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Ratgeber für KMU

Der Beobachter verfügt über ein breites Sortiment an Ratgebern mit relevanten Themen für KMU. Hier finden Sie unsere Bücherauswahl, mit der Sie jederzeit gut beraten und kompetent informiert sind. Nebst unseren zahlreichen Titeln können Sie sich auf dieser Seite für einen speziell auf KMU ausgerichteten Newsletter anmelden sowie ein attraktives KMU-Abo-Angebot lösen. Holen Sie sich jetzt, was Sie und Ihr Unternehmen brauchen - ob Ratgeber, KMU-Update-Service oder Abo.

Digitales Marketing für KMU

Digitales Marketing für KMU

Die Digitalisierung der Wirtschaft ist eine Herausforderung für alle Berufsleute.

In diesem praxisorientierten Handbuch erfahren Sie alles Wissenswerte zum digitalen Marketing, um effizienter mit Ihren Kunden zu kommunizieren.

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CHF 68.-

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CHF 63.-

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Im Zuge der Digitalisierung wollen KMU ihre Marketingstrategien neu entwickeln und die Möglichkeiten des digitalen Marketings nutzen. Das fordert aktuelles und breites Know-how der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Welche neuen Möglichkeiten, Kunden anzusprechen und zu gewinnen, bieten sich heute an? Inwieweit sind diese Methoden auch von kleineren Unternehmen ohne riesige finanzielle Verpflichtungen umsetzbar? 25 Spezialistinnen und Spezialisten haben Methoden, Informationen, Erfahrungen und Tipps zusammengetragen und bieten das gesammelte Wissen in diesem Handbuch für zukunftsorientierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KMU.

 

 

Von Marc K. Peter, André Niedermann
Seiten 320
Einbandart Broschur
Auflage 1.
Erscheinungsjahr 2020
ISBN 978-3-03875-244-8

Inhalt

Vorwort 


Einleitung 


Fallstudie zum Praxisbuch 


1. Neues, digitales Marketing 

Brave New Marketing: Was ist daran neu?
Vom richtigen Toolkit zum zielführenden Mindset
Innovationskraft und Schnelligkeit sind Trumpf

 

2. Marketing-Konzept

Konzepterstellung: Die (leider) notwendige Existenzbegründung 
Den Markt überblicken
Die Konkurrenz analysieren 
Die Kunden verstehen 
Das eigene Unternehmen durchleuchten 
Die Chancen und Gefahren erkennen 
Die Marketing-Strategie formulieren


3. Branding 

Die Marke: Zwischen Identität und Differenzierung
Unternehmens- und Markenstrukturen geschickt wählen 
Mit dem Brand-Identity-Prozess zur eigenen Marke 


4. Content-Marketing 

Content-Marketing: Glaubwürdiger Problemlöser 
Kommunikationsstrategie als Erfolgsbasis
Mit einem klaren Plan zum Ziel 
Storytelling als Schlüssel zum Erfolg
Steuerung der Content-Marketing-Aktivität 

5. Kommunikationskanäle und -formate


Website- und Onsite-Marketing: Das digitale Aushängeschild 
Ohne Konzept geht es nicht
Erleichterte Umsetzung dank Content-Management-System
So werden Website-Besucher zu Kunden 


E-Mail-Marketing: Günstig, zielgerichtet, effizient
Die wichtigsten Instrumente des E-Mail-Marketings
Von der Idee zur perfekten E-Mail


Mobile-Marketing: Apps – die kleinen Helfer in der Hosentasche 
Die wichtigsten Instrumente des Mobile-Marketings
In diesen Fällen lohnt sich eine App
Auf die passenden Inhalte kommts an
Um die Gunst der App-User buhlen
Mit einer fundierten Strategie zum Erfolg


Video-Marketing: Bewegtbild ist Trumpf
Das Video im Marketing-Mix
Omnichannel Touchpoints für Video-Kommunikation
So funktioniert erfolgreiches Video-Storytelling
Ohne Plan kein (gutes) Video
Von der Kamera zu den Kunden
Die Zahlen im Blick behalten


Search Engine Optimisation: Geklickt wird, was gefunden wird 
SEO-Erfolgsfaktor: Inhalt
SEO-Erfolgsfaktor: Technik
SEO-Erfolgsfaktor: Reputation
Von der SEO-Strategie zum langfristigen Erfolg


Search Engine Advertising: Werben, wenn es sich lohnt
Die SEA-Begriffswelt im Überblick
Suchmaschinenwerbung strategisch angehen
So holen Sie das Maximum aus Ihrem Werbebudget


Affiliate-Marketing: Die digitalen Vertriebsmitarbeiter
Schritt für Schritt zum erfolgreichen Affiliate-Marketing
Die Partner innerhalb des Affiliate-Marketings


Display Advertising: Klassische Werbung im Internet
Nationale und globale Netzwerke und Publisher
Das klassische Display Advertising
Programmatic Advertising vernetzt die digitale Werbewelt
Wichtige Kriterien für die Erfolgsmessung

Social Media: Schritt für Schritt zum Erfolg
Analyse der Social-Media-Ausgangslage
So erstellen Sie Ihre eigene Social-Media-Strategie
Und wer macht die ganze Arbeit? 
Auf den richtigen Mix kommt es an
Der Social-Media-Publikationsprozess
Ohne Monitoring geht es nicht 


Social Paid: Werben auf Social Media
Facebook: Eins für alle
Instagram: Für die Visuellen
Twitter: Für die Inhaltsgetriebenen
Snapchat: Für die Jungen
Pinterest: Für die Inspiration Suchenden .
LinkedIn: Für die Businesswelt 
Xing: Für die deutschsprachige Businesswelt
Influencer: Für die Trendigen


Native Advertising: Wolf im Schafspelz .
So funktioniert Native Advertising
Formen von Native Advertising

 
Digital Signage: Plakate waren gestern
Was soll Digital Signage bringen?
Kommunikationszonen für Digital Signage
Wirkungsvoller Inhalt
Interaktion am Verkaufspunkt
So gelingt die Umsetzung
Digital als Leadmedium 


6. Marketing-Cockpit 
Webanalyse: Aus Zahlen lernen
Die wichtigsten Tools zur Webanalyse
Die Technik hinter der Webanalyse
Die Kanäle analysieren 


7. Erfolgsfaktoren 
Digitale Transformation: Tradition ist kein Geschäftsmodell
Wo stehen Schweizer Unternehmen?
Die sieben Handlungsfelder der digitalen Transformation
Der Sechs-Schritte-Plan zur digitalen Transformation


Customer & User Experience: Kundenerlebnis als erfolgskritischer Differenzierungsfaktor
Am Anfang steht das Kundenerlebnis
In vier Schritten zu einem positiven Kundenerlebnis
User Experience als wesentlicher Bestandteil der Customer Experience
Gute User Experience durch kundenzentriertes Design 


Neue Technologien: Hilfe im Tech-Dschungel
In fünf Schritten zur passenden Tech-Lösung
Die wichtigsten Technologien im Überblick

CRM und Big Data: Das Ende der staubigen Kundenkartei
So funktionieren CRM-Systeme 
Automation als Erweiterung persönlicher Kundenbeziehungen
Die Suche nach dem passenden CRM-System


Marketing-Automation: Die Software erledigt den Job
Konzepte der Marketing-Automation
Verschiedene Automations-Lösungen im Überblick
Plattformwahl: Das sind die entscheidenden Fragen
Die erfolgreiche Implementierung 


Responsive-Marketing-Organisation: Die neue Unternehmensstruktur
Squads und Rollen innerhalb der RMO
RMO-Sitzungsstruktur: Weniger ist mehr
Umsetzung der Responsive-Marketing-Organisation
Initiales Rollen-Design 


E-Commerce: Einkaufen jederzeit und überall
Die E-Commerce-Konzepte
Checkliste für eine erfolgreiche E-Commerce-Umsetzung 


Alles, was Recht ist: Die Rahmenbedingungen
Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb
Werbeverbote 
Preisbekanntgabeverordnung
Datenschutzrecht
Urheberrechtsgesetz
Kennzeichenrecht 
Mögliche Sanktionen
Grenzüberschreitendes Online-Marketing 


Anhang
Glossar
Stichwortverzeichnis
Die Autorinnen und Autoren
Beobachter-Ratgeber
Literaturverzeichnis 

Storytelling für KMU

Storytelling für KMU

Ob Sie nun Einzelunternehmerin, Inhaber eines KMU oder Marketingverantwortliche in einem grösseren Unternehmen sind: An den neuen Spielregeln der Kommunikation führt kein Weg vorbei. Der Umgang mit digitalen und sozialen Medien ist so selbstverständlich, dass er die Art und Weise verändert, wie wir zu Marken, Dienstleistungen und Unternehmen kommunizieren. Es braucht ein neues Instrumentarium, damit Ihre Botschaften erfolgreich aus der grossen Informationsflut hervorstechen.

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CHF 48.-

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Dieses Praxisbuch zeigt Ihnen, wie Sie die packende Story für Ihr Unternehmen kreieren und über welche Kanäle Ihre Botschaften auf direktem Weg zu den Kunden gelangen.

- Der erste Teil vermittelt die Theorie zum digitalen Markting und zeigt, wo Schweizer KMU heute stehen.
- Der Praxisteil hilft, das Wissen erfolgreich im Berufalltag umzusetzen. Er beschreibt die Grundlagen und die verschiedenen Formen von Storytelling und 
  bietet viele konkrete Beispiele.
- Mit der Toolbox erhalten Sie einfach anzuwendene Werkzeuge für jede Phase – von der Planung Ihrer Story über die Umsetzung bis zur Erfolgskontrolle.

Besonders hilfreich: Alle Tools sind auch im Download-Angebot zu finden. Sie können sie herunterladen und an Ihre Bedürfnisse anpassen. Über die QR-Codes im Buch kommen Sie zudem direkt zu den Praxisbeispielen im Web.

 

 

 

Von Franziska Vonaesch, Marc K. Peter
Seiten 168
Einbandart Klappenbroschur
Auflage 1.
Erscheinungsjahr 2019
ISBN 978-3-03875-183-0

Vorwort

 

1 Storytelling im Kontext des digitalen Marketings

Neue Spielregeln für Unternehmen
Das klassische Marketing verliert an Bedeutung
Die Chancen der neuen Technologien
Die digitale Transformation in den Unternehmen
Attraktive Inhalte dank Storytelling
Fazit

Wo stehen Schweizer Unternehmen?
Der Einsatz von Storytelling
Die Stellung von Storytelling in der Marketingstrategie
Was bezwecken Unternehmen im Storytelling
Formate, die für Storytelling genutzt werden
Die Kanäle für die Verbreitung der Geschichten
Investitionen in Storytelling
Lohnt sich die Investition in Storytelling?
Wo Storytelling den grössten Nutzen bringt
Fazit

 

2 Storytelling: die Praxis

Grundlagen des Storytellings
Von der Push- zur Pull-Kommunikation
Der Medienkonsum und seine Folgen – die Mär von den acht Sekunden
Ökonomie der Aufmerksamkeit: wie der Funke überspringt
Für Kunden von heute: Aristoteles und der Märchenonkel
Die Storyformel und die Kraft guter Geschichten
Einsatzbereiche von Storytelling
Fazit

Content - die Inhalte
Kino im Kopf
Im Spannungsfeld von Big Data
Leinwandhelden
Blähdeutsch und Minigeschichten
Socializen
Fazit

Social Media - soziale Medien
Die wichtigsten Plattformen für Schweizer Unternehmen
Was heisst das für Ihr Unternehmen?
Fazit

Business-Storys auf sozialen Medien - mit Praxisbeispielen
Brand Awarness (Markenbekanntheit)
Leads generieren (Neukundengewinnung)
Umsatz generieren
Employer Branding (Arbeitgebermarketing)
Fazit

Strategie, Reichweite und Präsenz
Der dominierende Handlungsstrang
Kein Content fliegt ohne Seeding
Integrierte Kampagnen und Multikanal-Strategien
Fazit

 

3 Toolbox: So setzen Sie Storytelling um

Wie Sie die Toolbox am besten Nutzen
Gute Geschichten und Content-Strategie
Planen Sie Ihre erste Kampagne mit Geschichten
Beugger Gitarren Schweiz AG: das Fallbeispiel

Phase l: Perspektive
Tool 1: Content-Barometer
Tool 2: Onlineanalyse

Phase ll: Chancen
Tool 3: Personas
Tool 4: Priorisierungsmatrix

Phase lll: Story-Roadmap
Tool 5: Themenquellen
Tool 6: Storyboard
Storyboard  Teil 1: Kernelemente der Story
Storyboard Teil 2: erzählerische Möglichkeiten
Storyboard Teil 3: Verbreitung der Story
Das vollständige Storyboard

Phase lV: Umsetzung
Tool 7: Erfolgsplan
Tool 8: Redaktionsplan

Phase V: Auswertung
Tool 9: Quantitatives Cockpit
Tool 10: Qualitatives Cockpit

 

Viel Erfolg!

 

Anhang
Literaturhinweise
Nützliche Links und Adressen
Beobachter-Ratgeber

Reden wie ein Profi

Reden wie ein Profi

Patrick Rohr zeigt, wie jeder Auftritt vor Publikum gelingt. Er bietet praktische Hilfestellungen und Insidertipps für Reden im beruflichen, öffentlichen oder privaten Rahmen.

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Patrick Rohr zeigt, wie jeder Auftritt vor Publikum gelingt. Er bietet praktische Hilfestellungen und Insidertipps für Reden im beruflichen, öffentlichen oder privaten Rahmen.

Selbstsicher reden und souverän wirken – das lässt sich jetzt noch einfacher lernen. Wie baue ich die Rede auf? Wie bringe ich meine Botschaft lebendig rüber? Schweizerdeutsch oder Hochdeutsch? Soll ich ablesen oder frei reden? Kommunikationsprofi Patrick Rohr verrät, welche rhetorischen Kniffe garantiert funktionieren und was gegen Nervosität hilft. Sein Werk beflügelt Laien wie auch geübte Redner.

Ein wertvolles Buch für jeden Anlass: Familienfest, Auftritt im Verein oder in der Politik, Reden im Berufsleben. Weitere Pluspunkte: Kapitel über Gesprächsleitung und den Umgang mit Medien sowie hilfreiche Checklisten, die zeigen, wie Sie die Rede vorbereiten, das Lampenfieber besiegen und jedes Publikum fesseln.

 

Weitere spannende Informationen, Videomaterial und Tipps von Patrick Rohr finden Sie unter:

Redner ohne Furcht und Tadel

Mit diesen 10 Tipps klappt jede Rede

Von Patrick Rohr
Seiten 240
Einbandart Klappenbroschur
Auflage 5. / E-Book 4. Auflage
Erscheinungsjahr 2019
ISBN 978-3-03875-000-0

Vorwort

 

1 Reden halten – eine Übersicht

Der nächste Auftritt kommt bestimmt
Zum Begriff der Rhetorik

Die zehn häufigsten Fragen
Was kann ich gegen die Angst tun?
Was ziehe ich an?
Wohin mit den Händen?
Sind gesprochene und geschriebene Sprache identisch?
Brauche ich ein ausführliches Manuskript?
Soll ich meine Rede ablesen?
Soll ich meine Rede mit Stichwortkarten halten?
Soll ich meine Rede frei halten?
Soll ich eine Powerpoint-Präsentation verwenden?
Was tun, wenn mir niemand zuhört?

Darum gehts in diesem Buch
Die Rahmenbedingungen klären
Das Zielpublikum kennen
Ein Thema wählen
Sich für Hochdeutsch oder Dialekt entscheiden
Die Rede klug aufbauen
Mit Manuskript oder Stichwortkarte reden?
Beamer & Co.: Hilfsmittel einsetzen
Frei reden
Rhetorische Kniffe anwenden
Nicht vom Inhalt ablenken
Selber moderieren
Mit den Medien reden

Diese Fallen sollten Sie umgehen

 

2 Gut vorbereitet ans Werk

Die Rahmenbedingungen klären
Den Zeitrahmen abstecken
Wenn noch andere Redner auftreten
Die Örtlichkeiten kennen
Stehen Beamer und andere Hilfsmittel zur Verfügung?

Das Zielpublikum kennen
Korrekt begrüssen
Verständlich reden
Der Ton macht die Musik
Die richtige Kleidung

Die ideale Länge, der passende Ton
Die Begrüssungsrede
Die Grussbotschaft
Die Festansprache
Die Überraschungsrede
Die Rede zum Dienstjubiläum oder zur Beförderung
Die Laudatio
Die Verabschiedungsrede
Die Abdankungsrede
Das Fachreferat
Das Referat in der Ausbildung

Das Thema festlegen
Das Thema ist vorgegeben
Sie wählen das Thema selbst

Der misslungene Auftritt – ein Erfahrungsbericht

 

3 Die Rede nimmt Form an

Zusage – und jetzt?
Nur ruhig Blut
Gedankenblitze sammeln

Jetzt wirds konkret
Vom wilden Brainstorming zu klaren Themenkreisen
Die Kernbotschaft als Ziel
Los geht die Reise
Der packende Einstieg
Die Themenkreise in die richtige Reihenfolge bringen
Die Rede in drei Teile einteilen
Spannung erzeugen

Der optimale Einsatz der Sprache
Die Dinge beim Namen nennen
Geschriebene oder gesprochene Sprache: die Unterschiede
Hochdeutsch oder Mundart
Die Besonderheiten des Schweizerdeutschen

Wie gewinne und behalte ich mein Publikum?

 

4 Die geeigneten Hilfsmittel

Mit einem Manuskript reden
Zum Beispiel: 1.-August-Ansprache
Vom Grob- zum Feinkonzept
Die Rede zu Papier bringen

Manuskript oder freie Rede?
Mit Hilfe des Manuskripts reden
Eine Stichwortkarte verfassen
Mit Hilfe der Stichwortkarte reden
Frei reden

PowerPoint richtig eingesetzt
PowerPoint als letzter Schritt

Die Stegreifrede

 

5 Rhetorische Kniffe

Kleines Brevier der Stilmittel
Originelle Anrede
Ein Zitat als Einstieg
Die rhetorische Frage
Eine Frage stellen
Witz und Ironie
Die abgesetzte Pointe
Vom Speziellen zum Allgemeinen
Die Klammer
Die Wiederholung
Die Kunstpause
Märchen und Fabeln: die andere Form
Das Ceterum censeo

Humor wirkungsvoll eingesetzt

 

6 Der letzte Schliff

Üben, üben, üben
Auftritt vor dem Spiegel
Unplanmässiges zulassen

Lampenfieber und Nervosität
Aufgeregt am Abend davor
Lampenfieber im grossen Moment
Das hilft gegen allzu heftigen Stress
Angst abbauen

Vorsicht Ablenkung
Dezente Kleidung
Die passende Frisur
Die Hände natürlich bewegen
PowerPoint-Präsentationen richtig einsetzen
Das Mikrofon im Griff

Richtig beginnen
Die ersten Sekunden
Sicher auftreten
Mut zur Spontaneität
Wir-Gefühl schaffen

Die Aufmerksamkeit behalten
Selbstbewusste Körperhaltung
Häufiger Blickkontakt
Ruhiger Atem
Angemessenes Sprechtempo

Was, wenns schiefgeht?
Blackout
Versprecher
Technische Pannen
Störenfriede bändigen
Unruhe im Publikum

Zum Abschluss: Frage- und Diskussionsrunde
Die Runde in Gang bringen

Teilnehmen an einer Podiumsdiskussion

 

7 Selber moderieren

In eine neue Rolle schlüpfen
Vor und hinter den Kulissen wirken
Das Programm verstehen
Informationen besorgen
Den Anlass gestalten
Das Publikum einbinden
Auf der Bühne ein Interview führen
Die besten Fragetechniken

Den Auftritt richtig abschliessen

 

8 Mit den Medien reden

Vielfältige Medienlandschaft
Wachsendes Angebot
Die Aufgabe der Journalistinnen und Journalisten
Ihre Rechte im Umgang mit den Medien

So arbeiten Journalisten
Klassisch: der Bericht
Beobachtend: die Reportage
Vielfältig: das Interview
Kurz und knapp: das Statement
Hintergründig: das Recherche-Gespräch

Die Botschaft anbringen
Sind Sie die richtige Person?
Zeit ausbedingen
Fragestellung klären
Zusammenhängend antworten
Mit Überraschungen zurechtkommen
Dos and Don’ts im Umgang mit Journalisten

Die Sprache wirksam einsetzen
Keine Fachausdrücke oder Fremdwörter
Gesprochene statt geschriebene Sprache
Dialekt – aber richtig
Konkret, einfach, bildhaft

Wenn das Radio kommt
Bilder im Kopf erzeugen

Wenn das Fernsehen kommt
Kleidung, Frisur, Schmuck
Ruhiger Blick
Vertrauen erweckende Haltung
Idealer Hintergrund
Vorteilhafte Kameraposition

Streitgespräch und Diskussionssendung

 

Anhang

Checklisten: 8-Punkte-Programm zur optimalen Vorbereitung
Abklärungen vor der Zusage
Abklärungen nach der Zusage
Die Rede schreiben
Kurz vor dem Auftritt
PowerPoint-Präsentation: Dos and Don’ts
Fragerunde nach dem Referat
Auftritt in den Medien
Anlässe und Gesprächsrunden moderieren


Musterreden

Aktuell
Wenn die Psyche streikt

Wenn die Psyche streikt

Kompaktes Fachwissen zu Krankheitsbildern und allen Behandlungsmöglichkeiten bei psychischen Gesundheitsproblemen in der Arbeitswelt. Die Unternehmen investieren heute viel in Arbeitssicherheit – dazu gehört auch die Förderung der psychischen Gesundheit.

Das Buch bietet Betroffenen, Angehörigen, Teamkollegen sowie Vorgesetzten einen Leitfaden in der gemeinsamen Kommunikation und im Umgang miteinander bei Erkrankungssituationen.

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Preis

CHF 39.90

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Die meisten von uns arbeiten heute nicht mit Werkzeug und Körperkraft, sondern vor allem mit dem Kopf. Die psychische Verfassung ist damit zu einer Art Achillesferse in der Arbeitswelt geworden.

Wenn der Gang zur Arbeit für Betroffene schwer und schwerer wird, ist das immer auch eine Belastung für das Team und das Unternehmen. Der Autor und Psychiater Dr. Thomas Ihde-Scholl zeigt im vorliegenden Ratgeber, was im Arbeitsumfeld eine psychische Erkrankung auslösen oder fördern kann. Er erklärt, wie Symptome von den Betroffenen selber, aber auch von Teamkollegen und Vorgesetzten frühzeitig erkannt werden und wie effektive Prävention funktioniert. Sie erfahren alles über psychische Störungen am Arbeitsplatz, konkrete Hilfsangebote für Betroffene, professionelle Unterstützung von Unternehmen und die vielfältigen Behandlungsmöglichkeiten in der Schweiz.

 

 

 

Von Thomas Ihde-Scholl
Seiten 280
Einbandart Klappenbroschur
Auflage 1.
Erscheinungsjahr 2015
ISBN 978-3-85569-908-7

1. Arbeit und psychische Gesundheit

Ein Beispiel und 8 entmythisierte Mythen
Intercity Bern–Interlaken Ost, 17:04 Uhr
Ein Beispiel, das Mut macht
Stolpersteine
Mythen und Fakten
Selbststigmatisierung

Förderung der psychischen Gesundheit: Vorteil Arbeitgeber
Guter Grund Nr. 1: Kosten
Guter Grund Nr. 2: Erfolg und Innovation
Guter Grund Nr. 3: Loyalität
Guter Grund Nr. 4: Egoismus
Guter Grund Nr.  5: Das Richtige tun

Sie sind nicht allein! So sichern Sie sich Unterstützung
Prävention
Arbeitsplatzerhalt
Stufenweiser Wiedereinstieg nach kürzerer Krankschreibung
Wiedereinstieg nach längerer Krankschreibung
Stellensuche nach Krankschreibung
Wiedereinstieg aus Rente

 

2 Anforderungen und psychosoziale Schutzfaktoren

Arbeitswelt heute
Transparenz, Optimierung
Flexibilität, Komplexität
Vielfalt, Dichte
Optionen, Freiheit

Faktoren, die die psychische Gesundheit beeinflussen
Eine Arbeit zu haben, ist zunächst einmal gut
Kanada macht es vor
Zugang zu psychiatrisch-psychologischer Hilfe
Betriebskultur
Klare Führung, klare Erwartungen
Höflichkeit und Respekt
Persönliche Passung
Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten
Wertschätzung und Lob
Mitsprache und Partizipation
Arbeitsmenge
Engagement
Lebensbereich-Balance
Schutz im psychischen Bereich
Schutz gegen (körperliche) Berufsunfälle

Das grosse Thema Stress
Wunderwerk Stresssystem
Ziel: stressfreies Leben.  Wirklich?
Schweizerinnen und Schweizer im Stress
Die Macht der Gedanken
Den Stresspegel wieder ins Lot bringen
Bewährte Entspannungsverfahren
Die mentale Flexibilität trainieren
Was hilft sonst noch?
Taschenapotheke Stress

 

3 Der Gesundungsweg

Psychisch krank: Was genau heisst das?
Fliessende Übergänge zwischen Gesundheit und Krankheit
Ursache: unklar
Kann die Arbeit krank machen?
Manager sind keine besonders gefährdete Spezies
Diagnosen sind für den Arbeitskontext unwichtig

Wieder gesund werden
Der Anfang – aus Sicht des Arbeitgebers
Als Arbeitgeber oder Vorgesetzte ein Gespräch führen
Der Anfang – aus Sicht des Mitarbeiters
Die Haltung der Vorgesetzten testen
Gemeinsam weiter
Das Thema ist auf dem Tisch
Nächste Schritte für Betroffene
Knackpunkt Arbeitsfähigkeit
Nächste Schritte für Arbeitgebende
Knackpunkt Krankschreibung

Unterstützende Massnahmen am Arbeitsplatz
So hilft das Arbeitsinspektorat
So hilft die Krankentaggeldversicherung
So hilft die IV
Früherfassung
Frühintervention
Berufliche Eingliederungsmassnahmen
Integrationsmassnahmen
Case Management
Umschulungsmassnahme
Taggelder der IV
Das Berentungssystem
Mangelhafte Unterstützung für Jugendliche und
junge Erwachsene
Taschenapotheke Krankentaggeld- und Invalidenversicherung
Unterstützung in der Schule

Behandlungsangebote
Die Hausärztin
Kurse, Coaching und Ratgeber
Psychologe, Psychiaterin
Institutionen: Praxis / A mbulatorium, Tagesklinik, Klinik
Zusammenarbeit zwischen Arbeitgebenden,
Arbeitnehmer und Psychiatrie
Medikamente

 

4 Burn-out

Die Diagnose, die keine ist
Burn-out aus der Sicht einer betroffenen Mitarbeiterin
… und aus der Sicht der Arbeitgeberin
Was steckt dahinter?

Sich vor einem Burn-out schützen
Tipps für Betroffene
Fachpsychiatrische oder -psychologische Behandlung
Tipps für Arbeitgebende und Führungspersonen
Und wie ging das geschilderte Beispiel aus?
Taschenapotheke Burn-out

 

5 Depression

Die grosse innere Leere
Depression aus der Sicht einer betroffenen Mitarbeiterin
… und noch ein Beispiel
Depression aus der Sicht der Vorgesetzten
Was steckt dahinter?
Depression behandeln

Unterstützung am Arbeitsplatz
Erste Schritte für Betroffene
Erste Schritte für Arbeitgebende und Führungspersonen
Tipps für Betroffene und Arbeitgebende,
wenn jemand bereits an einer Depression erkrankt ist
Und wie gingen die geschilderten Beispiele aus?
Taschenapotheke Depression

 

6 Sucht

Konsum, mehr Konsum, Sucht
Suchtprobleme aus der Sicht eines betroffenen Mitarbeiters
… und aus der Sicht des Vorgesetzten
Und noch ein Beispiel
Was steckt dahinter?
Alkoholsucht hat viele Gesichter
Die Wirkung von Cannabis

Unterstützung am Arbeitsplatz
Tipps für Betroffene
Tipps für Arbeitgebende und Führungspersonen
Und wie gingen die geschilderten Beispiele aus?
Taschenapotheke Sucht

 

7 Ängste

Verborgenes Leiden
Angst aus der Sicht einer betroffenen Mitarbeiterin
… und aus der Sicht des Vorgesetzten
Was steckt dahinter?
Angststörungen behandeln
Wie zeigen sich Angststörungen am Arbeitsplatz?

Unterstützung am Arbeitsplatz
Tipps für Betroffene
Tipps für Arbeitgebende und Führungspersonen
Und wie ging das geschilderte Beispiel aus?
Taschenapotheke Angst

 

8 AD(H)S

Konzentrationsmangel meets Hyperfokussierung
AD(H)S aus der Sicht eines betroffenen Mitarbeiters
… und noch ein Beispiel
AD(H)S aus der Sicht der Vorgesetzten
Was steckt dahinter?

Unterstützung am Arbeitsplatz
Tipps für Betroffene
Tipps für Arbeitgebende und Führungspersonen
Und wie gingen die geschilderten Beispiele aus?
Taschenapotheke AD(H)S

 

9 Narzissmus

Die ewige Suche nach Anerkennung
Narzissmus aus der Sicht des vorgesetzten CEO
… und aus der Sicht eines unterstellten Mitarbeiters
… und aus der Sicht des Betroffenen
Was steckt dahinter?
Wie zeigt sich Narzissmus am Arbeitsplatz?

Unterstützung am Arbeitsplatz
Tipps für Vorgesetzte von Narzissten
Tipps für Mitarbeitende mit narzisstischen Chefinnen und Chefs
Taschenapotheke Narzissmus

 

Anhang

Adressen und Links
Stichwortverzeichnis

 

Besser schreiben im Business

Besser schreiben im Business

Die wichtigsten Informationen auf den Punkt bringen? Mit diesem Buch kein Problem mehr. Einfach und schnell lernen Sie den richtigen Stil für die geschäftliche Kommunikation.

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Offerten, Reklamationen, Mahn- und Inkassowesen, Kundenpflege, Personalführung und Verträge: Schreiben aller KMU-Bereiche gehen leicht von der Hand dank einfacher Regeln, die zu einem klaren, modernen Schreibstil verhelfen. Mit den Tipps aus der Beobachter-Praxis ist jeder Text auch rechtlich korrekt.


Besonders praktisch sind die über 180 Mustertexte und Vorlagen aus dem Schweizer Geschäftsalltag, die Sie online herunterladen und selber bearbeiten können.

Von Gabriela Baumgartner
Seiten 320
Einbandart Klappenbroschur
Auflage 2.
Erscheinungsjahr 2013
ISBN 978-3-85569-604-8

Vorwort

 

1. Einleitung

Unterstützung für Multitalente
Was bietet dieses Buch?

 

2. Der Auftritt Ihres Unternehmens

Corporate Identity: das Erscheinungsbild Ihrer Firma
So gestalten Sie einen wirkungsvollen Geschäftsbrief

 

3. Modern und effizient schreiben

Kurz und direkt – so schreibt man heute
So treffen Sie den richtigen Ton
So gehts leichter: die Arbeit vor und nach dem Schreiben
Textbausteine und Standardformulierungen

 

4. E-Mails im Geschäftsalltag

Per Mail oder doch besser per Brief?
Regeln für Ihre Mails
Geschäftskorrespondenz per SMS?

 

5. Anfragen, offerieren und bestellen

Anfragen stellen und auf Offerten reagieren
Angebote unterbreiten
Der Kostenvoranschlag
Bestellen und widerrufen

 

6. Verträge abschliessen, rügen und reklamieren

Aufträge, Werkverträge und Kaufverträge
Mängel rügen
Lieferverzug und Rücktritt vom Vertrag
Richtig reklamieren

 

7. Von Rechnungen, Forderungen und Betreibungen

Vorbeugen ist besser als heilen
Rechnung und Mahnung
Die Betreibung
Wenn Sie eine Rechnung nicht bezahlen können oder wollen

 

8. Vom Umgang mit Kunden

Neue Kunden gewinnen: Werbebriefe und Kundendatei
Pflegen Sie Ihre Kundenbeziehungen
Reklamationen sind eine Chance
So organisieren Sie den perfekten Kundenanlass
Öffentlichkeitsarbeit und Pressemitteilungen
Sponsoring betreiben, Spendengelder sammeln

 

9. Schreiben aus der Personalabteilung

Personalsuche: Stelleninserate, Antworten auf Bewerbungen
Arbeitsvertrag, Lohnabrechnung, Qualifikationsformular
Briefe an Mitarbeitende
Interne Mitteilungen
Das Ende eines Arbeitsverhältnisses
Arbeitszeugnisse und Referenzauskünfte

 

10. Vertraulich: interne Dokumente

Aktennotizen
Sitzungsprotokolle

 

Anhang

Adressen und Links
Literatur
Stichwortverzeichnis

E-Book Betreibung – Was kann ich tun?

E-Book Betreibung – Was kann ich tun?

Wenn Ihnen der Pöstler eine Betreibung in die Hand drückt, brauchen Sie nicht in Panik auszubrechen. Mit diesem interaktiven Ratgeber im PDF-Format analysieren Sie in Ruhe Ihre Chancen und Risiken und erfahren, welches Vorgehen in welcher Konstellation das schlaueste ist

Mit Download für Vorlagen, Checklisten und Formulare

Details für {0}

Preis

CHF 14.90

  • Infos zum Produkt
  • Inhaltsverzeichnis

Oft gibt es gute Argumente, um den Gläubiger von einer einvernehmlichen Lösung zu überzeugen. Die leicht verständliche Übersicht über das Betreibungsverfahren gibt Ihnen Sicherheit. Der Ratgeber zeigt zudem auf, was bei bedrohlichen Schreiben von Inkassobüros zu tun ist und welches der wichtigste Schritt ist, wenn Ihnen die Schulden über den Kopf wachsen und sich Betreibungen häufen.

 

Seiten 23
Auflage 1.
Erscheinungsjahr 2019
ISBN 978-3-03875-234-9

Das Wichtigste zuerst

Nützliche Adressen

Übersicht Betreibunsverfahren

Die Betreibung
1. Zustellung Zahlungsbefehl
2. Rechtsvorschlag?
3. Beseitung des Rechtsvorschlags: Gerichtsverfahren
4. Pfändung
5. Schuldenberatung

Download Vorlagen

Literaturtipps

 

 

 

 

Arbeitsrecht

Arbeitsrecht

Die Autorin und langjährige Beobachter-Arbeitsrechtsspezialistin begleitet mit diesem Buch Angestellte aller Branchen und Stufen vom ersten Tag im Job bis zum Austritt. Sie weiss auch Rat, wenn sich das Arbeitsverhältnis verschlechtert oder die Kündigung droht.

 

 

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Wer seine Rechte und Pflichten in der Schweizer Arbeitswelt kennen will, ist mit dem aktuellen Beobachter-Ratgeber bestens bedient. Umfassend und kompetent beantwortet er alle rechtlichen Fragen und verhilft zum Durchblick in diesem komplexen Rechtsgebiet.

Was wird in einem Arbeitsvertrag individuell geregelt? Wie werden Überstunden abgegolten? Muss eine Lohnkürzung oder Kurzarbeit hingenommen werden? Was gilt für den Umgang mit den neuen Medien, was ist bei Verfahren vor Arbeitsgericht zu beachten?

Die neusten wegweisenden Gerichtsurteile sowie viele praktische Beispiele, Tipps und Mustervorlagen runden den umfassenden Ratgeber ab.

Veranstaltungshinweis
Die Autorin Irmtraud Bräunlich Keller gibt am 30.5. ein Seminar zu folgendem Thema:
Problemsituationen am Arbeitsplatz lösen – So wahren Chefs und Mitarbeitende ihre Rechte
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Von Irmtraud Bräunlich Keller
Seiten 312
Einbandart broschiert
Auflage 13., überarbeitete und aktualisierte
Erscheinungsjahr 2017
ISBN 978-3-03875-033-8

Vorwort

 

1 Stellensuche und Vertragsabschluss

Auftakt: rund um den Arbeitsvertrag
Angestellt oder selbständig?
Gesetzliche Grundlagen des Arbeitsverhältnisses

Der Weg zum Job: Rechtsfragen der Bewerbung
Fragen und Antworten: das Vorstellungsgespräch
Wenn die Bewerbung scheitert

Vertragsabschluss und Probezeit
Ab wann ist der Vertrag perfekt?
Der schriftliche Arbeitsvertrag
Gesamt- und Normalarbeitsverträge
Probezeit: Drum prüfe, wer sich lange bindet

 

2 Gegenseitiges Vertrauen – gegenseitige Pflichten

Arbeitnehmer: Sorgfalt, Loyalität, Redlichkeit
Die persönliche Arbeitspflicht
Die Sorgfalts- und die Treuepflicht
Die Pflicht, Anordnungen zu befolgen
Die Haftpflicht und ihre Grenzen

Arbeitgeber: Schutz der Integrität der Angestellten
Schutz vor Willkür und Diskriminierung
Schutz von Leben und Gesundheit
Datenschutz am Arbeitsplatz

 

3 Rund um den Lohn

Wie viel Lohn steht mir zu?
AHV und andere Lohnabzüge
Stunden- oder Monatslohn?
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit?
Lohnerhöhung – Lohnkürzung
Zahlungsfristen und -Termine
Lohnrückbehalt und Kaution
Lohnzession und Lohnpfändung

Variable und erfolgsabhängige Entlöhnung
Provision: Belohnung für tüchtige Verkäufer
Nicht nur für Manager: Anteil am Geschäftsergebnis
Gratifikation und 13. Monatslohn
Was ist ein Bonus?
Was gilt bei Austritt während des Jahres?

Spesen: was der Betrieb bezahlen muss
Unterwegs mit dem Geschäftswagen
Wer bezahlt den Weiterbildungskurs?
Unechte Spesen, aufgepasst!

 

4 Arbeitszeit, Freizeit und Ferien


Wann muss gearbeitet werden und wann nicht?
Der Geltungsbereich des Arbeitsgesetzes
Arbeitszeit – was heisst das?
Nacht- und Sonntagsarbeit
Ruhezeiten und Pausen
Freizeit für private Anlässe und Termine

Überstunden und Überzeit
Wie wird Mehrarbeit entschädigt?
Kaderleute und Überstunden
Ständig erreichbar sein?

Feiertage: Weihnachten, Ostern & Co.
Sind die Feiertage bezahlt?
Vorholtage – was gilt?

Ferien und unbezahlter Urlaub
Wann dürfen die Koffer gepackt werden?
Ferien sollen der Erholung dienen
Ausspannen bei vollem Lohn
Lange Arbeitsunfähigkeit, weniger Ferien?
Ferienbezug während der Kündigungsfrist
Urlaub auf eigene Kosten

 

5 Rechte und Pflichten bei Arbeitsunfähigkeit

Krankheit und Unfall
Anspruch auf Lohnfortzahlung: die Grundsätze
Absenzgründe: folgenreiche Unterschiede
Der ärztliche Segen
Krankheit: Lohnfortzahlung durch den Arbeitgeber
Krankheit: wenn die Taggeldversicherung bezahlt
Dauerhafter Gesundheitsschaden?
Unfall: obligatorischer Versicherungsschutz
Unfallversicherung und Berufskrankheiten

Militärdienst, Mutterschaft, Familienpflichten
Lohnfortzahlung bei obligatorischem militärdienst
Wenn Arbeitnehmerinnen schwanger werden
Mutterschaftsurlaub und Lohnfortzahlung
Angestellte mit Familienpflichten

 

6 Besondere Arbeitsverhältnisse

Verschiedene Formen der Teilzeitarbeit
Keine Angestellten zweiter Klasse
Jobsharing: ein Fall für zwei
Die sogenannten Aushilfen
Allzeit bereit: Arbeit auf Abruf
Temporärarbeit: das Dreiecksverhältnis

Von der Heimarbeiterin zum CEP: die Sonderregeln
Heimarbeit: jobben am Küchentisch
Handelsreisende: mobile Aussenposten
Bett und Büro teilen: Mitarbeit im Betrieb des Partners
Hausangestellte: saubere Regeln
Kaderverträge: Sonderregeln für die Teppichetage
Nebenerwerb: Zustupf nach Feierabend

 

7 Häufige Problemsituationen

Verletzungen der persönlichen Integrität
Mobbing: systematische Schikane
Sexuelle Belästigung: von Anmache bis Nötigung

Konkurrenzverbot: an die Firma gefesselt?
Nicht jedes Konkurrenzverbot ist gültig
Vertrag verletzt: Konventionalstrafe und Schadenersatz
Wann entfällt das Verbot?

Stürmische Zeiten: Veränderungen und Krisen in der Firma
Annahmeverzug: unverschuldete Minusstunden
Vertragsänderungen: weniger Lohn, andere Arbeit
Unsere Firma wird verkauft!
Notlösung in Krisenzeiten: Kurzarbeit
Wenn der Pleitegeier über der Firma kreist
Das letzte Mittel: Streik!

Wenns gütlich nicht geht: der Rechtsweg
Voraussetzung für den Erfolg: Beweise
Regeln für Arbeitsstreitigkeiten
Obligatorischer Schlichtungsversuch
Welches Gericht ist zuständig?
Vereinfachtes Verfahren – was heisst das?
Wenn das Urteil gefällt ist

 

8 Kündigung, Schlussabrechnung, Arbeitszeugnis

Die ordentliche Kündigung
Fristen und Termine
Müssen Kündigungen begründet werden?
Der Aufhebungsvertrag
Per sofort freigestellt
Spezialfall Massenentlassung
Tod des Arbeitgebers oder des Arbeitnehmers
Kündigungsschutz: gesetzliche Sperrfristen
Zur Unzeit gekündigt – was tun?

Die missbräuchliche Kündigung
Die verbotenen Motive
Die Krux mit der Beweislast
Der Anspruch auf finanzielle Entschädigung

Die diskriminierende Kündigung
Schutz vor Rachekündigungen

Die fristlose Kündigung
Voraussetzung: wichtige Gründe
Die fristlose Entlassung durch den Arbeitgeber
Wenn der Arbeitnehmer per sofort kündigt

Die Schlussabrechnung
Sonderfall: die Provision
Per Saldo aller Ansprüche?
Wichtig: die unverzichtbaren Ansprüche
Retentionsrecht: Was darf man zurückbehalten?
Abfindung? Sozialplan?

Auf in die Zukunft!
leistungsausweis: das Arbeitszeugnis
Referenzen: Türöffner oder Stolperstein
Nicht vergessen: Versicherungsschutz

 

Anhang

Adressen und Links
Musterarbeitsvertrag
Musterbriefe
Beobachter-Ratgeber
Stichwortverzeichnis

NEU
IT-Sicherheit für KMU

IT-Sicherheit für KMU

Geben Sie Hackern keine Chance!

Der Ratgeber "IT-Sicherheit für KMU" richtet sich gezielt an Schweizer KMU-Inhaberinnen und -Inhaber. Die beiden IT-Sicherheitsexperten Nicolas Mayencourt und Marc K. Peter erklären, wie sich auch kleine Unternehmen vor IT-Angriffen schützen können – verständliche Erklärungen und zahlreiche Checklisten helfen bei der effizienten Umsetzung.

 

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Die digitale Revolution hat die Unternehmenswelt auf den Kopf gestellt. Behörden, Institutionen und Unternehmen können ohne technische Unterstützung nicht mehr arbeiten oder sind überhaupt nur dank dieser Technologien aktiv. Wenn die Technologie nicht funktioniert, kann der Laden zumachen. Schlimmer noch: Es drohen Gefahren, die über das übliche Geschäftsrisiko hinausgehen.

Die IT-Sicherheitsexperten Nicolas Mayencourt und Marc K. Peter helfen KMU-Inhabern dabei, wichtige Vorkehrungen zu treffen, sich selbst, ihre Mitarbeitenden und Partner zu sensibilisieren und mit IT-Fachkräften weitere Sicherheitsvorkehrungen zu planen. Die Lesenden erfahren zudem, welche Strategien sich bewährt haben, um sich gegen Bedrohungen und Risiken durch Technologien, das Internet und die Digitalisierung zu schützen.

 

 

Von Marc K. Peter, Nicolas Mayencourt
Seiten 168
Einbandart Broschur
Auflage 1.
Erscheinungsjahr 2021
ISBN 978-3-03875-343-8

Vorwort

Einleitung 

Die Fallstudien im Buch

IT-Sicherheit geht alle an

WLAN und Akku: Die neuen Grundbedürfnisse des Menschen
Von Maschinen abhängig
IT-Sicherheit als Managementaufgabe 
Netzwerke und vernetzte Geräte sind unsicher

KMU und die Digitalisierung 
Sicherheitsrisiken in der Schweiz
Sicherheitsrisiken für Schweizer KMU
Cyberangriffe und was hinter ihnen steckt
IT-Sicherheit als Wettbewerbsvorteil 

Infrastruktur und Technologie 

Netzwerke: Sichtbarkeit und Standort
Nur wer sichtbar ist, kann zum Ziel werden
Die Krux mit dem öffentlichen WLAN und der Cloud 
Ein sicheres KMU-Netzwerk aufbauen 
Segmentierung und schützenswerte Daten 
Das virtuelle private Netzwerk (VPN)

Viren, Würmer und Trojaner
So schützen Sie Ihr Unternehmen vor Malware
Jeder unüberlegte Klick ist einer zu viel

Schwachstelle WLAN 

Websites: Wer steckt dahinter? 
Schützen Sie Ihre eigene Website 
In wenigen Schritten zur angriffssicheren Website 
Weniger ist mehr: Bauen Sie eine statische Website

Sicheres Arbeiten mit der Cloud
Cloud-Anbieter für Datenspeicherungen 

Back-up und Restore: Heute schon gespeichert?
So sichern Sie Daten zuverlässig 

Kommunikation

Schweigen ist Silber, Kommunizieren ist Gold 
E-Mail
Instant Messenger 
Social Media 
Voice over IP (VoIP) 
Social Collaboration Tools
Die Mitarbeitenden sensibilisieren 

Organisation und Rechtliches

Datenschutzregeln
Wer ist wofür zuständig?
Die Datenschutz-Grundverordnung der EU
Was bedeutet das für Schweizer KMU?
Datenschutzgesetz (DSG) Schweiz
Datensparsamkeit: Sind diese Daten nötig?

Bring Your Own Device 
BYOD-Sicherheitsrichtlinie für KMU 

IT-Sicherheit im Homeoffice 
Gefahren im Homeoffice 
So sind Sie auch im Homeoffice sicher

Business-Continuity-Management: Für jeden Fall gewappnet
Erstellen Sie einen Notfallplan 

Zugangsmanagement 

Zugangskontrolle: Wer darf und wer darf nicht? 

Passwörter: Je länger, desto besser
Möglichkeiten und Grenzen von Passwörtern 
Was ausser Passwörtern auch noch hilft
Physische Zutrittskontrolle

Das IT-Sicherheitskonzept für KMU

So erstellen Sie Ihr IT-Sicherheitskonzept
Vorbereitung 
Umsetzung 
Vorbereitung und Durchführung von IT-Sicherheitsaudits
IT-Sicherheitsaudit in Eigenregie 
IT-Sicherheitsaudit durch Externe 

Der grosse Test: Stellen Sie Ihre IT-Sicherheit auf die Probe 

Fazit

Anhang 

Social-Media-Richtlinien

Inhalte für eine Mitarbeitenden-Schulung zur IT-Sicherheit

Beobachter-Ratgeber

Stichwortverzeichnis

Literaturverzeichnis 

Mietrecht

Mietrecht

Das Beobachter-Standardwerk ist unentbehrlich für Mieter und Vermieter. Es zeigt das korrekte Vorgehen in jeder Situation. Ob Wohnungssuche, Umzug, Mängelbehebung, Mietzinserhöhung, Kündigungsfristen oder Probleme zwischen Nachbarn. Äusserst hilfreich sind auch die vielen Beispiele aus der Praxis, zahlreichen Checklisten, Tabellen und Musterbriefe sowie Adressen und Links.

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Rund 60% der Schweizer Bevölkerung sind Mieter. Was für sie gilt und wie sie zu ihrem Recht kommen, zeigt dieser Ratgeber aus der Beobachter-Rechtsberatung. Er bietet kompetente Informationen zu allen Mietrechtsfragen.

Was ist bei Unterzeichnung des Mietvertrags zu beachten? Wie hoch dürfen die Nebenkosten sein? Was tun, wenn sich an den Wänden Schimmel bildet oder die Heizung aussteigt? Was bedeutet der Referenzzinssatz? Welche Bestimmungen gelten bei Untermiete? Wer ist zuständig für den Unterhalt?

Das Beobachter-Standardwerk ist unentbehrlich für Mieter und Vermieter. Es zeigt das korrekte Vorgehen in jeder Situation. Ob Wohnungssuche, Umzug, Mängelbehebung, Mietzinserhöhung, Kündigungsfristen oder Probleme zwischen Nachbarn.

 

Von Patrick Strub
Seiten 240
Einbandart Klappenbroschur
Auflage 9.
Erscheinungsjahr 2018
ISBN 978-3-03875-124-3

Vorwort

 

1. Die Wohnungssuche

Der Wohnungsmarkt in der Schweiz
Mangel an zahlbaren Mietwohnungen nimmt zu
Gesetzlich verankerter Mieterschutz
Mietzinse an Hypothekarzinssatz gekoppelt
Die Schlichtungsbehörden

Die geeignete Wohnung finden
Wie sie eine neue Wohnung suchen
Was die Vermieter von Ihnen wissen wollen und wissen dürfen
Die Besichtigung der Wohnung
Wie vorgehen, wenn Ihnen eine Wohnung gefällt?

Vor der Unterzeichnung des Mietvertrags
Wer ist denn nun Mieter?
Die Vertragsbestimmungen
Die Mietdauer
Die Festsetzung des Mietzinses
Weitere individuelle Vereinbarungen

 

2. Auszug und Einzug

Die Organisation des Umzugs

Der Auszug aus der bisherigen Wohnung
Rückgabetermin und Wohnungsputz
Die Rückgabe der Wohnung
Schäden, für die Sie aufkommen müssen
Die Rückzahlung der Kaution
Spezialfall: Der Mieter zieht nicht aus

Einzug in die neue Wohnung
Das Antrittsprotokoll
Die Wohnung ist nicht bezugsbereit
Anfechtung des Anfangsmietzinses

 

3. Nutzungsrechte und Untermiete

Wie dürfen Mieterinnen und Mieter die Wohnung nutzen?
Die Hausordnung
Leben unter Nachbarn
Besondere Nutzungsrechte

Untermiete
Rechte und Pflichten
Der Untermietzins
Der Untermietvertrag

 

4. Der Mietzins

Mietzinszahlung
Zahlungsarten
Zahlungsverzug

Mietzinskalkulation
Wann ist ein Mietzins angemessen?

Mietzinserhöhung
Formelle Bestimmungen
Gründe für eine Mietzinserhöhung
Anfechtung der Mietzinserhöhung

Mietzinssenkung
So stellen Sie ein Senkungsbegehren
Gründe für eine Mietzinssenkung
Berechnung des Senkungsanspruchs
Der Vermieter gewährt den Senkungsanspruch nicht oder nur teilweise

 

5. Die Nebenkosten

Das sind Nebenkosten

Akontozahlungen
Was gehört in die Abrechnung?
Zeitpunkt der Abrechnung und Verjährung
Aufteilung der Nebenkosten

Prüfung der Nebenkosten durch Mieterin und Mieter
So gehen Sie bei Unregelmässigkeiten vor

 

6. Mängel

Mangel oder kleiner Unterhalt?
Kleine, mittlere oder schwer Mängel

Mängelrechte des Mieters
Behebung des Mangels
Mietzinsreduktion
Hinterlegung des Mietzinses
Vertragsrücktritt und fristlose Kündigung
Schadenersatz
Mängelbeseitigung und Mietzinserhöhung

Die häufigsten Mängel
Heizungsmängel
Feuchtigkeit
Ungeziefer
Lärm

 

7. Umbau und Renovation

Umbau durch den Vermieter
Unterhalt oder Renovation?
Rechte und Pflichten des Vermieters
Mitsprache der Mieter
Mietzinsherabsetzung während des Umbaus
Kündigung durch Vermieter wegen Umbau
Mietzinserhöhung nach Wohnungserneuerung

Umbau durch den Mieter
Braucht es die Zustimmung des Vermieters?

 

8. Die Kündigung

Kündigung durch den Mieter
Fristgerechte Kündigung
Ausserterminliche Kündigung
Kündigung aus wichtigem Grund
Kündigung beim Tod des Mieters

Kündigung durch den Vermieter
Ordentliche Kündigung
Ausserordentliche Kündigung
Anfechtung der Kündigung
Erstreckung des Mietverhältnisses
Kündigung bei Eigentümerwechsel

 

9. Spezialfälle

Besondere Regelungen
Geschäftsräume
Ferienwohnungen
Möblierte Zimmer
Luxuriöse Wohnungen und Einfamilienhäuser
Genossenschaftswohnungen
Hauswart- und Dienstwohnungen

 

Anhang

Musterbriefe
Landesindex der Konsumentenpreise
Referenzzinssätze (Hypozins)
Senkung des hypothekarischen Referenzzinssatzes
Erhöhung des hypothekarischen Referenzzinssatzes
Teilabrechnung der Heizkosten
Lebensdauer von Wohnungseinrichtungen
Mietzinsreduktion bei Mängeln
Adressen und Links
Literatur
Stichwortverzeichnis

Obligationenrecht – OR für den Alltag

Obligationenrecht – OR für den Alltag

Die aktuellen Gesetze des Schweizerischen Obligationenrechts mit Kommentaren und Praxisbeispielen.

Das Schweizerische Obligationenrecht – kurz OR – regelt alle rechtlichen Fragen rund um private und geschäftliche Verträge, Gesellschaften (juristische Personen) und Wertpapiere. Es ist damit ein zentrales Gesetzeswerk und relevant für jedermann.

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Im «OR für den Alltag» finden sich Nichtjuristen bestens zurecht, da der vollständige Gesetzestext mit erläuternden Kommentaren und Beispielen aus dem Alltag ergänzt ist. Zudem wird auf alle relevanten Gerichtsurteile verwiesen.

So macht dieses Werk jeden Gesetzesartikel verständlich. Laien können sich damit selbständig Orientierung zu rechtlichen Fragen verschaffen – in privaten wie in geschäftlichen Belangen. Das «OR für den Alltag» des Beobachters ist dank diesem grossen Nutzen längst zu einem unverzichtbaren Ratgeber geworden.

Antworten zu allen Rechtsfragen sind im «OR für den Alltag» dank Seitenregister und Stichwortverzeichnis rasch zu finden, was von Privatpersonen und Berufsleuten, aber auch von Schülern und Studierenden besonders geschätzt wird.

Von Irmtraud Bräunlich Keller, Philippe Ruedin
Seiten 952
Einbandart gebunden
Auflage 13.
Erscheinungsjahr 2020
ISBN 978-3-03875-159-5

Vorwort

 

1. Einleitung

Wie ist das Obligationenrecht aufgebaut?
Wichtige Begriffe

 

2. Die allgemeinen Bestimmungen

Wie entstehen Obligationen?
Erfüllung und Nichterfüllung von Obligationen
Das Erlöschen der Obligationen
Besondere Verhältnisse bei Obligationen
Abtretung und Schuldübernahme

 

3. Kauf, Tausch, Schenkung – Veräusserungsverträge

Der Kaufvertrag
Der Tauschvertrag
Die Schenkung

 

4. Miete, Pacht, Leihe, Darlehen – Verträge auf Gebrauchsüberlassung

Die Miete
Die Pacht
Die Gebrauchsleihe
Das Darlehen

 

5. Der Arbeitsvertrag

Was umfasst der Einzelarbeitsvertrag?
Die Pflichten des Arbeitnehmers
Die Pflichten des Arbeitgebers
Die Personalvorsorge
Rechte an Erfindungen und Designs
Wenn der Betrieb übertragen wird
Was gilt bei der Beendigung des Arbeitsverhältnisses?
Unverzichtbarkeit und Verjährung
Vorbehalt und zivilrechtliche Wirkungen des öffentlichen Rechts
Lehrvertrag, Handelsreisendenvertrag und Heimarbeitsvertrag – die Spezialfälle
Der Gesamtarbeitsvertrag
Der Normalarbeitsvertrag
Zwingende Vorschriften

 

6. Weitere Verträge auf Arbeitsleistung

Der Werkvertrag
Der Verlagsvertrag
Der einfache Auftrag
Kreditbrief und Kreditauftrag
Der Maklervertrag
Der Agenturvertrag
Die Geschäftsführung ohne Auftrag
Die Kommission
Der Speditionsvertrag
Der Frachtvertrag
Die Prokura und andere Handlungsvollmachten
Die Anweisung

 

7. Übrige Verträge

Der Hinterlegungsvertrag
Die Bürgschaft
Spiel und Wette
Leibrente und Verpfründung
Gesetzlich nicht geregelte Verträge

 

8. Die Gesellschaften

Die einfache Gesellschaft
Die Kollektivgesellschaft
Die Kommanditgesellschaft
Die Aktiengesellschaft
Die Kommanditaktiengesellschaft
Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Die Genossenschaft

 

9. Handelsregister, Geschäftsfirmen, kaufmännische Buchführung

Das Handelsregister
Die Geschäftsfirmen
Die kaufmännische Buchführung und Rechnungslegung

 

10. Die Wertpapiere

Die Namen-, Inhaber- und Ordrepapiere
Die Anleihensobligationen

 

11. Die Anwendung bisherigen und neuen Rechts

 

Anhang

Verzeichnis der Abkürzungen
Weitere Gesetze und Verordnungen
Literatur
Stichwortverzeichnis

So meistern Sie jedes Gespräch

So meistern Sie jedes Gespräch

Gespräche in jeder Situation souverän führen: Patrick Rohr verrät, wies geht. Seine wertvollen Tipps und Tricks beruhen auf jahrelanger Erfahrung als Interviewer und Kommunikationstrainer. Sie eignen sich ideal für berufliche wie auch für private Situationen.

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Eine Sitzung leiten, einen Konflikt klären, Kritik anbringen … dank Patrick Rohrs neuem Buch argumentieren Sie überzeugend und behaupten sich in jeder Diskussion.

Das Handbuch zeigt, wie man sich klar ausdrückt, versteckte Nachrichten entschlüsselt und was Körpersprache bedeutet. Ob Smalltalk oder Sitzung, ob Verkaufs-, Verhandlungs- oder Patientengespräch: Hier finden Sie die passende Vorgehensweise für jede Botschaft.

Der Ratgeber hilft, den richtigen Ton zu treffen und auch schwierige Gespräche erfolgreich zu führen – im Beruf, in emotionalen Situationen oder an gesellschaftlichen Anlässen. Profitieren Sie von der Erfahrung des Medienprofis Patrick Rohr und führen Sie künftig jedes Gespräch souverän, mutig und überlegt.

Mit vielen praktischen Beispielen und handfesten Tipps.

Von Patrick Rohr
Seiten 240
Einbandart gebunden
Auflage 3.
Erscheinungsjahr 2012
ISBN 978-3-85569-466-2

Vorwort

 

TEIL I: Grundlagen

1. Darum gehts – eine Inhaltsübersicht
1.1 Vertrauen als Grundlage
1.2 Das Vertrauensmodell in verschiedenen Situationen

 

2. Vertrauen ist das A und O

2.1 Kann man Vertrauen «schaffen»?
2.2 Glaubwürdig durch Verständlichkeit
2.3 Die Signale der Körpersprache
2.4 Versteckte Botschaften erkennen
2.5 Vertrauen gewinnen durch Aufmerksamkeit
2.6 Ein offenes Ohr haben
2.7 Die Gesprächsleitung übernehmen
2.8 Vom heiklen Einsatz der Ironie

 

TEIL II: Gespräche in verschiedenen Situationen

3. Erfolgreich verhandeln

3.1 Ein gutes Resultat als Ziel
3.2 Vorbereitung mit Umsicht
3.3 Reklamieren – aber richtig

 

4. Mit emotionalen Ausbrüchen klarkommen

4.1 Schreck lass nach

 

5. Reden in schwierigen Situationen

5.1 Am Anfang steht der Vertrauensverlust
5.2 Halt geben
5.3 Wieder herausfinden

 

6. Keine Angst vor Small Talk

6.1 Plaudern als soziales Ritual

 

7. Gespräche im Berufsleben

7.1 Täglich in vielen Rollen
7.2 Gespräche unter Kollegen
7.3 Eine Sitzung leiten
7.4 Als Angestellte das Gespräch suchen
7.5 Als Vorgesetzte das Gespräch führen
7.6 Das Entlassungsgespräch

 

TEIL III: Besonderheiten einiger Berufe

8. So gelingen Verkaufsgespräche

8.1 Verkaufen im Detailhandel
8.2 Versicherungs- und Finanzprodukte verkaufen

 

9. Gespräche im öffentlichen Dienst

9.1 Für den Bürger sind Sie «der Staat»

 

10. Gespräche im Gesundheitsbereich

10.1 Vertrauen hilft heilen

 

Nachwort
Literatur

Plötzlich Chef

Plötzlich Chef

Ein erstes Mal Chef zu werden hat eine besondere Bedeutung. Mit diesem Ratgeber gelingt der Start als neue Führungskraft. Mit einem fundierten Coaching können Sie sich optimal auf Ihre neue Rolle vorbereiten, und Sie erhalten die wichtigsten Werkzeuge für Führungskräfte. Das Buch bietet ausserdem zahlreiche Praxisbeispiele und persönliche Inputs von zehn prominenten Führungspersönlichkeiten.
 

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Chef, Chefin werden ist das eine, die neue Führungsposition souverän wahrnehmen etwas anderes. Nutzen Sie Ihr Potenzial als neue Führungskraft optimal und bereiten Sie sich auf ihre neue Rolle vor. Dieser Ratgeber bietet ein fundiertes Coaching für alle, die wichtige Führungsfehler von Beginn an vermeiden und ihr Fachwissen durch Führungskompetenz aktiv ergänzen wollen.

Praxisbeispiele und der persönliche Input von zehn prominenten Führungspersönlichkeiten – darunter André Lüthi, Chef von Globetrotter, Karin Keller-Sutter, Ständerätin des Kantons St. Gallen, oder Uhren-Chef Jean-Claude Biver – helfen, souverän «in Führung zu gehen».

Zusätzlich zur Führungsschulung erhalten Sie die wichtigsten Informationen zum Schweizer Arbeitsrecht – unverzichtbar für Vorgesetzte. Mit diesem Ratgeber gelingt der Start als neue Führungskraft. Ausserdem vermittelt er interessante Impulse für Mitarbeitende, die ohne hierarchische Position in Arbeitsgruppen Leitungsfunktionen übernehmen.

Dieses Buch bietet die wichtigsten Werkzeuge für Führungskräfte – eines davon ist das Grundwissen des Schweizer Arbeitsrechts.

Von Irmtraud Bräunlich Keller, Claude Heini
Seiten 270
Einbandart Klappenbroschur
Auflage 3.
Erscheinungsjahr 2018
ISBN 978-3-03875-126-7

Vorwort 


Teil 1: Souverän in Führung gehen 


1 Chefin, Chef werden


Weshalb werden Sie Chef?
Motive und Wünsche: Weshalb wollen Sie führen?
Weshalb kommt es zum Wechsel?

Was für ein Chef wollen Sie sein?
Die persönliche (Führungs-)Geschichte 
Nicole Loeb, VR-Präsidentin und Verwaltungsratsdelegierte der Loeb-Gruppe
Persönliche Werte 
27 Erwartungen an sich selbst

Was für ein Chef können Sie sein?
Was macht Sie stark?
Persönliche Grenzen 


2 Die neue Rolle 


Was verändert sich? 
Vom Ich zum Wir 
Vom Auftragnehmer zum Auftraggeber
Spezialfall: vom Kollegen zum Chef

Erwartungen in Ihrem UmfeldEin Beispiel sein für andere 
Die Erwartungen der Unterstellten
Die Erwartungen der Vorgesetzten 
Die Erwartungen der Kollegen auf gleicher Stufe
Im Sandwich – Fluch oder Segen? 
André Lüthi, Verwaltungsratspräsident und CEO der Globetrotter Group 
Fallstricke beim Rollenwechsel 

Phasen des Rollenwechsels
Nominierung
Der erste Kontakt
Der Start ins Neue 
Die ersten 100 Tage 


3 Gute Führung 


Mythen der Führung
Der Chef muss es besser wissen und können 
Die Chefin ist für alles verantwortlich
Der Chef behandelt alle gleich

Grundfunktionen der Führung
Richtung geben: wissen, wohin es geht 
Energie generieren: bewegen und ausrichten
Energie und Richtung spielen zusammen 
Karin Keller-Sutter, Ständerätin des Kantons St.Gallen

Am Anfang steht die Selbstführung 
Selbstverantwortung wahrnehmen 
Zu sich selber Sorge tragen: vom Umgang mit Stress und Druck 

Führung als Beziehung
Beziehungen aufbauen und pflegen
Wiederherstellen von Beziehungen 
Situative Führung: ein vielversprechender Ansatz 

Führen über Position oder über Persönlichkeit? 
Einfluss dank der Position – der Teammanager 
Einfluss über die Persönlichkeit – Leadership
Drei Kernfragen zur Leadership 
Jerun Vils, Associate Partner von gutundgut gmbh
Qualitäten anerkannter Leader 
Haltungen, die beim Führen helfen
Lieben Sie Ihren neuen Führungsjob?


4 Was muss ein guter Chef können?


Grundlegende Führungsfähigkeiten 
Führungskommunikation 
Entscheidungsfähigkeit

Die Teamaufgaben erfüllen 
Ziele und Rahmenbedingungen setzen 
Andrea Schenker-Wicki, Rektorin der Universität Basel 
Informations- und Kommunikationsfluss sicherstellen
Aufgaben koordinieren, Rollen verteilen
Umsetzung sicherstellen
Für Entscheidungen sorgen 

Das Team und jeden Einzelnen stärken
Teamentwicklung – die Leistung fördern 
Die Teaminteressen vertreten 
Bernhard Heusler, Ex-Präsident des FC Basel
Konflikte und schwierige Situationen meistern 
Mitarbeiterleistung fördern und anerkennen  
Mitarbeiter weiterbringen
Sich von Mitarbeitern trennen

Teil 2: Arbeitsrecht für Führungskräfte


5 Besonderheiten des Kaderarbeitsvertrags 


Chefin, Chef sein – was bedeutet das rechtlich? 
Nicht obligatorisch, aber sinnvoll: der schriftliche Kadervertrag 
Sonderregeln für «ganz oben» 

Der Lohn
Die Lohnhöhe ist Verhandlungssache 
Gratifikation und 13. Monatslohn 
Monika Rühl, Direktorin des Wirtschaftsdachverbands Economiesuisse
Streit um den Bonus 
Erfolgsbeteiligungen 
Geschäftswagen, Handy und anderes: Fringe Benefits 
Spesen: Auslagenersatz oder Lohnbestandteil? 

Arbeitszeit 
Arbeitszeiterfassung für Kader?
Überstunden und Überzeit 
Wie werden Mehrstunden entschädigt? 
Rund um die Uhr: allzeit bereit?

Treuepflicht von Kaderangestellten
Korrektes Verhalten im Bewerbungsverfahren
Kritik an Vorgesetzten und am Unternehmen
Konkurrenzierung des Arbeitgebers 
Weitergabe von betriebsinternen Unterlagen
Verletzung von Kontrollpflichten
Verschärfte Haftpflicht 

Das nachvertragliche Konkurrenzverbot 
Alex Rübel, Direktor des Zoos Zürich 
Wann ist ein Konkurrenzverbot gültig? 
Konkurrenzverbot verletzt – was gilt? 
Wann fällt das Konkurrenzverbot weg?



6 Rechtlich korrekter Umgang mit Untergebenen


Das Weisungsrecht des Arbeitgebers
Grenzen des Weisungsrechts 
Rückstufung und Zuweisung vertragsfremder Arbeit
Versetzung an einen anderen Arbeitsort 
Anordnung von Überstunden, Änderung der Arbeitszeiten 
Ferienzuteilung 
Jemanden zum Vertrauensarzt schicken 
Keine schikanösen Weisungen 
Wenn Weisungen missachtet werden 
Monika Walser, CEO von de Sede

Die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers
Gesundheitsschutz und Unfallverhütung 
Schutz vor übermässigem Stress 
Eingreifen bei Mobbing und anderen Konflikten
Diskriminierung und sexuelle Belästigung
Datenschutz und Überwachung



7 Rund um die Kündigung 


Rechtlich korrekt kündigen
Kündigungsfristen und Formvorschriften

Beschränkungen der Kündigungsfreiheit 
Kündigungssperrfristen: die Regeln 
Missbräuchliche Kündigung 
Diskriminierende Kündigung 

Fristlose Entlassung
Die wichtigen Gründe
Zu Unrecht fristlos entlassen: die Konsequenzen 

Auflösung von Kaderverträgen
Jean-Claude Biver, Präsident von Hublot, Leiter der Uhrensparte von LMVH 
Was ist eine Aufhebungsvereinbarung? 
Freistellung während der Kündigungsfrist 

Arbeitszeugnis
Grundsätze der Zeugniserstellung
Unzufrieden mit dem Zeugnis – was tun? 


«Ein Gärtner hat immer den ganzen Garten im Blick» – Interview mit Jürg Eggenberger, Geschäftsführer der Schweizer Kader Organisation SKO 


Anhang


Nützliche Links und Adressen 
Literatur 
Stichwortverzeichnis 

Aktuell
Besser verhandeln im Alltag

Besser verhandeln im Alltag

Dieser Beobachter-Ratgeber zeigt, wie Sie ganz unterschiedliche Verhandlungssituationen besser erkennen, richtig vorbereiten, aktiv gestalten und erfolgreich zum Ziel führen.

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Jeden Tag verhandeln wir. Oft ohne uns darüber bewusst zu sein. Mit den Nachbarn, Arbeitskollegen, in der Familie mit dem Partner oder den Kindern, mit dem Lehrer oder der Schulleiterin, mit der Chefin, mit Kunden oder der Vermieterin… Wir nennen es Austausch, Gespräch oder Diskussion und nehmen es erst dann als Verhandlung wahr, wenn wir dabei gescheitert sind beziehungsweise unsere Ziele nicht erreicht haben. Mit den konkreten Tipps und Praxisbeispielen aus diesem Ratgeber können Sie das Erfolgspotential Ihrer alltäglichen Verhandlungen massgeblich erhöhen.

Bei schwierigen Verhandlungen ist eine gute Vorbereitung das A und O. Was aber tun Sie, wenn die Zeit zur Vorbereitung fehlt? Sie zum Beispiel ganz spontan von Ihrem Vermieter auf eine bevorstehende Mietzinserhöhung angesprochen werden?

Dieses Buch, geschrieben von einem Wirtschaftsjuristen und einer Psychologin, ist weit mehr als ein allgemeiner Rhetorik-Ratgeber. Sie erfahren anhand unzähliger Praxisbeispiele, wie Sie die besten Verhandlungstechniken im Alltag richtig anwen den und dabei als souveräner und fairer Verhandlungspartner wahrgenommen werden.

 

Beobachter-Edition Talk:
Die Buchautoren Ralph Wyss und Lea Pelosi geben im Gespräch mit Dilan Gropengiesser spannende Einblicke in den neuen Ratgeber der Beobachter-Edition und verraten hilfreiche Tricks zum Verhandeln im Alltag. Sehen Sie hier das Video

Von Lea Pelosi, Ralph Wyss
Seiten 200
Einbandart Klappenbroschur
Auflage 1.
Erscheinungsjahr 2013
ISBN 978-3-85569-657-4

Vorwort

 

1. Verhandeln – was ist das?

Verhandeln heisst sachliche Konflikte lösen
Verhandlungssituationen erkennen und schaffen
Wann ist verhandeln weniger sinnvoll?

 

2. Die Vorbereitungsphase

Gut gerüstet mit den neun Ws
Das erste W: Was?
Das zweite W: Warum?
Das dritte W: Wozu?
Das vierte W: Wie weiter?
Das fünfte W: Mit wem?
Das sechste W: Wer?
Das siebte W: Wie?
Das achte und das neunte W: Wo? Wann?
Die letzten Vorbereitungen
Verhandeln, wenn keine Vorbereitung möglich ist

 

3. Die Verhandlung

Die Eröffnung
Der Einstieg
Die Diskussion
Die Lösungsphase
Die Abschlussphase
Das Scheitern der Verhandlung

 

4. Nach der Verhandlung

Das Erreichte umsetzen
Nachverhandlungen

 

5. Typische Verhandlungssituationen im Alltag

Wohnen und verhandeln
Verhandeln am Arbeitsplatz
Verhandeln in Partnerschaft und Familie
Über Konsumthemen verhandeln
Über Schulden verhandeln
Verhandlungen mit Sponsoren

 

6. Komplexere Verhandlungstaktiken

Der Einsatz von Taktiken – eine Gratwanderung
Gut zu wissen: zehn Taktiken, die man häufig antrifft

 

Anhang

Fragetechniken und ihr Einsatz in einer Verhandlung
SMARTe Ziele, SMARTe Lösungen
Bewusst kommunizieren - das 4-Ohr-Modell
Literatur

KMU-Beratungspaket 1 Jahr

CHF 280.-
Bestellen

  • 1 Jahr Rechtsberatung per Telefon und E-Mail
  • 26 Ausgaben des Beobachters
Unsere Nutzungsbedingungen

KMU-Beratungspaket Einführungsangebot

CHF 120.-
Bestellen

  • 1/2 Jahr Rechtsberatung per Telefon und E-Mail
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