert auf empfindsame Weise die häufigsten Probleme mit der sexuellen Funktion. Ausserdem werdendie verbreitetsten sexuellen Neigungen verständlich und wertefrei erklärt. Der Autor Dr. Kurt April schöpft aus seiner langjährigen Erfahrung aus der Sexualtherapie und gibt hilfreiche Tipps für den Umgang mit Problemen im Schlafzimmer – für etwas Gelassenheit und mehr Zufriedenheit mit dem eigenen Körper und der Sexualität.
1 Sich näherkommen Verliebtsein Verliebtheit bei Frauen und Männern
Partnerliebe Die verschiedenen Liebesstile
Herausforderung Paarbeziehung Beziehungsfähigkeit ist lernbar Was hält Paare zusammen? Reden und Schweigen Fremdgehen Trennung und Scheidung
2 Sexualität Sexualität im 21. Jahrhundert Sexout – die sexuelle Rezession Sexualverhalten aktuell Aufklärung Pornos
Körperkunde: Sind meine Sexualorgane normal? Die männlichen Sexualorgane Die weiblichen Sexualorgane «Human Enhancement» und «Schönheitsoperationen»
Sexualverhalten – was ist schon normal? Dauer des Geschlechtsverkehrs Häufigkeit Glücklich ohne Sex Blümlisex, Peitsche und Fantasien Was ist guter Sex? Subjektive Wahrnehmung
Wissenswertes aus der Sexualmedizin Die biopsychosoziale Betrachtungsweise Die Zentren der Sexualität: die Psyche und das Hirn Hormone Sexuelles Interesse und sexueller Appetit Motivation
Die sexuelle Reaktion Das Vier-Phasen-Modell Männlichkeit und Weiblichkeit Über Sex reden
3 Probleme mit der sexuellen Funktion Diagnosen Vor- und Nachteile von Diagnosen Nicht durchschnittlich – na und?
Häufigkeit von Störungen der sexuellen Funktion Frauen und Männer im Vergleich Die Häufigkeit von spezifischen Problemen Vorkommen bei verschiedenen Altersgruppen
Was ist eine sexuelle Funktionsstörung? Diagnosen und Ursachen Die Sexualanamnese Psychische Ursachen Leistungsdenken, Versagensangst, Selbstbeobachtung Sexuelle Identität und Sexualfunktion Körperliche Ursachen
Therapien von Störungen der sexuellen Funktion Die multidisziplinäre Behandlung Psychologische Methoden Welcher Arzt ist zuständig?
Probleme bei der Frau Vermindertes sexuelles Verlangen Verminderte Erregung Probleme mit dem Orgasmus Schmerzen beim Sex Vaginismus
Probleme beim Mann Das Testosteronmangelsyndrom Vermindertes sexuelles Verlangen Probleme mit der Erektion Probleme mit dem Orgasmus Der frühe oder vorzeitige Orgasmus Verzögerte Ejakulation Sexuelle Zwangsstörungen, Sexsucht und Hypersexualität
4 Besondere Neigungen Was sind Neigungen und was sexuelle Störungen? Gibt es bekannte Ursachen? Sexuelle Täter Präferenzbesonderheiten bei Frauen Die Klassifikation von Präferenzbesonderheiten Häufigkeiten Fetischismus Transvestismus Sadomasochismus, BDSM und «Fifty Shades of Grey» Pädophilie Voyeurismus Exhibitionismus Umgang als Paar mit Präferenzbesonderheiten
Die aktuellen Gesetze des Schweizerischen Obligationenrechts mit Kommentaren und Praxisbeispielen.
Das Schweizerische Obligationenrecht – kurz OR – regelt alle rechtlichen Fragen rund um private und geschäftliche Verträge, Gesellschaften (juristische Personen) und Wertpapiere. Es ist damit ein zentrales Gesetzeswerk und relevant für jedermann.
Im «OR für den Alltag» finden sich Nichtjuristen bestens zurecht, da der vollständige Gesetzestext mit erläuternden Kommentaren und Beispielenaus dem Alltag ergänzt ist. Zudem wird auf alle relevanten Gerichtsurteile verwiesen.
So macht dieses Werk jeden Gesetzesartikel verständlich. Laien können sich damit selbständig Orientierung zu rechtlichen Fragen verschaffen – in privaten wie in geschäftlichen Belangen. Das «OR für den Alltag» des Beobachters ist dank diesem grossen Nutzen längst zu einem unverzichtbaren Ratgeber geworden.
Antworten zu allen Rechtsfragen sind im «OR für den Alltag» dank Seitenregister und Stichwortverzeichnis rasch zu finden, was von Privatpersonen und Berufsleuten, aber auch von Schülern und Studierenden besonders geschätzt wird.
Wie ist das Obligationenrecht aufgebaut? Wichtige Begriffe
2. Die allgemeinen Bestimmungen
Wie entstehen Obligationen? Erfüllung und Nichterfüllung von Obligationen Das Erlöschen der Obligationen Besondere Verhältnisse bei Obligationen Abtretung und Schuldübernahme
4. Miete, Pacht, Leihe, Darlehen – Verträge auf Gebrauchsüberlassung
Die Miete Die Pacht Die Gebrauchsleihe Das Darlehen
5. Der Arbeitsvertrag
Was umfasst der Einzelarbeitsvertrag? Die Pflichten des Arbeitnehmers Die Pflichten des Arbeitgebers Die Personalvorsorge Rechte an Erfindungen und Designs Wenn der Betrieb übertragen wird Was gilt bei der Beendigung des Arbeitsverhältnisses? Unverzichtbarkeit und Verjährung Vorbehalt und zivilrechtliche Wirkungen des öffentlichen Rechts Lehrvertrag, Handelsreisendenvertrag und Heimarbeitsvertrag – die Spezialfälle Der Gesamtarbeitsvertrag Der Normalarbeitsvertrag Zwingende Vorschriften
6. Weitere Verträge auf Arbeitsleistung
Der Werkvertrag Der Verlagsvertrag Der einfache Auftrag Kreditbrief und Kreditauftrag Der Maklervertrag Der Agenturvertrag Die Geschäftsführung ohne Auftrag Die Kommission Der Speditionsvertrag Der Frachtvertrag Die Prokura und andere Handlungsvollmachten Die Anweisung
7. Übrige Verträge
Der Hinterlegungsvertrag Die Bürgschaft Spiel und Wette Leibrente und Verpfründung Gesetzlich nicht geregelte Verträge
8. Die Gesellschaften
Die einfache Gesellschaft Die Kollektivgesellschaft Die Kommanditgesellschaft Die Aktiengesellschaft Die Kommanditaktiengesellschaft Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung Die Genossenschaft
Der Ratgeber «Frauenpower in Finanzfragen» wendet sich explizit an Frauen, die ihre finanziellen Entscheidungen eigenverantwortlich und unabhängig treffen wollen. Er behandelt unterschiedliche Lebensereignisse und deren finanzielle Auswirkungen und geht Finanzthemen lebensnah und ganzheitlich an. Autorin Corin Ballhaus beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Frauen und ihrem Geld in verschiedenen Lebenssituationen und zeigt kompetent auf, worauf es zu achten gilt.
Download aktualisiert Die vorliegenden Ausführungen für 2023 finden Sie im Download. Im Impressum des Buches finden Sie den Code für den Download.
Weibliche Erwerbsbiografien unterscheiden sich häufig von männlichen. Frauen treffen oft andere Karriereentscheidungen, bleiben eher als Männer über einen gewissen Zeitraum zu Hause und arbeiten häufiger Teilzeit. Unser Vorsorgesystem benachteiligt solche Lebensläufe, denn es geht voneiner durchgängigen Vollbeschäftigung aus. Damit Frauen im Alter nicht mit finanziellen Engpässenoder gar Altersarmut zu kämpfen haben, müssen sie besonders umsichtig und vorausschauend ihrefinanziellen Entscheidungen treffen. Der Ratgeber gibt praktische Tipps und Denkanstösse mit demZiel, Frauen auf ihrem Weg zu ökonomischer Unabhängigkeit zu unterstützen.
Von Geldtypen und Glaubenssätzen Was für ein Geldtyp sind Sie?
Frauen und ihr Geld: ein paar Fakten Frauen und Finanzwissen Frauen und Vorsorge
Interview: «Finanzplanung ergibt für jede Lebenssituation Sinn»
Vom unbeschwerten Leben bis zur Familiengründung
Der smarte Umgang mit Geld in der Ausbildungszeit Der finanzielle Ernst des Lebens Wo Schuldenfallen lauern Der frühe Sparvogel hat es leichter Alternativen zum Kontosparen Ihr Lohn – oder was Sie sich wert sind
Ich bin dann mal weg: Reisen und Auslandsaufenthalt Fernweh – aber sicher!
Der gemeinsame Haushalt: Im Konkubinat leben Der Konkubinatsvertrag – möglichen Armutsfallen vorbeugen
Heirat und Familiengründung Die finanziellen Folgen des neuen Zivilstands Die Familiengründung stellt Ihr Budget und Ihre Vorsorge auf den Kopf Unverheiratet mit Kindern: Vom Gesetz nicht vorgesehen Die Familie absichern – besser individuell als im Paket Familienplanung ist auch Finanzplanung
Singles haben finanziell das Nachsehen Das Alleinleben müssen Sie sich allein verdienen
Das Eigenheim: Der Traum und die Wirklichkeit Die Eigenmittel – Ihre Beteiligung am Kaufpreis Der Hypothekarkredit – eine akzeptierte Form von Schulden Die Tragbarkeit – Wohnkosten stemmen Die steuerlichen Aspekte – Sie versteuern eine fiktive Miete Achtung: Wenn Sie als Konkubinatspaar Wohneigentum erwerben
Interview: «Budgetschwierigkeiten entstehen, wenn ein Lebensstandard gelebt wird, der an die Grenzen der eigenen Möglichkeiten stösst»
In der Mitte des Lebens angekommen
Nach der Familienpause zurück ins Berufsleben Die Tücken der Teilzeitarbeit Fairer Lohn Achtung, Steuerprogression! Die Kinderbetreuung organisieren: Unterschiedliche Möglichkeiten, unterschiedliche Kosten Wiedereinstieg als Investition
Ich werde Unternehmerin Der Selbstcheck Das Kapital für den Start in die Selbständigkeit Chefin der eigenen Vorsorge Ohne ausreichende Liquidität ist alles nix
Das gute Leben Der andere Blick auf das Thema Anlegen Wohin mit meinem Vermögen: in die 2. odermin die 3. Säule?
Wenn das Erwerbseinkommen ausbleibt Ein Auffangnetz – aber nicht für alle Achtung: Laufende Kosten im Auge behalten Berechtigte Sorge um Ihre Vorsorge Wenn es hart auf hart kommt: Status «ausgesteuert» Wenn es nicht mehr anders geht: Sozialhilfe hilft
In finanzieller Notlage: Pfändung und Konkurs Was heisst Lohnpfändung? Aktiv handeln und aushandeln ist die Devise
Scheiden tut weh – auch finanziell Meines, deines, unseres – die Teilung des Vermögens Was wird aus dem gemeinsamen Zuhause? Altersvorsorge im Scheidungsfall Vorsicht: Vorsorgelücken trotz Vorsorgeausgleich Anspruch auf Unterhalt für Sie und Ihre Kinder Alleinerziehende in der Armutsspirale
Invalidität: Von der Arbeitsunfähigkeit zur Erwerbsunfähigkeit Was Invalidität ist und was nicht Die IV-Rente: Erst wenn keine Chance auf (volle) Wiedereingliederung besteht Was Arbeitsunfähigkeit und Erwerbsunfähigkeit für Ihre Finanzsituation bedeuten
Plötzlich allein: Wenn der Partner stirbt Wenn Sie mit Ihren Kindern allein zurückbleiben
Betreuung von Familienangehörigen und Verwandten Was die Betreuung Ihrer Angehörigen für Sie bedeutet
Interview: «Wenn ich die Verantwortung für mein eigenes Geld übernehme, kann ich damit Verantwortung für eine bessere Welt übernehmen»
Berufliche Zielgerade und das neue Alter
Die Frühpensionierung: Früh aussteigen heisst früh planen Ihr Lebensstandard im Alter bestimmt den Finanzbedarf Der Rentenvorbezug in der AHV Der Vorbezug in der beruflichen Vorsorge Vorbezug private Vorsorge Zwischen Rentenbezug und Vermögensverzehr: Vernünftig planen Finanzlösungen im Rentenalter
Ordentlich pensioniert: Vom Lohn zur Rente
Im Alter beruflich aktiv: Geht das? Die AHV-Rente aufschieben Die BVG-Rente aufschieben Die private Vorsorge weiterführen Von der Rentnerin zur Unternehmerin Als Rentnerin ehrenamtlich tätig sein
Pflege- oder hilfsbedürftig: Daheim oder Heim? Unbezahlte informelle Unterstützung ist unbezahlbar Formelle ambulante Hilfe und Pflege in Anspruch nehmen Zu stationärer Pflege wechseln Zukunftsmodell Pflegeversicherung? Die Unterstützungspflicht Ihrer Angehörigen
Vermögen weitergeben Was gilt, wenn Sie verheiratet sind Was gilt, wenn Sie ohne Trauschein zusammenleben Was gilt, wenn Sie alleinstehend sind Ihr Testament – eine höchst persönliche Sache Sonderfall: Wohneigentum vererben Schenkung und Pflegebedürftigkeit vertragen sich schlecht
Interview: «Verantwortung für meine Vorsorge kann ich nur übernehmen, wenn ich weiss, was mir alles passieren kann»
Blogs, Studien, Beratung – nächste Schritte zur Finanz-Powerfrau
Finanzwissen für Einsteigerinnen und Fortgeschrittene Geld- und Finanzblogs für Frauen Ratgeber rund ums Thema Geld Finanzwissen live oder filmisch vermittelt Studien zum Thema Frauen und ihr Geld
Finanzberatung für Frauen Beratung zahlen Sie immer – direkt oder indirekt Wie Sie Ihre Beraterin oder Ihren Berater finden
Sie sind bereits Stockwerkeigentümer oder möchten es eventuell werden? Dieser Ratgeber zeigt, worauf Sie sich mit dem Besitz eines Stockwerkeigentums einlassen.
Bin ich die richtige Person fürs Leben in der Eigentümergemeinschaft? Wie steht es mit der Finanzierung? Was passiert, wenn die Liegenschaft in die Jahre kommt? Und wie geht man am besten vor beim Wiederverkauf?
Sonderrechte, Wertquoten, Quoren – es ist wichtig, sich in den Regeln auszukennen. Dieses Handbuch beschreibt die rechtlichen Grundlagen zum Stockwerkeigentum klar und umfassend. Es hilft bei der Wahl des richtigen Objekts, schärft den Blick für Heikles im Kaufvertrag und zeigt, wie Stolpersteine bei der Wohnungsübergabe ausgeräumt werden. Wichtige Themen sind zudem die gemeinsame Beschlussfassung der Eigentümergemeinschaft, die Verteilung von Kosten sowie der Unterhalt und die Renovation der Liegenschaft.
Was gehört mir, was nicht? Stockwerkeigentum im Baurecht Ist Stockwerkeigentum das Richtige?
2. Die Finanzierung
Erste Überlegungen Das Eigenkapital Das Fremdkapital Die laufenden Kosten Stockwerkeigentum und Steuern
3. Das richtige Objekt
Die Zukunft einplanen Kaufobjekt Altbauwohnungen Kaufobjekt Neubauwohnungen Die Qualität des Baus Der Kaufpreis
4. Den Kaufvertrag
Der Vorvertrag Der Vertrag Heikle Punkte im Kaufvertrag
5. Die Übergabe der Stockwerkeinheit
Die Wohnungsabnahme Mängel entdeckt - was nun? Wer haftet wofür?
6. Leben in der Gemeinschaft
Grundlagen des Zusammenlebens Die Stockwerkeigentümergemeinschaft Was, wenn ein Eigentümer sich nicht fügt? Die Rolle des Verwalters
7. Die Stockwerkeigentümerversammlung
Oberste Instanz in der Gemeinschaft Richtig einberufen, korrekt durchführen DaDie Änderung der Wertquoten Für spezielle Projekte: der Ausschuss Zut Kontrolle der Finanzen: der Revisor
8. Die gemeinsamen Kosten und der Erneuerungsfonds
Kosten gerecht verteilen Der Verwaltungsfonds Der Erneuerungsfonds Wenn die Beiträge nicht gezahlt werden
9. Vom Umgang mit den Nachbarn
Richtiges Verhalten im Konfliktfall Probleme innerhalb der Gemeinschaft Konflikte mit Nachbarn ausserhalb der Gemeinschaft Was sagt das öffentliche Recht?
10. Stockwerkeigentum renovieren
Wer entscheidet über die Renovation? Die Renovation sinnvoll organisieren In sechs Schritte zur erfolgreichen Renovation
11. Die Eigentumswohnung wieder verkaufen
Verkaufen oder vermieten? Erfolgreich verkaufen Stockwerkeigentumsrecht und Verkauf
Anhang
Im Überblick: Versammlungsorganisation, Beschlussfassungsquoren, Instandsetzungs und Erneuerungszyklen Glossar Adressen und Links Literatur Stichwortverzeichnis
Hintergrundwissen rund um die Schweizer Insektenwelt: warum sie bedroht ist und welche Auswirkungen das auf unser Ökosystem hat. Der Naturfotograf Thomas Marent hat den Insekten seine volle Aufmerksamkeit gewidmet und sie auf noch nie gesehene Weise in faszinierenden Bildern festgehalten.
Bienen, Schmetterlinge, Käfer und Co. sind die wahren Helden der Natur – sie leisten Unvorstellbares und sind aus der Schweizer Landschaft nicht wegzudenken. Thomas Marent zeigt eine atemberaubende Welt, die es zu erhalten gilt. Was der Mensch gegen das Insektensterben unternehmen kann, damit die kleinen Helfer vor dem drohenden Aussterben geschützt werden können, und wieso diese Schritte von grosser Bedeutung sind, wird in informativen und zugleich unterhaltsamen Texten erklärt.
Das LandLiebe-Buch bietet Schritt-für-Schritt-Anleitungen für traumhaft schöne Sträusse und Blumendekos aus heimischen Pflanzen und inspiriert Blumenliebhaber mit Dekoideen, Tipps und Tricks direkt vom Hof. Dabei entführen Sie Autorin Seraina Kobler und Fotografin Tina Sturzenegger mit berührenden Geschichten und stimmungsvollen Bildern in die Vielfalt der Schweizer Pflanzenwelt und lassen ins Leben ausgewählter Landfrauen blicken.
Lassen Sie sich von der Vielfalt der Schweizer Pflanzenwelt inspirieren! Wald und Wiese bieten die schönsten Schätze der Natur – aus ihnen lassen sich mit etwas Geschick atemberaubende Sträusse und kreative Dekorationen für das eigene Zuhause zaubern. Seraina Kobler porträtiert ausgewählte Landfrauen, erzählt ihre berührenden Geschichten und zeigt ihre liebsten Blumenkreationen. Die Fotografin Tina Sturzenegger hat die Landfrauen auf ihren Streifzügen durch die Natur begleitet und die Anleitungen in stimmungsvollen Bildern festgehalten.
Das neue Buch von Le Saucier Fabian Lange ist voller feiner, vielfältiger und frischer Ideen für aussergewöhnliche Salate auf Basis der klassischen drei Salatsaucen. Durch Kombination von Salaten und passenden Zutaten ergeben sich 60 frische, knackige Salatideen.
Das neue Buch von Le Saucier Fabian Lange ist ein richtiges Familienprojekt: Fabian tüftelte die raffinierten Rezepte, seine Frau Kathrin, selber Gestalterin und Illustratorin, hat das Buch gestaltet, selbst die beiden Kinder haben mitgeholfen und fleissig Salat geerntet. Diese ganze Liebe (auch zum Detail) schmeckt und spürt man: Das Buch ist voller feiner, vielfältiger und frischer Ideen für aussergewöhnliche Salate – festgehalten in nahbaren, authentischen und familiären Bildern.
Italienisches Dressing Basisrezept italienisches Dressing Panzanella Caprese-Salat Tomaten-Auberginen-Burrata-Türmchen Pastasalat mit Poulet Rucola-Radicchio-Salat mit Trauben und Pumpernickel Melonensalat mit Feta Spinatsalat mit Parmesanchips Italienischer Bohnensalat Salanova mit Pfirsich und Burrata Rucola im Croûton-Ballon Arancini mit Rucola Peperonisalat Spinatsalat mit Erdbeeren und Gurke Toscanischer Kartoffelsalat Zucchetti-Tomaten-Salat mit Burrata Orangen-Fenchel-Salat Griechischer Salat Gemüse-Bruschette Babylattich mit Zucchetti, Champignons und Radieschen Gemischter Pilzsalat
Französisches Dressing Basisrezept französisches Dressing Chicorée mit Broccoli und Baumnüssen Caesar Salad Quinoasalat mit Kefen und Granatapfel Gemischter Salat Orientalischer Randensalat mit Kichererbsen und Feta Orangen-Lattich-Salat Frisée mit Rüebli und Orangen Spargelsalat mit Zucchetti und Tomaten Kartoffelsalat mit Spargeln und Spinat Gerstensalat mit Federkohl und Rüebli Tomatensalat mit Hummus Eichblattsalat mit Spargeln und Pfirsichen Bohnen-Tomaten-Salat Endivien-Chicorée-Salat mit Mais und Avocado Kopfsalat mit Birne, Sellerie und Baumnüssen Rüeblisalat mit Cashewnüssen Spinatsalat mit Himbeeren Nüsslisalat mit Rotkohl und Apfel Quinoasalat mit Spargeln und Erdbeeren Batavia mit Randen und Apfel
Vinaigrette Basisrezept Vinaigrette Kartoffel-Salanova-Salat mit Champignons Broccoli-Blumenkohl-Salat mit Johannisbeeren Radicchio mit Kabis, Feigen und Hüttenkäse Italienischer Reissalat Bündner Gerstensalat Bulgur mit Rettich und Eichblattsalat Eisbergsalat mit Federkohl und Kürbis Nüsslisalat mit Kürbis und Rosenkohl Gurken-Lattich-Salat mit Hummus Couscoussalat mit mediterranem Gemüse Quinoasalat mit Tomaten und Auberginencreme Artischocken-Tomaten-Salat mit Auberginencreme Peperoni-Gurken-Tartelettes Crudités mit Kräutercreme Cicorino mit Blumenkohl und Trauben Randensalat mit Kabis und Blutorange Lollo bianco mit Feigen, Orangen und Baumnüssen Polentaschnitten mit Steinpilzen und Tomaten Lauchsalat mit Birne und Brie Bohnensalat mit Orangen und Lattich
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