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Gut beraten in der Krise

Auf dieser Seite finden Sie hilfreiche und nützliche Informationen, die Sie in der momentanen Situation gut beraten. Zudem haben wir ein breites Buchangebot für verschiedene Lebensbereiche und Themen für Sie zusammengestellt.

 

 

 

 

 

Interaktiver Ratgeber: Job gekündigt! Kann ich mich wehren?

Wenn der Arbeitgeber Ihnen Ihren Job kündigt, ist das ein schwerer Schlag. Mit diesem interaktiven Ratgeber im PDF-Format gelingt es Ihnen, Ruhe zu bewahren, die Korrektheit der Kündigung zu überprüfen und die richtigen ersten Schritte in die Wege zu leiten.

Mit Download für Vorlagen, Checklisten und Formulare

Wir möchten Menschen, die von einem Jobverlust betroffen sind, unterstützen. Deshalb stellen wir unseren interaktiven Ratgeber «Job gekündigt! Wie kann ich mich wehren?» kostenlos zur Verfügung.

Bitte Gutscheincode 2703 auf der Seite eingeben: 
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Aktuelle Bücher zum Thema Arbeit

eRatgeber: Mein Arbeitgeber in der Krise: Meine Rechte und Pflichten

eRatgeber: Mein Arbeitgeber in der Krise: Meine Rechte und Pflichten

Dieser interaktive eRatgeber der Beobachter-Edition erläutert Ihnen, was in Krisenzeiten zu beachten ist, auf welche Gesetze Sie sich berufen können und wo Sie Rat und Unterstützung bekommen. Gut informiert, wird es Ihnen gelingen, die Ruhe zu bewahren und die richtigen Schritte in die Wege zu leiten.

Mit Download für Vorlagen, Checklisten und Formulare

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Steckt der Arbeitgeber in finanziellen Problemen, bedeutet dies zunächst einmal eine grosse Verunsicherung. Werde ich meinen Lohn bekommen? Habe ich in einem halben Jahr noch eine Stelle? Wie lange darf ich den Versprechen des Chefs noch vertrauen? Wichtig ist, dass Sie in dieser Situation wachsam bleiben und auf Warnsignale achten. Werden Sie aktiv, wenn Ihre vertraglichen Rechte beschnitten werden. Prüfen Sie, ob bei einer allfälligen Kündigung alles korrekt abläuft. Holen Sie sich fachlichen Rat.

 

Von Irmtraud Bräunlich Keller
Seiten 42
Auflage 1.
Erscheinungsjahr 2020
ISBN 978-3-03875-299-8

Das Wichtigste zuerst

Nützliche Adressen

Mein Arbeitgeber in der Krise – Was tun?
Erste Warnzeichen
Zu wenig Arbeit
Schwierigkeiten mit der Lohnzahlung
Kurzarbeit
Es kommt zu Entlassungen
Betreibung und Konkurs
Arbeitslos aus wirtschaftlichen Gründen – so hilft die Arbeitslosenversicherung (ALV)
Schichtungsverfahren am Arbeitsgericht

Download Vorlagen

Weiterführende Literatur

 

 

 

 

Job weg

Job weg

Hier finden Sie alles Wichtige rund um Kündigung und Arbeitslosigkeit.

Wie verhalte ich mich richtig während der Kündigungsfrist und gegenüber dem RAV? Wie hoch ist das Taggeld? Was gilt beim Versicherungsschutz?
Und wie komme ich rasch zu einer neuen Stelle?

Alles, was Betroffene wissen müssen: kompakt, praxisnah und aktuell.

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Ist Ihr Arbeitszeugnis für den nächsten Job bereit? 
Überlassen Sie Ihre berufliche Zukunft nicht dem Zufall. Mit unserem neuen Spezialangebot «Arbeitszeugnis-Check» schauen wir, dass Ihre Unterlagen vollständig und korrekt sind. «Arbeitszeugnis-Check» kennen lernen

Von Irmtraud Bräunlich Keller
Seiten 192
Einbandart broschiert
Auflage 4.
Erscheinungsjahr 2018
ISBN 978-3-03875-094-9

Vorwort

 

1 Wenn die Kündigung droht

Die Firma in wirtschaftlichen Schwierigkeiten
Warnsignale beachten
Zur Rettung der Arbeitsplätze: Kurzarbeit
Wenn der Lohn ausbleibt

Konflikte mit dem Arbeitgeber
So verhalten Sie sich richtig

Kündigung aus heiterem Himmel?
Nicht vorschnell unterschreiben
Sie sollen selber kündigen?

 

2 Rechtsfragen rund um die Kündigung

Die ordentliche Kündigung
Die Kündigungsfristen
Ab wann gilt die Kündigung?
Kündigung im gegenseitigen Einvernehmen

Betroffen von einer Massenentlassung?
Die Konsultation der Angestellten

Kündigung «zur Unzeit»
Die gesetzlichen Sperrfristen
Was gilt als Kündigungsfrist?
Zur Unzeit gekündigt: Werden Sie aktiv

Die missbräuchliche Kündigung
Verbotene Kündigungsgründe
Erhöhte Fürsorgepflicht gegenüber langjährigen älteren Arbeitnehmern
So wehren Sie sich gegen eine missbräuchliche Kündigung
Diskriminierende Kündigung

Fristlos entlassen!
Zulässige Gründe für eine fristlose Kündigung
Fristlos gefeuert – was nun?
Stempeln nach fristloser Entlassung?

 

3 Während der Kündigungsfrist

Besondere Regeln für die letzten Monate
Restliche Ferien beziehen?
Per sofort freigestellt?
Ferien, Überstundenguthaben und Freistellung

Wenn Arbeitslosigkeit droht
Sofort eine Stelle suchen
Sich beim RAV anmelden

Das Arbeitszeugnis: ein wichtiges Dokument
Was sagt das Zeugnis wirklich aus?
Nicht zufrieden mit dem Zeugnis?
Referenzauskünfte – das mündliche Zeugnis

Der letzte Arbeitstag
Die Schlussabrechnung
Per Saldo aller Ansprüche?
Sozialplan? Abfindung?

Ein Ende im Streit
Das Verfahren vor Gericht
Wie hoch ist das Kostenrisiko?
Wenn das Urteil gefällt ist
Stempeln schon während des Prozesses?

Job weg: Wie steht es mit dem Versicherungsschutz?
Die Unfallversicherung
Absicherung im Krankheitsfall
AHV: in der Regel abgedeckt
Was geschieht mit dem Pensionskassengeld?

 

4 Arbeitslos: So kommen Sie zu Ihrem Geld

Die neue Situation meistern
Auszeiten sind heikel
Mit diesen Stellen haben Sie zu tun

Der Anspruch auf Arbeitslosentaggeld
Ganz oder teilweise arbeitslos
Alter und Wohnort
Kontrollvorschriften und Meldepflichten
Anrechenbarer Arbeits- und Verdienstausfall
Zwölfmonatige Beitragszeit erfüllt?
Von der Erfüllung der Beitragszeit befreit
Besonders wichtig: Vermittlungsfähigkeit
Arbeitslose «Arbeitgeber»

Wie hoch ist die Arbeitslosenentschädigung?
So wird das Taggeld berechnet
Taggeld auf Basis von Pauschalansätzen

Wann kommt das Geld, wie lange wird es gezahlt?
Die allgemeinen und die besonderen Wartefristen
Ohne Formular kein Geld
So viele Taggelder stehen Ihnen zu
Wann zahlt die Kasse?
Der Anspruch auf «Stempelferien»
Ausgesteuert: das Ende der Zahlungen
Der Anspruch auf Sozialhilfe

 

5 Das Ziel: eine neue Stelle

Die Zusammenarbeit mit dem RAV
Stellensuche – das wird von Ihnen verlangt
Was Sie von Ihrem Berater erwarten dürfen

Streitpunkt Vermittlungsfähigkeit
Genügend qualitativ hochstehende Bewerbungen
Arbeitsfähig und verfügbar
Schon anderweitig disponiert?

Welche Stellen sind zumutbar?
Anständige Lohn- und Arbeitsbedingungen
Rücksicht auf die beruflichen Fähigkeiten
Rücksicht auf Alter, Familiensituation und Gesundheit
Zumutbarer Arbeitsweg
Wenn Ihnen eine unerwünschte Stelle zugewiesen wird

Zwischenverdienste lohnen sich
Was gilt als Zwischenverdienst?
Mehr Geld im Portemonnaie
Beitragszeiten dank Zwischenverdienst
Darauf müssen Sie bei Zwischenverdiensten achten

 

6 Kurse und andere Angebote des RAV

Finanzierte Weiterbildung und mehr
So kommen Sie zum geeigneten Kurs
Beschäftigungsprogramme
Motivationssemester und Praktikum
Einarbeitungs- und Pendlerkostenzuschüsse

Selbständig werden mithilfe der Arbeitslosenversicherung
Hilfreich: die Planungstaggelder
Verlängerte Rahmenfrist

 

7 Arbeitslos in speziellen Situationen

Arbeitslos und krank
Was gilt bei einem Unfall?
Arbeitsunfähig während eines Zwischenverdiensts
Arbeitsunfähig schon vor der Arbeitslosigkeit

Arbeitslos und invalid
Das Warten auf die Rente überbrücken
Wichtig: Arbeitsbereitschaft bekunden

Arbeitslos als Schwangere und als Mutter
Nach der Geburt: Mutterschaftsentschädigung
Wiedereinstieg nach der Erziehungspause
(Wieder-)Einstieg wegen finanzieller Notlage

Arbeitslos nach der Lehre
Lieber irgendein Job als keiner
Wenig Geld für Lehrabgänger

Arbeitslos im fortgeschrittenen Alter
Mehr Taggelder, mehr Zeit
Stempeln trotz vorzeitiger Pensionierung

Arbeitslos nach Auslandaufenthalt
Für ein Schweizer Unternehmen im Ausland tätig
Ausländischer Arbeitgeber: EU-/EFTA-Land oder Drittstaat?
Im Ausland zur Ausbildung

 

8 Ärger mit der Arbeitslosenversicherung

Die sogenannten Einstelltage
Gründe für Einstelltage
So können Sie sich wehren

Probleme mit dem RAV-Berater
Die Aufklärungspflicht der RAV-Berater
Wenn Sie schikaniert werden

Die Kasse fordert Geld zurück
Ihre Möglichkeiten

 

Anhang

Checkliste Zeugnisbeurteilung
Musterbriefe
Weiterführende Links
Beobachter-Ratgeber

Krankheit oder Unfall - wie weiter im Job?

Krankheit oder Unfall - wie weiter im Job?

Es kann alle treffen: Arbeitsunfähigkeit nach einer Krankheit, einem Unfall oder einer Operation. Wer plötzlich am Arbeitsplatz ausfällt, hat viele finanzielle und arbeitsrechtliche Fragen und vielleicht auch Ängste. Dieser Ratgeber bietet alle nötigen Informationen.

Die Änderungen per 1. Januar 2022 im Bereich der Invalidenversicherung (IV) und des Versicherungsvertragsgesetzes (VVG), das unter anderem auf die Krankentaggeldversicherung anwendbar ist, finden Sie im Download des Buches.

 

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Ein Unfall, eine Krankheit, eine Operation, ein Burn-out: Viele Angestellte sehen sich plötzlich vor die Situation gestellt, dass sie für eine gewisse Zeit am Arbeitsplatz ausfallen. Dann tauchen Fragen und Ängste auf – viele davon arbeitsrechtlicher und finanzieller Art.

Anfragen rund um das Thema Arbeitsunfähigkeit gehören denn auch zu den häufigsten und vielseitigsten Problemstellungen an den Hotlines für Arbeit und für Sozialversicherungen im Beobachter-Beratungszentrum.

Für Betroffene ist es schwierig, sich im Gesetzes- und Versicherungsdschungel
zurechtzufinden. Gehören Sie selbst dazu? Dann hilft Ihnen dieser Ratgeber, die Orientierung (wieder) zu erlangen. Er begleitet Sie von der ersten Krankmeldung im Betrieb bis zur Genesung, aber auch zu einem möglichen Jobwechsel oder einer Anmeldung bei der IV. Dabei erklärt das Buch nicht nur die Grundlagen von Lohnersatz und Kündigungsschutz, sondern beantwortet auch Fragen zur Freizeitgestaltung, zur Möglichkeit, Ferien zu nehmen, und zum schrittweisen Wiedereinstieg bei Teilarbeitsfähigkeit. Zudem erfahren Sie, wann eine Absenz oder ein Leiden im Arbeitszeugnis oder gar im Bewerbungsgespräch für einen neuen Job erwähnt werden muss. Und schliesslich helfen Ihnen verschiedene Musterbriefe, die online für Sie bereitstehen, sowie die Adressen von spezialisierten Anlaufstellen, Ihre Situation zu bewältigen.

Ich wünsche Ihnen alles Gute und hoffentlich eine baldige Genesung.

Gitta Limacher

Von Gitta Limacher
Seiten 200
Einbandart Broschur
Auflage 5.
Erscheinungsjahr 2018
ISBN 978-3-03875-050-5

Vorwort

 

1 Krankmeldung und Arztzeugnis

Krank? Informieren Sie den Arbeitgeber
Was muss der Arbeitgeber wissen?
Einen Stellvertreter suchen?
Zentral: das Arztzeugnis
Ab wann braucht es ein Arztzeugnis?
Wenn das Arztzeugnis angezweifelt wird
Einfach oder detailliert: Was gehört ins Arztzeugnis?
Teilarbeitsunfähigkeit
Was heisst 50 Prozent?
Teilarbeitsunfähig im Teilzeitjob
Arbeitsplatzbezogene Arbeitsunfähigkeit
Kein Problem im Zweitjob
Zumutbare Ersatzarbeit
Was Sie bei Stress, Mobbing und Berufskrankheit tun können
Achtung, Kontrolle!
Krankenbesuche und Kontrollanrufe
Der Termin beim Vertrauensarzt
Weiterarbeiten trotz Arbeitsunfähigkeit?
Arbeiten bis zum Umfallen: Präsentismus
Der Arbeitgeber muss Präsentismus verhindern
Müssen Kranke zu Hause bleiben?

 

2 Freizeit, Ferien, Feiertage

Freizeit: Sie sind nicht ans Bett gefesselt
Diese Tätigkeiten sind erlaubt
Was Sie lieber lassen sollten
Krank in die Ferien?
Ferien nachholen
Ferien beziehen trotz Arbeitsunfähigkeit
Ferienkürzung bei längerer Absenz
Arbeitsunfähig an Feiertagen oder am freien Tag
Feiertage und vorgeholte Tage
Häufige Fragen bei Teilzeitarbeit
Wieder arbeitsfähig: Was gilt für Arztbesuche und Therapie?
Fixe Arbeitszeit oder Gleitzeit?
Längere Therapien

 

3 Lohn, Taggeld und Versicherungen

Woher kommt das Geld?
Unfall oder Krankheit?
Die richtige Meldung ist entscheidend
Berufskrankheit und unfallähnliche Köperschädigung
Wenn die Zuständigkeit nicht klar ist
Bei Unfall: umfassende Unfallversicherung
Heilungskosten, Hilfsmittel und weitere Vergütungen
Taggeld, Rente, Integritätsentschädigung
Bei Krankheit: Lohnfortzahlung des Arbeitgebers
Es kommt auf den Arbeitsvertrag an
Das sagt das Gesetz
Kein Krankenlohn für «Frischlinge»
Wie viel Geld erhält man wie lange?
Was gilt bei Stundenlohn?
Wenn eine Krankentaggeldversicherung besteht
Die Lösung muss gleichwertig sein
Wie kommt man zu den Leistungen?
Vollmacht für die Versicherung
Die Krankenkasse kommt ins Spiel
Das zahlt die Grundversicherung
Mehr abdecken mit Zusatzversicherungen
Auch Kranke dürfen die Krankenkasse wechseln
Was ist mit dem Dreizehnten, den Spesen und Zulagen?
13. Monatslohn, Gratifikation, Bonus
Trinkgelder, Spesen, Schichtzulagen, Überstunden
Familienzulagen
Die Beiträge an die Sozialversicherungen
Beitrags- und Versicherungslücken vermeiden
Achtung, Versicherungslücken
Lücken und Probleme bei der Unfallversicherung
Wenn die Krankentaggeldversicherung fehlt oder nicht genügt
Wenn die Versicherung einen Berufswechsel verlangt
Die Arbeitsunfähigkeit dauert länger
Case Management
Wann ist eine Anmeldung bei der IV sinnvoll?
Die Abklärungen der IV
Wenn die IV eine Rente spricht
IV und Unfallversicherung spielen zusammen
Die Rolle der Pensionskasse

 

4 Kündigung und Arbeitslosigkeit

Kündigungsschutz bei Krankheit und Unfall
So lange sind Sie vor Kündigung geschützt
Und der Lohn?
Selber kündigen?
Pensumskürzung, Funktionsänderung, Vertragsanpassung
Wenn der Job Sie krank macht
Gekündigt! Finanzielle Situation und Versicherungsschutz
Haben Sie noch Taggeld zugut?
Falls keine Taggeldversicherung Sie auffängt
Jobsuche und Arbeitsunfähigkeit
Was gilt für das Arbeitszeugnis?
Was muss man im Vorstellungsgespräch sagen?
Neuer Job, neue Versicherung
Gesundheitsfragebogen korrekt ausfüllen
Vorbehalte bei der Pensionskasse
Vorbehalte bei der Krankentaggeldversicherung
Krank und arbeitslos
Sind Sie wirklich arbeitslos?
Haben Sie genug Beitragszeit?
Sind Sie vermittlungsfähig?
Spezialregelung nach der Anmeldung bei der IV

 

5 Wenns falsch läuft: der Rechtsweg

Zuerst Hilfe holen
Vor dem Rechtsstreit – das Gespräch
Wenn Sie klagen müssen
Klage gegen die Arbeitgeberin
Der Rechtsweg der Sozialversicherungen
Speziell geregelt: das IV-Verfahren
Klage gegen die Pensionskasse
Klage gegen die Krankentaggeldversicherung
Kein Geld für einen Prozess? Unentgeltliche Rechtspflege

 

Anhang

Links und Adressen
Literatur

Wenn die Psyche streikt

Wenn die Psyche streikt

Kompaktes Fachwissen zu Krankheitsbildern und allen Behandlungsmöglichkeiten bei psychischen Gesundheitsproblemen in der Arbeitswelt. Die Unternehmen investieren heute viel in Arbeitssicherheit – dazu gehört auch die Förderung der psychischen Gesundheit.

Das Buch bietet Betroffenen, Angehörigen, Teamkollegen sowie Vorgesetzten einen Leitfaden in der gemeinsamen Kommunikation und im Umgang miteinander bei Erkrankungssituationen.

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Die meisten von uns arbeiten heute nicht mit Werkzeug und Körperkraft, sondern vor allem mit dem Kopf. Die psychische Verfassung ist damit zu einer Art Achillesferse in der Arbeitswelt geworden.

Wenn der Gang zur Arbeit für Betroffene schwer und schwerer wird, ist das immer auch eine Belastung für das Team und das Unternehmen. Der Autor und Psychiater Dr. Thomas Ihde-Scholl zeigt im vorliegenden Ratgeber, was im Arbeitsumfeld eine psychische Erkrankung auslösen oder fördern kann. Er erklärt, wie Symptome von den Betroffenen selber, aber auch von Teamkollegen und Vorgesetzten frühzeitig erkannt werden und wie effektive Prävention funktioniert. Sie erfahren alles über psychische Störungen am Arbeitsplatz, konkrete Hilfsangebote für Betroffene, professionelle Unterstützung von Unternehmen und die vielfältigen Behandlungsmöglichkeiten in der Schweiz.

 

 

 

Von Thomas Ihde-Scholl
Seiten 280
Einbandart Klappenbroschur
Auflage 1.
Erscheinungsjahr 2015
ISBN 978-3-85569-908-7

1. Arbeit und psychische Gesundheit

Ein Beispiel und 8 entmythisierte Mythen
Intercity Bern–Interlaken Ost, 17:04 Uhr
Ein Beispiel, das Mut macht
Stolpersteine
Mythen und Fakten
Selbststigmatisierung

Förderung der psychischen Gesundheit: Vorteil Arbeitgeber
Guter Grund Nr. 1: Kosten
Guter Grund Nr. 2: Erfolg und Innovation
Guter Grund Nr. 3: Loyalität
Guter Grund Nr. 4: Egoismus
Guter Grund Nr.  5: Das Richtige tun

Sie sind nicht allein! So sichern Sie sich Unterstützung
Prävention
Arbeitsplatzerhalt
Stufenweiser Wiedereinstieg nach kürzerer Krankschreibung
Wiedereinstieg nach längerer Krankschreibung
Stellensuche nach Krankschreibung
Wiedereinstieg aus Rente

 

2 Anforderungen und psychosoziale Schutzfaktoren

Arbeitswelt heute
Transparenz, Optimierung
Flexibilität, Komplexität
Vielfalt, Dichte
Optionen, Freiheit

Faktoren, die die psychische Gesundheit beeinflussen
Eine Arbeit zu haben, ist zunächst einmal gut
Kanada macht es vor
Zugang zu psychiatrisch-psychologischer Hilfe
Betriebskultur
Klare Führung, klare Erwartungen
Höflichkeit und Respekt
Persönliche Passung
Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten
Wertschätzung und Lob
Mitsprache und Partizipation
Arbeitsmenge
Engagement
Lebensbereich-Balance
Schutz im psychischen Bereich
Schutz gegen (körperliche) Berufsunfälle

Das grosse Thema Stress
Wunderwerk Stresssystem
Ziel: stressfreies Leben.  Wirklich?
Schweizerinnen und Schweizer im Stress
Die Macht der Gedanken
Den Stresspegel wieder ins Lot bringen
Bewährte Entspannungsverfahren
Die mentale Flexibilität trainieren
Was hilft sonst noch?
Taschenapotheke Stress

 

3 Der Gesundungsweg

Psychisch krank: Was genau heisst das?
Fliessende Übergänge zwischen Gesundheit und Krankheit
Ursache: unklar
Kann die Arbeit krank machen?
Manager sind keine besonders gefährdete Spezies
Diagnosen sind für den Arbeitskontext unwichtig

Wieder gesund werden
Der Anfang – aus Sicht des Arbeitgebers
Als Arbeitgeber oder Vorgesetzte ein Gespräch führen
Der Anfang – aus Sicht des Mitarbeiters
Die Haltung der Vorgesetzten testen
Gemeinsam weiter
Das Thema ist auf dem Tisch
Nächste Schritte für Betroffene
Knackpunkt Arbeitsfähigkeit
Nächste Schritte für Arbeitgebende
Knackpunkt Krankschreibung

Unterstützende Massnahmen am Arbeitsplatz
So hilft das Arbeitsinspektorat
So hilft die Krankentaggeldversicherung
So hilft die IV
Früherfassung
Frühintervention
Berufliche Eingliederungsmassnahmen
Integrationsmassnahmen
Case Management
Umschulungsmassnahme
Taggelder der IV
Das Berentungssystem
Mangelhafte Unterstützung für Jugendliche und
junge Erwachsene
Taschenapotheke Krankentaggeld- und Invalidenversicherung
Unterstützung in der Schule

Behandlungsangebote
Die Hausärztin
Kurse, Coaching und Ratgeber
Psychologe, Psychiaterin
Institutionen: Praxis / A mbulatorium, Tagesklinik, Klinik
Zusammenarbeit zwischen Arbeitgebenden,
Arbeitnehmer und Psychiatrie
Medikamente

 

4 Burn-out

Die Diagnose, die keine ist
Burn-out aus der Sicht einer betroffenen Mitarbeiterin
… und aus der Sicht der Arbeitgeberin
Was steckt dahinter?

Sich vor einem Burn-out schützen
Tipps für Betroffene
Fachpsychiatrische oder -psychologische Behandlung
Tipps für Arbeitgebende und Führungspersonen
Und wie ging das geschilderte Beispiel aus?
Taschenapotheke Burn-out

 

5 Depression

Die grosse innere Leere
Depression aus der Sicht einer betroffenen Mitarbeiterin
… und noch ein Beispiel
Depression aus der Sicht der Vorgesetzten
Was steckt dahinter?
Depression behandeln

Unterstützung am Arbeitsplatz
Erste Schritte für Betroffene
Erste Schritte für Arbeitgebende und Führungspersonen
Tipps für Betroffene und Arbeitgebende,
wenn jemand bereits an einer Depression erkrankt ist
Und wie gingen die geschilderten Beispiele aus?
Taschenapotheke Depression

 

6 Sucht

Konsum, mehr Konsum, Sucht
Suchtprobleme aus der Sicht eines betroffenen Mitarbeiters
… und aus der Sicht des Vorgesetzten
Und noch ein Beispiel
Was steckt dahinter?
Alkoholsucht hat viele Gesichter
Die Wirkung von Cannabis

Unterstützung am Arbeitsplatz
Tipps für Betroffene
Tipps für Arbeitgebende und Führungspersonen
Und wie gingen die geschilderten Beispiele aus?
Taschenapotheke Sucht

 

7 Ängste

Verborgenes Leiden
Angst aus der Sicht einer betroffenen Mitarbeiterin
… und aus der Sicht des Vorgesetzten
Was steckt dahinter?
Angststörungen behandeln
Wie zeigen sich Angststörungen am Arbeitsplatz?

Unterstützung am Arbeitsplatz
Tipps für Betroffene
Tipps für Arbeitgebende und Führungspersonen
Und wie ging das geschilderte Beispiel aus?
Taschenapotheke Angst

 

8 AD(H)S

Konzentrationsmangel meets Hyperfokussierung
AD(H)S aus der Sicht eines betroffenen Mitarbeiters
… und noch ein Beispiel
AD(H)S aus der Sicht der Vorgesetzten
Was steckt dahinter?

Unterstützung am Arbeitsplatz
Tipps für Betroffene
Tipps für Arbeitgebende und Führungspersonen
Und wie gingen die geschilderten Beispiele aus?
Taschenapotheke AD(H)S

 

9 Narzissmus

Die ewige Suche nach Anerkennung
Narzissmus aus der Sicht des vorgesetzten CEO
… und aus der Sicht eines unterstellten Mitarbeiters
… und aus der Sicht des Betroffenen
Was steckt dahinter?
Wie zeigt sich Narzissmus am Arbeitsplatz?

Unterstützung am Arbeitsplatz
Tipps für Vorgesetzte von Narzissten
Tipps für Mitarbeitende mit narzisstischen Chefinnen und Chefs
Taschenapotheke Narzissmus

 

Anhang

Adressen und Links
Stichwortverzeichnis

 

Arbeitsrecht

Arbeitsrecht

Die Autorin und langjährige Beobachter-Arbeitsrechtsspezialistin begleitet mit diesem Buch Angestellte aller Branchen und Stufen vom ersten Tag im Job bis zum Austritt. Sie weiss auch Rat, wenn sich das Arbeitsverhältnis verschlechtert oder die Kündigung droht.

 

 

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E-Book
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Wer seine Rechte und Pflichten in der Schweizer Arbeitswelt kennen will, ist mit dem aktuellen Beobachter-Ratgeber bestens bedient. Umfassend und kompetent beantwortet er alle rechtlichen Fragen und verhilft zum Durchblick in diesem komplexen Rechtsgebiet.

Was wird in einem Arbeitsvertrag individuell geregelt? Wie werden Überstunden abgegolten? Muss eine Lohnkürzung oder Kurzarbeit hingenommen werden? Was gilt für den Umgang mit den neuen Medien, was ist bei Verfahren vor Arbeitsgericht zu beachten?

Die neusten wegweisenden Gerichtsurteile sowie viele praktische Beispiele, Tipps und Mustervorlagen runden den umfassenden Ratgeber ab.

 

 

Von Irmtraud Bräunlich Keller
Seiten 312
Einbandart broschiert
Auflage 13., überarbeitete und aktualisierte
Erscheinungsjahr 2017
ISBN 978-3-03875-033-8

Vorwort

 

1 Stellensuche und Vertragsabschluss

Auftakt: rund um den Arbeitsvertrag
Angestellt oder selbständig?
Gesetzliche Grundlagen des Arbeitsverhältnisses

Der Weg zum Job: Rechtsfragen der Bewerbung
Fragen und Antworten: das Vorstellungsgespräch
Wenn die Bewerbung scheitert

Vertragsabschluss und Probezeit
Ab wann ist der Vertrag perfekt?
Der schriftliche Arbeitsvertrag
Gesamt- und Normalarbeitsverträge
Probezeit: Drum prüfe, wer sich lange bindet

 

2 Gegenseitiges Vertrauen – gegenseitige Pflichten

Arbeitnehmer: Sorgfalt, Loyalität, Redlichkeit
Die persönliche Arbeitspflicht
Die Sorgfalts- und die Treuepflicht
Die Pflicht, Anordnungen zu befolgen
Die Haftpflicht und ihre Grenzen

Arbeitgeber: Schutz der Integrität der Angestellten
Schutz vor Willkür und Diskriminierung
Schutz von Leben und Gesundheit
Datenschutz am Arbeitsplatz

 

3 Rund um den Lohn

Wie viel Lohn steht mir zu?
AHV und andere Lohnabzüge
Stunden- oder Monatslohn?
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit?
Lohnerhöhung – Lohnkürzung
Zahlungsfristen und -Termine
Lohnrückbehalt und Kaution
Lohnzession und Lohnpfändung

Variable und erfolgsabhängige Entlöhnung
Provision: Belohnung für tüchtige Verkäufer
Nicht nur für Manager: Anteil am Geschäftsergebnis
Gratifikation und 13. Monatslohn
Was ist ein Bonus?
Was gilt bei Austritt während des Jahres?

Spesen: was der Betrieb bezahlen muss
Unterwegs mit dem Geschäftswagen
Wer bezahlt den Weiterbildungskurs?
Unechte Spesen, aufgepasst!

 

4 Arbeitszeit, Freizeit und Ferien


Wann muss gearbeitet werden und wann nicht?
Der Geltungsbereich des Arbeitsgesetzes
Arbeitszeit – was heisst das?
Nacht- und Sonntagsarbeit
Ruhezeiten und Pausen
Freizeit für private Anlässe und Termine

Überstunden und Überzeit
Wie wird Mehrarbeit entschädigt?
Kaderleute und Überstunden
Ständig erreichbar sein?

Feiertage: Weihnachten, Ostern & Co.
Sind die Feiertage bezahlt?
Vorholtage – was gilt?

Ferien und unbezahlter Urlaub
Wann dürfen die Koffer gepackt werden?
Ferien sollen der Erholung dienen
Ausspannen bei vollem Lohn
Lange Arbeitsunfähigkeit, weniger Ferien?
Ferienbezug während der Kündigungsfrist
Urlaub auf eigene Kosten

 

5 Rechte und Pflichten bei Arbeitsunfähigkeit

Krankheit und Unfall
Anspruch auf Lohnfortzahlung: die Grundsätze
Absenzgründe: folgenreiche Unterschiede
Der ärztliche Segen
Krankheit: Lohnfortzahlung durch den Arbeitgeber
Krankheit: wenn die Taggeldversicherung bezahlt
Dauerhafter Gesundheitsschaden?
Unfall: obligatorischer Versicherungsschutz
Unfallversicherung und Berufskrankheiten

Militärdienst, Mutterschaft, Familienpflichten
Lohnfortzahlung bei obligatorischem militärdienst
Wenn Arbeitnehmerinnen schwanger werden
Mutterschaftsurlaub und Lohnfortzahlung
Angestellte mit Familienpflichten

 

6 Besondere Arbeitsverhältnisse

Verschiedene Formen der Teilzeitarbeit
Keine Angestellten zweiter Klasse
Jobsharing: ein Fall für zwei
Die sogenannten Aushilfen
Allzeit bereit: Arbeit auf Abruf
Temporärarbeit: das Dreiecksverhältnis

Von der Heimarbeiterin zum CEP: die Sonderregeln
Heimarbeit: jobben am Küchentisch
Handelsreisende: mobile Aussenposten
Bett und Büro teilen: Mitarbeit im Betrieb des Partners
Hausangestellte: saubere Regeln
Kaderverträge: Sonderregeln für die Teppichetage
Nebenerwerb: Zustupf nach Feierabend

 

7 Häufige Problemsituationen

Verletzungen der persönlichen Integrität
Mobbing: systematische Schikane
Sexuelle Belästigung: von Anmache bis Nötigung

Konkurrenzverbot: an die Firma gefesselt?
Nicht jedes Konkurrenzverbot ist gültig
Vertrag verletzt: Konventionalstrafe und Schadenersatz
Wann entfällt das Verbot?

Stürmische Zeiten: Veränderungen und Krisen in der Firma
Annahmeverzug: unverschuldete Minusstunden
Vertragsänderungen: weniger Lohn, andere Arbeit
Unsere Firma wird verkauft!
Notlösung in Krisenzeiten: Kurzarbeit
Wenn der Pleitegeier über der Firma kreist
Das letzte Mittel: Streik!

Wenns gütlich nicht geht: der Rechtsweg
Voraussetzung für den Erfolg: Beweise
Regeln für Arbeitsstreitigkeiten
Obligatorischer Schlichtungsversuch
Welches Gericht ist zuständig?
Vereinfachtes Verfahren – was heisst das?
Wenn das Urteil gefällt ist

 

8 Kündigung, Schlussabrechnung, Arbeitszeugnis

Die ordentliche Kündigung
Fristen und Termine
Müssen Kündigungen begründet werden?
Der Aufhebungsvertrag
Per sofort freigestellt
Spezialfall Massenentlassung
Tod des Arbeitgebers oder des Arbeitnehmers
Kündigungsschutz: gesetzliche Sperrfristen
Zur Unzeit gekündigt – was tun?

Die missbräuchliche Kündigung
Die verbotenen Motive
Die Krux mit der Beweislast
Der Anspruch auf finanzielle Entschädigung

Die diskriminierende Kündigung
Schutz vor Rachekündigungen

Die fristlose Kündigung
Voraussetzung: wichtige Gründe
Die fristlose Entlassung durch den Arbeitgeber
Wenn der Arbeitnehmer per sofort kündigt

Die Schlussabrechnung
Sonderfall: die Provision
Per Saldo aller Ansprüche?
Wichtig: die unverzichtbaren Ansprüche
Retentionsrecht: Was darf man zurückbehalten?
Abfindung? Sozialplan?

Auf in die Zukunft!
leistungsausweis: das Arbeitszeugnis
Referenzen: Türöffner oder Stolperstein
Nicht vergessen: Versicherungsschutz

 

Anhang

Adressen und Links
Musterarbeitsvertrag
Musterbriefe
Beobachter-Ratgeber
Stichwortverzeichnis

50 plus – Neuorientierung im Beruf

50 plus – Neuorientierung im Beruf

In diesem Ratgeber erfahren Sie, worauf es ankommt, wenn Sie als Ü50 freiwillig oder unfreiwillig eine neue Arbeitsstelle suchen. Entgegen vielen Medienberichten bietet der Arbeitsmarkt durchaus interessante Chancen, um mit Erfahrung zu punkten. Wer sich in diesem Alter beruflich neu orientiert, braucht aber mehr Zeit und muss gezielt vorgehen.

Besonders hilfreich sind die erprobten To-do-Elemente: Checklisten, Fragebögen, Vorlagen, mit denen Sie Ihre Erfahrungen, Wünsche und Fähigkeiten erfassen und alle wichtigen Schritte planen können.

Der Kauf dieses Buches berechtigt zum Download von Fragebögen, Checklisten und Vorlagen.

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CHF 34.-

Abonnenten-Preis

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  • Inhaltsverzeichnis

Nicht Aktion, sondern Reflexion steht im Vordergrund: eigene Fähigkeiten, Stärken und Kenntnisse definieren, den Einfluss gesellschaftlicher Veränderungen – technologisch wie konjunkturell – bedenken und sich dann auf dem Arbeitsmarkt positionieren.

Dieser Ratgeber zeigt, wie Sie gezielt recherchieren, ein (Business-)Netzwerk aufbauen und kluges Selbstmarketing betreiben. Brigitte Reemts Flum und Toni Nadig verfügen über langjährige Erfahrung in der Beratung und Begleitung von beruflichen Neuorientierungen, sie kennen die heutige Arbeitswelt und ihre Anforderungen.

Ist Ihr Arbeitszeugnis für den nächsten Job bereit? 
Überlassen Sie Ihre berufliche Zukunft nicht dem Zufall. Mit unserem neuen Spezialangebot «Arbeitszeugnis-Check» schauen wir, dass Ihre Unterlagen vollständig und korrekt sind. «Arbeitszeugnis-Check» kennen lernen

Von Brigitte Reemts Flum, Toni Nadig
Seiten 248
Einbandart Klappenbroschur
Auflage 2.
Erscheinungsjahr 2018
ISBN 978-3-85569-909-4

Inhalt
Vorwort
Einleitung: Ihre Reise beginnt
 

1 Die Reise planen – Ihre Neuorientierung
Auslöser für eine Neuorientierung
Veränderungen im Unternehmen
Persönliche Entwicklung
Achten Sie auf diese Anzeichen

Eine Veränderung steht an
Freiwillige Veränderung: Was ist Ihre Strategie?
Unfreiwillige Veränderung: Analyse gefragt
Kündigungsgründe
Hans C. Werner, Leiter Group Human Resources, Swisscom

Wie wichtig ist Arbeit?
Die Auswirkungen eines Stellenverlusts
Stressfaktor Kündigung
Entlassung = Entlastung?
Ist Aussitzen eine Alternative?

Wie gehen Sie die Veränderung an?
Angriff oder Flucht?
Geplant in die Neuorientierung

Erste-Hilfe-Kit
Trennungsstory – Arbeitslosenversicherung – Selber kündigen? – Krankschreibung? – Austrittsvereinbarung – Arbeitszeugnis – Sozialversicherungen – Finanzplanung

 

2 Die Reise beginnt: Ihre Standortbestimmung
Das Steuer in die Hand nehmen
Mit schwierigen Situationen umgehen
Die eigenen Ressourcen stärken
I can – Selbstwirksamkeitserwartung
Workability – Ihre Arbeitsfähigkeit
Ruedi Noser, Unternehmer, FDP-Ständerat und Präsident des Branchenverbands ICTswitzerland

Werte und Einstellungen
Werte: Was ist Ihnen wichtig?
Einstellungen

Ihre Kompetenzen
Die eigenen Kompetenzen orten
Was heisst Leistung?
Die Kompetenzen der Älteren
Ihr persönliches Kompetenzprofil
Arbeiten mit der STARS-Technik
Wo liegen Ihre persönlichen Stärken?

 

3 Ihre Destination: die Arbeitswelt von heute
Arbeitswelt im Wertewandel
Ihre Generation prägt Ihre Werte
Fünf Generationen – ein Arbeitsmarkt
Marlies Hubert, Corporate Head of HR Business Partnering, Panalpina

Demografischer Wandel als Chance
Lebenserwartung: Es geht um viele Jahre
Erwerbsquote: Wie viele Ältere haben Arbeit?
Entlassungsrisiko und der Weg zum neuen Job

Älterwerden aus gesellschaftlicher Sicht
Älter gleich weniger?
Neue Rollenbilder tun not

Veränderte Arbeitswelt
Neue Strukturen, neue Anforderungen
Was bedeutet das für ältere Berufstätige?
Schneller, individueller, flexibler – die neue Arbeitswelt

Altersstrategien in Unternehmen
Herausforderung für Unternehmen
Generationenmanagement – was Firmen für ältere
Mitarbeitende tun
Veränderte Kundenbedürfnisse – Ihre Chance

 

4 Los gehts! Erste Schritte auf dem Weg zum neuen Job
Optionen entwickeln, ein Ziel definieren
Entscheiden Sie sich!
Was ist das ideale Arbeitsumfeld für Sie?
Branchen- oder Berufswechsel?
Formulieren Sie Ihr Ziel möglichst konkret
Bleiben Sie pragmatisch

Kleine Sprachschule
Fünf Gebote der Verständlichkeit

Ihr Auftritt auf dem Arbeitsmarkt
Aussagekräftige Bewerbungsunterlagen
Bewerbungsform: Der Empfänger bestimmt
Der Lebenslauf
Ihr Bewerbungsbrief – ein Türöffner
Wichtig: Ihre Internetpräsenz
Referenzen
Sich selbst vermarkten
Gut auftreten
Mary Herzog, Global HR Business Partner, Bühler Group

So managen Sie Ihre Bewerbungskampagne
Zeitplanung
Dokumentation Ihrer Aktivitäten
Wenn Ihre Suche ins Stocken gerät

 

5 Gut unterwegs auf dem Arbeitsmarkt
Definieren Sie «Ihren» Arbeitsmarkt
Stellensuche im 21. Jahrhundert
Offener und verdeckter Stellenmarkt
Zielfirmen definieren

Ohne Recherche kein Erfolg
Hilfsmittel für die Recherche
Gezielt recherchieren
Genug recherchiert!
Katja Unkel, CEO, Managing People AG

Ihr Kontaktnetz
Was heisst Networking?
Aufbau Ihres Kontaktnetzes
Netzwerkgespräche anbahnen
E-Networking
Netzwerkgespräche führen
Small Talk, der Sympathiestifter

Bewerbung auf Inserate
Wo finden sich geeignete Stellenausschreibungen?
Lohnt sich eine Bewerbung?
So bewerben Sie sich richtig

Bewerbung über Personalberatungen und Headhunter
Mandat oder Vermittlung?
Gut mit den Profis zusammenarbeiten

 

6 Bald am Ziel: Bewerbungsgespräche und Verhandlungen
Bewerbungsgespräche
Unterschiedliche Formen
Wer ist Ihr Interviewpartner?
Das Bewerbungsgespräch vorbereiten
Das erste Bewerbungsgespräch
Das zweite Bewerbungsgespräch
Assessment

Verhandlungen führen
Was wird verhandelt?
Grundregeln für Ihre Vertragsverhandlungen
Jürg Scherrer, Leiter HR Produktion & Netze, Axpo Services AG

Ihr Start am neuen Arbeitsplatz
Die erste Woche
Die ersten 100 Tage

 

7 Beratung und Unterstützung –Ihre Reisebegleiter
Wer bietet Beratung an?
RAV – die Regionalen Arbeitsvermittlungszentren
Öffentliche Berufs- und Laufbahnberatung
Private Beratungsangebote
Auf Neuorientierung spezialisiert: die Outplacement-Beratung
Stefan Preier, HR-Verantwortlicher, Maxon Motor-Gruppe

Was bringt Beratung?
Krisenintervention, Know-how und mehr –
vielfältige Unterstützung
Voraussetzungen für erfolgreiche Beratung
Outplacement
Auftraggeber – Beratungsumfang und Kosten –Qualität der Beratung

 

Anhang
Weiterführende Links
Literatur
Stichwortverzeichnis

Stellensuche mit Erfolg

Stellensuche mit Erfolg

Sie suchen eine neue Arbeitsstelle, die zu Ihnen passt und Sie beruflich weiterbringt? Dieser Ratgeber zeigt, wie Sie Ihre Chancen auf dem Stellenmarkt optimal nutzen.

Alle Beispiele, Checklisten, Mustertexte und Tipps sind auf den Schweizer Arbeitsmarkt ausgerichtet. Dieser Ratgeber unterstützt junge Berufsleute, ältere Stellensuchende, Wieder- und Quereinsteigerinnen genauso wie routinierte Fachleute bei  der Neuorientierung auf dem Stellenmarkt.

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Von der persönlichen Standortbestimmung über die zeitgemässe Bewerbung bis zur Vertragsverhandlung begleiten Sie die Autorinnen Schritt für Schritt zum Ziel. Sie verraten, wie man sich überzeugend präsentiert: im konventionellen Bewerbungsdossier, per Internet oder mit einer Initiativbewerbung. Ein wirkungsvolles  Motivationsschreiben formulieren, im Vorstellungsgespräch die eigenen Stärken ins richtige Licht rücken – in diesem Buch erfahren Sie, wie Marketing in eigener Sache und über Netzwerke funktioniert.

Ist Ihr Arbeitszeugnis für den nächsten Job bereit? 
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Von Trudy Dacorogna-Merki, Laetitia Dacorogna
Seiten 224
Einbandart broschiert
Auflage 15.
Erscheinungsjahr 2017
ISBN 978-3-03875-059-8

Vorwort

 

1. Wo stehe ich?

Standortbestimmung

Was heisst Karriere?

Stärken- und Schwächenprofil ausarbeiten 

Selbstbild – Fremdbild 

 

Kompetenzen erwerben

Sozialkompetenz 

Selbstvertrauen für erfolgreiches Verhandeln

Lebenskunst

 

Berufliche Neupositionierung 

Was passt zu mir? Wo gehöre ich hin?

Entwicklungsmöglichkeiten beim jetzigen Arbeitgeber

Ich verliere meine Stelle 

Ich suche eine neue Stelle 

Ich will eine andere Richtung einschlagen

 

Sich Überblick über den Arbeitsmarkt verschaffen 

Wachstumsbranchen bieten mehr Chancen

Mein Wert auf dem Arbeitsmarkt

Arbeiten und studieren in der EU

Aus dem Ausland kommend auf Stellensuche

 

2. Wie suche ich eine Stelle?

 

Professionell auf Stellensuche

Geschicktes Timing

Follow-up: Fassen Sie telefonisch nach

Absagen verkraften

Fit sein und Druck aushalten

 

Stellensuche über Netzwerke und Social Media

Persönliches Netzwerk aufbauen und nutzen

Kontakte anbahnen ?- (k)eine Hexerei 

Social Media erfolgreich einsetzen

Social Media als Informationsquelle

 

Stellensuche übers Internet

Online-Stellenportale und Arbeitgeber-Webseiten

E-Mail-Bewerbung

Online-Bewerbung

Per E-Mail oder doch per Post?

Was passiert mit den Daten?

 

Initiativbewerbung

Gelegenheit macht Jobs

Muster von Initiativbewerbungen

 

Stellensuche über Stelleninserate

So interpretieren Sie Stellenangebote

Mut zum hohen Anforderungsprofil!

Welche Art Bewerbung wird verlangt?

 

Stellensuche über Personaldienstleister

Berater sollen echte Gesprächspartner sein

Stellenvermittler

 

3. Goldene Regeln der Bewerbung

 

Wirkung erzielen – Aufmerksamkeit erregen

Telefonisch punkten mit Ihrer Stimme

Persönlich gestaltet, präzis geschrieben – Ihr Bewerbungsdossier

Foto ja oder nein?

 

Das vollständige Bewerbungsdossier

Bewerbungsbrief mit Mustern

Motivationsschreiben mit Muster

Curriculum Vitae mit Mustern

Wem gehören die Bewerbungsunterlagen?

 

Arbeitszeugnisse und Referenzen

Wen wähle ich als Referenzperson?

Arbeitszeugnis

Was sagt eine Arbeitsbestätigung aus?

 

4. Das Vorstellungsgespräch

 

Wie bereite ich mich auf das Interview vor?

Informationen über das Unternehmen einholen

Fragenliste erstellen

Am Tag davor

Pünktlich erscheinen

 

Der Gesprächstermin: So führen Sie einen Dialog

Ihr Gegenüber – ein Mensch wie Sie und ich

Das habe ich zu bieten

Interviewer – Detektive in Zeitnot

Sich selbst bleiben und Stil beweisen

Keine Angst vor Tests!

Ein zweites Gespräch

Schnuppern hilft entscheiden

Welche Schlüsse zieht die Interviewerin?

 

Unter die Lupe genommen

Berufliche Vergangenheit und Zukunft

Stärken und Schwächen ? Ihre Selbsteinschätzung

Achtung, privat!

Wie sieht der Arbeitsplatz aus?

Informationen von der jetzigen Stelleninhaberin

 

Digitale Trends in der Personalselektion

Nutzen Sie die Vorteile

 

5. Lohn und Vertrag aushandeln

 

Die Kunst des Verhandelns

Der Lohn

Vorgehen in der Diskussion

13. Monatslohn oder Gratifikation?

Stunden- oder Monatslohn?

Provisionen und Beteiligungen

Der Eintrittstermin

 

Der Arbeitsvertrag

Was gehört in den Arbeitsvertrag?

Was ist ein Gesamtarbeitsvertrag?

Stellenbeschreibung mit Muster

Probezeit

Kündigungsfristen

Lohnfortzahlung bei Krankheit und Unfall

Pensionskasse

 

6. Stellensuche nach Mass

 

Ich suche eine Lehrstelle

Welchen Beruf als Grundbildung wählen?

Es ist nicht mein Traumberuf, aber

Bewerbung mit Mustern

Zum Interview eingeladen

 

Ich bin Berufseinsteiger oder Quereinsteigerin

Lernen, sich zu verkaufen

 

Ich arbeite Teilzeit – auch als Mann

Warum Teilzeitarbeit?

Jobsharing

Anstellungsform und Lohn 

 

Ich steige wieder ein

Nie ganz aussteigen!

Langsam, aber sicher

Mit 40 einen neuen Beruf erlernen?

 

Ich war mein halbes Leben in dieser Firma

Sich vorstellen und sich verkaufen üben

Nur keine zu schnellen Entscheidungen treffen

Ein Zwischenzeugnis verlangen

Wer kommt als Referenz infrage?

 

Ich bin über 50

Gesellschaftliche Vorurteile

Altersangaben in Inseraten

Zukunftsorientierte Haltung in der Bewerbung

Konzessionen machen beim Lohn?

 

Ich bin stellenlos

Optimistisch sein in der Bewerbung

Ihr Ziel: Beschäftigung

Arbeitslosenversicherung

Traumstelle oder Kompromissjob?

 

7. Managementstellen

 

Die richtige Stufe

Einstieg in eine Führungsfunktion

Von Führungsposition zu Führungsposition

Ich will/muss eine Stufe zurück

 

Der Weg zur Kaderstelle

Printmedien

Executive Search ? moderne Kopfjäger

NETWORKING, grossgeschrieben

Assessment-Centers

Psychohygiene während der beruflichen Neuorientierung

 

Sich selbständig machen?

Bin ich der Unternehmertyp?

 

8. Neue Perspektiven finden

 

Setzen Sie sich Ziele!

Stärken sind Wegweiser

Motive und Motivation

Qualität vor Quantität

 

Weiterbildung, Zweitausbildung, Auszeit

Berufliche Entwicklung

Persönliches Wachstum

Sabbatical und unbezahlter Urlaub

 

Beratung und Coaching

Laufbahnberatung

Praxisbegleitung im Berufsalltag: Coaching

Coachen Sie sich selbst!

 

Anhang

Adressen

Weiterführende Links

Literatur

Stichwortverzeichnis

Aktuelle Bücher zum Thema Partnerschaft

Was Paare stark macht

Was Paare stark macht

Der beliebteste Paar-Ratgeber der Schweiz: Der Psychologieprofessor Guy Bodenmann und die Psychologin und Sex-Beraterin Caroline Fux lüften das Geheimnis glücklicher Beziehungen.

Einfühlsam und konkret beschreiben die Experten, was es für ein glückliches Miteinander braucht: die kleinen Gesten, die gegenseitige Unterstützung, das offene Gespräch und das Bekenntnis zueinander. Alle Tipps und Aussagen sind wissenschaftlich fundiert. Mit vielen Inspirationen für Paare, die ihr Liebesglück vor Stress und Gleichgültigkeit schützen wollen.

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Der Psychologieprofessor Guy Bodenmann und die Psychologin und Sex-Beraterin Caroline Fux haben den erfolgreichsten Paar-Ratgeber der Schweiz geschrieben. Sie lüften das Geheimnis glücklicher Beziehungen.

Volle Agenden, hohe Erwartungen, Alltagsstress – moderne Partnerschaften befinden sich im Dauertest. Wie gelingt es Männern und Frauen, auch nach Jahren eine Beziehung voller Leidenschaft, Nähe und Vertrauen zu leben? Welche Rolle spielt die Sexualität und wie sieht ein Kommunikationssystem der Lust aus?

 

Von Caroline Fux, Guy Bodenmann
Seiten 224
Einbandart broschiert
Auflage 7.
Erscheinungsjahr 2017
ISBN 978-3-85569-913-1

Vorwort

 

1. Dauerhaftes Liebesglück

Paarbeziehungen sind hoch im Kurs
Was ist Liebe?
Wie man man die Liebe pflegt

 

2. Investieren in das Projekt «Wir»

Passen Sie zusammen? Müssen Sie überhaupt?
Das Wir-Gefühl: Fundament jeder Beziehung
Raum schaffen für die Pflege der Partnerschaft
Mit unterschiedlichen Bedürfnissen zurechtkommen

 

3. Eine positive Atmosphäre schaffen

Einander täglich Gutes tun
Offen und fair kommunizieren
Probleme konstruktiv angehen

 

4. Unterstützung geben und bekommen

Beziehungskiller Alltag
Warum uns Kleinigkeiten manchmal nicht mehr loslassen
Emotionale Selbstöffnung
Entwicklungsschere und permanenter Austausch

 

5. Toleranz und Fairness

Toleranz zählt – aber wie umsetzen?
Das Kräftegleichgewicht – eine Gefühlsfrage
Nähe bedingt Fairness

 

6. Realistisch bleiben

Angemessene Erwartungen haben
Wie Ihre Einstellung die Beziehung beeinflusst
Faire Ursachenforschung betreiben

 

7. Der Sexualität Raum geben

So halten Sie Ihr Liebesleben in Schwung

 

8. In guten wie in schlechten Tagen: Verbindlichkeit

Commitment – was ist das?
Lust auf Neues? Warum es sich lohnt, zu bleiben
Trennungsgedanken – wenn das Commitment bröckelt
Commitment – ein Plädoyer

 

Anhang

Literatur
Adressen und Links

Das Paar-Date

Das Paar-Date

Das Tagebuch fürs Update-Gespräch.

Die Methode ist einfach, braucht etwas Selbstdisziplin und pro Woche 45 Minuten Zeit füreinander. Ohne Pardon. Es lohnt sich.

Mit Ideen für Update-Themen und Zusatz-Tipps für Eltern.

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Mit den Jahren kennen sich die Partner. Der gemeinsame Gesprächsbedarf nimmt ab. Gleichzeitig steigt das Risiko, sich auseinanderzuleben. Das Paar-Update ist eine bestens bewährte Gesprächsmethode, die sicherstellt, dass Paare langfristig miteinander im Gespräch bleiben, sich immer wieder neu entdecken und sich weiterentwickeln. 

 

Von Joseph Bendel, Caroline Fux
Seiten 112
Einbandart Hardcover
Auflage 5. / E-Book 4. Auflage
Erscheinungsjahr 2021
ISBN 978-3-03875-386-5

Paar-Date - Einleitung

Paare, die das Updating praktizieren

 

1 Es ist Zeit für ein Update...

…weil Sie glauben, statt zu wissen
...weil Sie die Welt mit anderen Augen sehen, als ihr Partner
…weil sich jeder Mensch permanent verändert und entwickelt
...weil man nicht oft ungestört erzählen kann
...weil wir schrecklich schlecht zuhören können
Update-Geschichte: Simon und Alexandra
...weil Sie Ihre Gefühle besser kennenlernen
...weil eine regelmässige Gesprächsinsel vieles einfacher macht
...weil Sie sich damit etwas Einzigartiges ermöglichen
...weil es Ihnen Raum gibt, verschieden zu sein

 

2 Updating – so gehts

Updating – was ist das?
Was das Updating NICHT ist
Update-Geschichte: Martina und Roberto
Update-Geschichte: Sandra und Ruedi
Die zehn Regeln des Updatings
Update-Geschichte: Leo und Mara

 

3 Willkommen im Praxisteil

So gelingt der Einstieg
Ich erzähle dir von mir - aber was?
15 Ideen für Update-Themen
Update-Geschichte: Michaela und Christian
Fallen und Stolpersteine
Update-Geschichte: Maria und Paul
Update-Tipps speziell für Eltern

Das Paar-Date-Tagebuch
Ihr Update-Tagebuch

Die zehn Regeln des Updatings auf einen Blick

 

Weiterführende Literatur

 

Guter Sex

Guter Sex

Zufriedenheit in der Sexualität ist keine Selbstverständlichkeit. Eine Überzeichnung der Sexualität in der Öffentlichkeit, Unsicherheiten, überhöhte Erwartungen oder auch einfach Routine können wahre Lustkiller sein. Dieser Ratgeber macht Mut, offen über Sex zu sprechen und mit Lust Neues auszuprobieren.

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Die Autorinnen räumen auf mit Irrtümern und klären die brennendsten Fragen rund ums Thema Sex. Dabei werden sie ganz konkret: mit einer anatomischen Landkarte der Lust, mit Informationen zu Techniken und Stellungen und mit Anregungen, die Erotik im Alltag immer wieder neu zu entdecken und zu pflegen. Nicht zuletzt vermittelt dieser Ratgeber auch Hilfe im Umgang mit Pannen und Problemen im Bett.

Ein Buch für erwachsene Frauen und Männer in verschiedenen Lebensphasen, die zum Thema Sexualität mit Spass hinzulernen wollen.

Ines Schweizer ist Sexualtherapeutin mit eigener Praxis, Caroline Fux ist Koautorin des Beobachter-Bestsellers «Was Paare stark macht». Dieser Beobachter-Band ist die logische und lustvolle Fortsetzung dieser Erfolgsgeschichte.

Von Caroline Fux, Ines Schweizer
Seiten 216
Einbandart gebunden
Auflage 4.
Erscheinungsjahr 2017
ISBN 978-3-85569-823-3

Vorwort

 

1 Die wichtigste Nebensache der Welt

1.1 Sex, Statistiken und Hollywood
1.2 Kann man Sex lernen?

 

2 Körperkunde für Neugierige

2.1 Die anatomische Landkarte des Sex
2.2 Die männliche Anatomie
2.3 Die weibliche Anatomie
2.4 Der Beckenboden – der Orgasmusmuskel
2.5 Verhütung

 

3 Männlichkeit und Weiblichkeit

3.1 Wie der Körper die Sexualität beeinflusst
3.2 Geschlechterrollen beim Sex – das Tabu im Tabu
3.3 Männliche Lust, weibliche Lust

 

4 Mehr Spass im Bett

4.1 Bevor es zur Sache geht
4.2 Flinke Finger: Masturbation und Intimmassage
4.3 Eindringliche Erlebnisse: Geschlechtsverkehr
4.4 Lippenbekenntnisse: Oralverkehr
4.5 Spass in der Tabuzone: Analverkehr
4.6 Kleine Helfer: Sex-Toys

 

5 Über Sex reden

5.1 Die grosse Stille
5.2 Das erotische Gespräch

 

6 Ein gutes Körpergefühl: Das A & O beim Sex

6.1 Sex mit allen Sinnen geniessen
6.2 Sex-Appeal fängt im Kopf an
6.3 Liebe dich selbst, dann lieben dich andere
6.4 Baustelle Körper: Styling und Body Tuning

 

7 Lust: Macher, Killer, Flauten, Höhepunkte

7.1 Der Wind in den Segeln der Sexualität
7.2 Pornos und spezielle Vorlieben
7.3 Wenn der Lust die Puste ausgeht
7.4 Lust auf andere
7.5 Auf dem Gipfel der Lust

 

Schlusswort

 

Anhang

Übersicht Verhütungsmethoden
Übersicht sexuell übertragbare Krankheiten
Links
Literatur
DVDs
Stichwortverzeichnis

Aktuelle Bücher zum Thema Gesundheit

Mein Rücken-Coach

Mein Rücken-Coach

Wenn der Rücken schmerzt, ist Vorsicht geboten – und zwar vor übermässiger Schonung! Wenn man tagelang das Bett hütet, können die Schmerzen sich verschlimmern. Bewegung ist meist die beste Medizin – auch um vorzubeugen.

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Bewegung ist die beste Medizin

Wenn der Rücken schmerzt, ist Vorsicht geboten – und zwar vor übermässiger Schonung! Wenn man tagelang das Bett hütet, können die Schmerzen sich verschlimmern. Bewegung ist meist die beste Medizin – auch um vorzubeugen.

Das Buch bietet unzählige Profitipps zur Bewegung im Alltag sowie in Wort und Bild beschriebene Übungsanleitungen zur Bewältigung spezifischer Rückenprobleme. Es informiert über die Behandlung mit Medikamenten, die in der Schweiz eingesetzt werden, und es zeigt Grenzen der Selbstbehandlung auf.

«Sie mögen keine Gruppenkurse? Und ins Fitnessstudio bringen Sie keine zehn Pferde? Aus den Übungen in diesem Buch können Sie wählen, was Ihnen guttut, und bei regelmässiger Anwendung erreichen Sie schon bald erste Trainingserfolge. Ganz ohne unerwünschte Nebenwirkungen», dies empfiehlt Dr. med. Thomas Langenegger, Vizepräsident der Rheumaliga Schweiz.

 

Zum Buch stehen online weitere Übungsprogramme zur Verfügung.

Von Michel Duran, Susanne Loacker
Seiten 240
Einbandart Klappenbroschur
Auflage 2.
Erscheinungsjahr 2016
ISBN 978-3-85569-892-9

Vorwort

 

Den Rücken verstehen

Volksleiden
Zahlen und Trends
Selbst schuld? Ein bisschen

So funktioniert der Rücken
Aufbau der Wirbelsäule
Stabilität und Mobilität
Haltung annehmen
Belastbarkeit und Belastung
Positive und negative Anpassung
Funktionelles Bewegungssystem
Am Anfang steht die Koordination
Eigenwahrnehmung – die Grundlage von
Haltung und Bewegung
Das Core-Konzept

Das Wichtigste: der Alltag
Sitzen und stehen
Heben und tragen
Liegen

Wer kann helfen?
Was stimmt nicht? Diagnosemethoden
Tabletten gegen akute Schmerzen
Komplementäre Therapiemethoden
Was zahlt die Krankenkasse?
Was gilt bei einem Unfall?

 

Der Rücken im Lauf des Lebens

Der Kinderrücken
Was Hänschen nicht lernt
Die Schule tut nicht gut
Problem Schultasche
Problem Computer
Kinderspezische Rückenprobleme und Therapien
Bewegung bringts
Zappelphilipp hatte schon recht: bewegtes Lernen

Der erwachsene Rücken
Rücken und Baby
Rücken und Büro
Der Arbeiterrücken
Der Hausfrauenrücken
Der Sportlerrücken
Rücken auf Reisen

Der alte Rücken
Der normale Alterungsprozess
Schonung versus Bewegung

 

Selbsthilfe bei Rückenproblemen

Rückenschmerzen verstehen
Die Funktion von Schmerz
Schmerzen entstehen im Kopf
Ursachenkatalog Rückenschmerz
Umgang mit Schmerzen: nicht zu viel schonen
Der Einuss von Stress
Risikofaktor Übergewicht
Akute Rückenschmerzen
Schmerzen nicht chronisch werden lassen

Was tun bei akuten Rückenschmerzen?
Erste Abhilfe
Linderung mit Entlastungsstellungen
Schmerzlindernde Übungen zur Mobilisation

Spezische Rückenprobleme
Ursache Nummer 1: Muskelverspannungen
Schmerzhafte Triggerpunkte
Hexenschuss (Lumbago)
Bandscheibenvorfall (Diskushernie)
Spinalkanalverengung (Stenose)
Arthrose der Wirbelgelenke (Spondylarthrose, Facettensyndrom)
Wirbelgleiten (Spondylolisthesis)
Skoliose
Osteoporose (Knochenschwund)
Morbus Bechterew

 

Den Rücken stärken: intelligentes Rückentraining

Wie Training stark macht
Der Körper passt sich an
Bewegung ist Medizin

Gezieltes Rückentraining für den Alltag
So trainieren Sie richtig
Wahrnehmungsübungen – der Anfang
Der optimale Haltungsaufbau
Koordinationsübungen – den Körper steuern
Mobilisation für die Wirbelsäule
Starke Füsse für einen stabilen Rücken
Krafttraining mit Köpfchen
Krafttraining mit dem eigenen Körpergewicht

 

Anhang

Nützliche Links
Literatur
Stichwortverzeichnis

Immunsystem – so stärke ich meinen Bodyguard

Immunsystem – so stärke ich meinen Bodyguard

Das Immunsystem und seine Wirkung für Laien bestens erklärt.

Was läuft im Körper ab, wenn unser Immunsystem sich gegen Attacken von Viren, Bakterien oder Pilzen verteidigen muss? Wieso reagiert es bei Allergien übermässig, und warum bombardiert es sich bei Autoimmunerkrankungen selbst? Der Autor Robert G. Koch zeigt wie wir unserem Abwehrsystem gezielt Sorge tragen können.

 

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Das menschliche Immunsystem ist ein Meisterwerk der Evolution – unser persönlicher Bodyguard, der uns von Geburt an durchs ganze Leben begleitet und uns vor Krankheitserregern wie Baketerien, Viren, Pilzen und Parasiten schützt.

Der Autor und Hausarzt Dr. med. Robert G. Koch zeigt welche Rolle Lifestyle, Ernährung, Bewegung, Stress, Hygiene, Geschlecht, Alter und Psyche spielen. Die zahlreichen praktischen «Immun-Kicks», Tipps aus verschiedenen Bereichen, lassen sich im Alltag problemlos umsetzen, und die eingestreuten «Crazy-Facts» halten so manche Überraschungen bereit. Dabei sind aktuelle Herausforderungen wie Antibiotikaresiststenzen, Autoimmunerkrankungen und Allergien ebenso Thema wie die erfolgreiche Bewältigung früherer Bedrohungen wie Pest oder Aids.

Unser Bodyguard ist ein Wunder der Natur – dieser Ratgeber zeigt, wie wir ihn in seinem Wirken noch besser unterstützen können.

Von Robert G. Koch
Seiten 224
Einbandart Klappenbroschur
Auflage 2.
Erscheinungsjahr 2020
ISBN 978-3-03875-292-9

Vorwort 

Der Mensch und sein Immunsystem
Infektionskrankheiten, eine Geissel der Menschheit
Das Mittelalter, eine Epoche verheerender Seuchen
Eroberer und Missionare bringen tödliche Krankheiten in die Neue Welt 
Den Infektionskrankheiten auf der Spur 


So funktioniert unser schlagkräftiges Immunsystem
Kein Überleben ohne Verteidigung
Der Aufbau des Immunsystems 
Wie Schlüssel und Schloss: Antigen und Antikörper 


Blutgruppen und der verflixte Rhesusfaktor 


Abwehrzellen und Flüssigkeiten – Bodyguards und Feuerwehr
Von Fress- und Killerzellen und anderen Blutkörperchen
Humorale Immunabwehr: die Feuerwehr 
Angeborene und erworbene Abwehrkräfte
Immunität und Resistenz – wo liegt der Unterschied? 


Das lymphatische System
Produktionsstätten der Immunzellen: primäre Lymphorgane
Lymphatische Gewebe
Filtern nonstop: sekundäre Lymphorgane 
Lymphgefässe: die Abwasserkanalisation des Körpers 


Wie das Immunsystem arbeitet und sich verändert
Fieber und Entzündung: Die Abwehr schaltet einen Gang höher 
Erstinfektion oder alter Bekannter? 
Wie sich unsere Abwehr im Lauf des Lebens entwickelt 
Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit 


Mann oder Frau? Es gibt Unterschiede, auch im Kampf gegen Krankheiten


Die Altersschwäche des Immunsystems 


Das Immunsystem aus Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) 

Angriffe, Pannen und Schwachstellen 
Intelligente Angreifer
Bakterien, Viren, Pilze und andere Schmarotzer
Verblüffende Anpassungsfähigkeit: Mimikry, Täuschung und Resistenz
Inkognito den richtigen Moment abwarten 


Das Immunsystem auf Abwegen 
Allergien: Die Abwehr spielt verrückt 
Intoleranz oder veritable Allergie? 
Autoimmunerkrankungen: Wenn die Bodyguards den eigenen Körper angreifen
Gefürchteter Krebs
Angeborene oder erworbene Immunmangelzustände
HIV und Aids


Positive und negative Einflüsse 
Medizinische Einflüsse auf die Körperabwehr 
Antibiotika: vom Segen zur Bedrohung
Impfungen: dem Immunsystem auf die Sprünge helfen
Organtransplantationen
Medikamente, die das Immunsystem beeinträchtigen


Lifestyle 
Ernährung und Fitness
Superfood! Supergut?
Fast Food macht das Immunsystem aggressiv
Bewegung hält auch die Bodyguards fit
Der hygienische Schmutzfink
Stress und Erholung
Kalte Dusche oder Sauna? 
Schattenseiten des Sonnenbadens
Erfülltes Liebesleben
Zuträgliche und unzuträgliche Untermieter im Darm
Genuss mit Mass

Was das Immunsystem sonst noch beeinflusst
Der Einfluss der Psyche
Das soziale Netz und die Folgen der Vereinsamung
Chronische Entzündungen attackieren Körper und Abwehr
Strahlen und Gifte überall
Kalte Jahreszeit, Grippezeit 


Reisen ohne böse Überraschungen
Lebensmittelinfektionen: Die Erreger und wie man ihnen aus dem Weg geht
Die problematischen Tropen
Gesund bleiben unterwegs 


Mensch und Natur im Widerstreit
Sexuell übertragbare Krankheiten auf dem Vormarsch
Alte Übel erleben ein Revival
Geschlechtskrankheiten vorbeugen 


Die Natur schlägt zurück
Vogelgrippe: Die Rechnung für die Massentierhaltung?
Die Auswirkungen von antibiotika- und hormonbelastetem Fleisch
Pestizide, Insektizide und Monokulturen: Das ökologische Gleichgewicht wankt
Wenn tierspezifische Krankheitserreger plötzlich den Menschen befallen
Afrika und Asien: Brutstätten für zukünftige Epidemien?
SARS-CoV-2: Das Virus, das eine Pandemie auslöste 


Anhang
Tabelle: Positive und negative Einflüsse auf das Immunsystem 
Glossar
Buchtipps aus der Beobachter-Edition 
Quellen 
Stichwortverzeichnis

Bewusst freier atmen

Bewusst freier atmen

Der Atem ist eine wichtige Verbindungsstelle zwischen Körper und Hirn. Spielend leicht können wir diesen im Alltag verändern, so dass er zu einer Quelle für mehr Lebenskraft, Freude und Glück wird.

Dieser Ratgeber zeigt anschaulich, was befreiter Atem auf physischer wie auch auf emotionaler Ebene bewirkt. Gut verständlich und umfassend wird dargestellt, wie der Atem eine Schnittstelle zwischen Körper und Seele bildet.

Mit 50 Atemübungen – einfach erklärt.

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Werden Sie sich der magischen Kraft Ihres Atems bewusst und lernen Sie, damit zu zaubern – für mehr Energie, tiefere Freude, erholsameren Schlaf, mehr Ruhe oder erfüllteren Sex. Zahlreiche kompakt beschriebene Atemübungen und wertvolle Tipps für einen befreiten Atem sind Basis für mehr Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit im Alltag.

 

 

Von Delia Schreiber
Seiten 208
Auflage 1.
Erscheinungsjahr 2019
ISBN 978-3-03875-161-8

Vorwort

1 Wie aus Luft Atem wird, und was dieser im Körper bewirkt

Die Reise der Atemluft 
Mit dem Einatmen beginnt die Reise
Die Stimmbänder 
Bronchien und Co
Wie die Alveolen das Gewebe in Bewegung bringen
Reinigender Schleim
Sauerstoff und Kohlendioxid im Zusammenspiel
Die Herausforderung bei Asthma
Was hält den Atem in Gang?

Das Zwerchfell, der grosse Atemmuskel
Einatmen, ausatmen
Zwerchfell und Haltung
Zwerchfellaktivität und Blutfluss
Das Zwerchfell kann brechen
Mit Übungen das Zwerchfell unterstützen
Im Fokus der Wissenschaft: Faszien
Faszienpflege in Eigenregie

Die Wirkung tiefer Atmung
Mal wieder kräftig durchatmen
Was ist paradoxe Atmung?
Richtig atmen – gibts das?
Der richtige Atem – und es gibt ihn doch
Wichtige Voraussetzungen für die Atemarbeit
Eine eindrückliche Geschichte aus der Praxis

2 Der Atem im Fokus der Forschung

Alles verbindender Atem
Kurioses aus der chinesischen Sicht
Die westliche Perspektive
Die Möglichkeiten des Unbewussten
Die Klugheit des Leibes
Drei notwendige Anti-Stress-Gewissheiten
Die gefährliche Form von Stress
Tschüss Stress: die Polyvagaltheorie

Die Heilkraft des Atems in der Forschung
Wirkung von Atemarbeit auf den Körper
... und auf die Psyche
Effektive Atemachtsamkeit
Atemreduktion – eine alte Atemheilmethode
Stickstoffmonoxid – lebensnotwendiges Gift

3 Praktische Atemarbeit

Atemübungen für den Alltag
Der Atem bewegt uns bis in die Zehenspitzen
Die Atemräume
Praktische Atemübungen zum Ausprobieren
Emotionalem Kontrollverlust begegnen

Themenbezogene Atemübungen
Atem und Imagination – eine magische Mischung
Atem und Haltung
Atem, Stimme und Präsenz
Atmen beim Sport
Atem und Schmerz
Atem und Gebären
Atem, Vertrauen und Trauma
Atem und Verbundenheit in der Partnerschaft
Atem und Sex
Atem, Düfte und Begegnung
Atem und Rauchen
Schlecht riechender Atem

Atem und Gefühle im Zusammenspiel
Der Atem begleitet die Gefühlsentstehung
Das maskierte Gefühl
Gefühle, Körper und Atem stehen in ständiger Wechselwirkung
Ich-Stärke fördern
Trauer und Traurigkeit begegnen
Unserem Organismus Freude antrainieren

4 Atemarbeit – wer hats erfunden?

Atemtherapie gestern und heute
Ein innovativer Südtiroler: Leo Kofler
Der Einfluss C. G. Jungs
Die Körperkultur der Jugendbewegung
Atemarbeit während der Nazizeit
Die Entwicklung in den letzten fünfzig Jahren
Atem, Körper und Spiritualität
Was kann Atemtherapie?
Woran erkenne ich einen guten Atemtherapeuten?
Wer zahlt?

Methoden der Atemtherapie
Atemtherapie nach Ilse Middendorf
Integrale Atemschulung nach Klara Wolf
Atemtherapie nach Volkmar Glaser
Ganzheitliche Integrative Atemtherapie nach Yvonne Maurer
Atmungsorthopädie System Schroth
Atemtherapie nach Herta Richter
Personale Initiatische Therapie nach Dürckheim und Graubner
Buteyko-Atemtechnik
Papworth-Atemtherapiemethode
Atem- und Entspannungstherapie nach van Dixhoorn
Atemtherapie nach Kozo Nishino
Qigong

 

Anhang
Links
Literatur
Quellen
Übungen: Übersicht

 

Der kleine Schweizer Hausarzt

Der kleine Schweizer Hausarzt

Kurze, klare Anleitungen, wie man bei den 100 häufigsten Krankheiten, Unpässlichkeiten und Unfällen richtig reagiert und sich selbst helfen kann.

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CHF 28.90

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Kurze, klare Anleitungen, wie man bei den 100 häufigsten Krankheiten, Unpässlichkeiten und Unfällen richtig reagiert und sich selbst helfen kann.

  • Von Abszess bis Zeckenbiss: Was ist zu tun?
  • Wann muss ich doch zum Arzt und was passiert dort?
  • Wie ist die perfekte Haus- und Reiseapotheke bestückt?
  • Welche Medikamente helfen gut?

Mit vielen Abbildungen und Erste-Hilfe-Anweisungen für Notfälle wie Herzinfarkt und Vergiftung.

Verlässliche Informationen sofort finden - schneller als im Web.

 

Ein Muss für jeden Schweizer Haushalt!

Von Robert G. Koch, Dirk Nonhoff
Seiten 176
Einbandart Hardcover
Auflage 1.
Erscheinungsjahr 2015
ISBN 978-3-85569-910-0

1. Schnelldiagnose von Kopf bis Fuss

2. Akute Verletzungen und Erste Hilfe

3. Kopf und Atemwege

4. Bauch und Intimbereich

5. Haut, Nägel und Haare

6. Knochen, Muskeln und Gelenke

7. Gute Besserung

8. Register

Aktuelle Bücher zum Thema Familie

Motivierte Kinder

Motivierte Kinder

Kinder stets bei Laune zu halten und sie unterstützend zu fördern, ist nicht einfach. Vor allem, wenn Eltern in Zeitnot und auch mal überfordert sind. Hier bietet das Beobachter-Handbuch Hilfe: mit tollen Ideen, Kinder spielerisch und altersgerecht zu beschäftigen, zu fördern, zur Ruhe kommen zu lassen und in die Verantwortung einzubinden.

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Wie können Eltern ihre Kinder fördern? Welches sind die besten Spielideen und Sportarten? Wie finden Kinder zu Ruhe, Schlaf und Entspannung? Wie gelingt es, neben Kindern stressfrei einzukaufen und zu telefonieren? Wie lernen Kinder, sich sicher im Strassenverkehr zu bewegen und im Haushalt mitzuhelfen? Was ist zu tun, wenn Kinder über Langeweile klagen oder mit Wutanfällen reagieren? Wie viel Zeit vor dem Computer und TV ist täglich gesund für Ihr Kind? Und wie kommt man zu funktionierenden Regelungen? Wie bindet man Kinder lustvoll in die Haushaltsarbeit mit ein?

Das Eltern-Handbuch hält für jede dieser Fragen praktische und leicht verständliche Antworten bereit. Es bietet viele bunte Ideen für allerlei Aktivitäten mit Kindern. Das Schöne daran: Sie alle sind einfach, kostengünstig und schnell umsetzbar.

Dieser Beobachter-Ratgeber ist ein unentbehrliches Werkzeug für engagierte Eltern und alle, die Kinder zum Lernen, Spielen und Mithelfen motivieren möchten.

Von Sarah Zanoni
Seiten 128
Einbandart broschiert
Auflage 3.
Erscheinungsjahr 2012
ISBN 978-3-85569-540-9

Vorwort

 

1. Einführung

 

2. Was Kinder brauchen

Die kindliche Entwicklung fördern
Stress schadet auch Kindern

 

3. Warum Kinder spielen

Spielen ist mehr als ein Zeitvertreib
Wie Kinder spielen
Was Hänschen nicht lernt …
Bewegung und Sport
Drinnen und draussen – Spielideen für jedes Alter
Entspannungsspiele
Masshalten beim Medienkonsum

 

4. Motivierte Kinder im Familienalltag

So macht Ihr Kind freudig mit
Kinder helfen mit
Mit Kindern unterwegs

 

5. Schwierige Situationen meistern

Mit Verhaltensauffälligkeiten richtig umgehen
Rechtliche Fragen

 

6. Als Eltern stressfreier leben

Mangelware Zeit und Energie
Schwierigkeiten im Alltag managen

 

Anhang

Beratungsstellen, Kurse, Betreuung
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Buchtipps

Familienbudget richtig planen

Familienbudget richtig planen

Eltern zu werden und ein Kind grosszuziehen – das ist eine unbezahlbare Erfahrung und eine grosse Bereicherung im Leben. Im ersten Moment stellen Eltern kaum finanzielle Überlegungen an, wenn sie sich entschliessen, eine Familie zu gründen. Doch es lässt sich nicht wegdiskutieren, dass Kinder eine Menge Geld kosten – je älter sie werden, desto höher sind ihre Kosten. 

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Eltern zu werden und ein Kind grosszuziehen – das ist eine unbezahlbare Erfahrung und eine grosse Bereicherung im Leben. Im ersten Moment stellen Eltern kaum finanzielle Überlegungen an, wenn sie sich entschliessen, eine Familie zu gründen. Doch es lässt sich nicht wegdiskutieren, dass Kinder eine Menge Geld kosten – je älter sie werden, desto höher sind ihre Kosten. Sie brauchen nicht nur ein Dach über dem Kopf, Essen und Kleider. Wenn Eltern beispielsweise ihre Berufstätigkeit reduzieren müssen, dann sind das indirekte Kinderkosten. Gemäss einer Studie des Bundesamts für Statistik haben Eltern im Schnitt 200 000 Franken für ihr Kind ausgegeben, wenn dieses seinen 20. Geburtstag feiert. Der Beobachter-Ratgeber hilft bei Fragen zur Finanzplanung des Familienlebens von der Schwangerschaft über die Taschengeld-Regelungen bis zu Versicherungs- und Steuerfragen.

Von Cornelia Döbeli
Seiten 216
Einbandart Broschur
Auflage 1.
Erscheinungsjahr 2017
ISBN 978-3-03875-060-4

Vorwort

Unbezahlbares Glück – ein Kind ist da 

1 Mit welchen Ausgaben muss
eine Familie rechnen? 
Die direkten und die indirekten Kinderkosten 
Essen, Wohnen, Versicherungen – die direkten Kosten 
Kinder brauchen Zeit – die indirekten Kosten
Wickeltisch und mehr: Kosten entstehen schon vor der Geburt
Was die Mutter braucht 
Die Erstausstattung für das Kind 
Zwillinge, Mehrlinge 
Grösseres Auto nötig? 
Umzug in eine grössere Wohnung oder aufs Land? 
Nicht vergessen: Krankenversicherung für das Baby 
Was übernimmt die Krankenkasse der Mutter bei der Geburt? 
Zusatzversicherungen für Zahnfehlstellungen und anderes 
Todesfall- und Invalidenversicherung für das Kind? 
Finanzielle Hilfe für ein behindertes Kind 
Was kostet ein Säugling, ein Kleinkind?
Haftpflicht- und Hausratversicherung 
Auslagen für die Betreuung des Kindes 
Auch das kostet: Geburtsanzeige, Taufe und Feste 
Baby- und Kleinkinderkurse 
Spielsachen 
Was kostet ein Schulkind? 
Schulkosten und Nachhilfeunterricht 
Freizeit und Hobbys 
Kindergeburtstag und Geschenke 
Ferien 
Taschengeld 
Mami, ich möchte ein Büsi 
Was kostet ein Teenager? 
Markendruck 
Handykosten 
Erweitertes Taschengeld und Jugendlohn
Wie viel kosten Lehrlinge? 
Die Kosten für Eltern von Gymnasiasten und Studentinnen 
Wie lange bezahlen Eltern für ihre Kinder?
Wer zahlt, wenn Kinder auf die schiefe Bahn geraten?
FAMILIENPORTRÄT Die finanzielle Basis
für ein Kind 

2 Woher kommt das Geld für die Familie?
Das Einkommen der Eltern 
Weniger für sich selber brauchen
Verschiedene Erwerbsmodelle
Wer arbeitet nach der Geburt wie viel?
Wenn Eltern arbeitslos oder invalid sind 
Auch die Kinder bringen Geld in die Familienkasse
Mutterschaftsentschädigung 
Familienzulagen 
Wenn die Kinder grösser sind: Kostgeld und Stipendien
Steuererleichterungen für Familien mit Kindern 
Heiratsstrafe?
Abzüge für Verheiratete und unterschiedliche Tarife
Der Kinderabzug 
Abzug der Betreuungskosten 
n n n INHALT
Das Budget
Was nehmen wir ein, was geben wir aus? 
Wer zahlt was, wenn Sie verheiratet sind? 
Was gilt, wenn Eltern unverheiratet zusammenleben? 
Sparmöglichkeiten
Kleinvieh macht auch Mist 
Prämienverbilligung entlastet das Familienbudget 
Einkaufen im nahen Ausland?
Wenn das Geld nicht reicht: Sozialhilfe für Familien 
Was zahlt die Sozialhilfe? 
Die Verwandtenunterstützungspflicht 
Wer kann sonst noch helfen? 
Lohnt es sich, bei der Geburt eines Kindes zu heiraten? 
Die Beistandspflicht 
Was gilt bei den Steuern?
Die Unterschiede bei der AHV und im Erbrecht
FAMILIENPORTRÄT Ein schwankendes Einkommen,
vier Kinder

3 Wenn Kinder Vermögen haben
Die Verwaltung des Kindesvermögens 
Das sagt das Gesetz
Jugendliche sind beschränkt handlungsfähig 
Lehrlingslohn und Taschengeld – das freie Kindesvermögen
Wer versteuert Vermögen und Einkommen des Kindes? 
Bankkonten für Kinder 
Jugendsparkonten
Konten für Taschengeld und Lehrlingslohn
FAMILIENPORTRÄT Weniger Geld, aber der Familie
geht es gut 

4 Veränderungen der Erwerbssituation 
Woher kommt das Geld bei Arbeitslosigkeit
oder Erwerbsunfähigkeit? 
Sie möchten eine Veränderung 
Stelle verloren – die Arbeitslosenversicherung
Woher kommt das Geld bei einer längeren Krankheit? 
Besser abgedeckt nach einem Unfall 
Die Leistungen bei Invalidität 
Die Rente der IV 
Die Invalidenrente der Unfallversicherung 
Die Invalidenrente der Pensionskasse 
Was bedeutet Überentschädigung? 
Was gilt für Hausfrauen und Hausmänner? 
Die Leistungen im AHV-Alter 
Die Renten der AHV 
Die Leistungen der Pensionskasse 
Die Leistungen im Todesfall
Witwen-, Witwer- und Waisenrenten der AHV 
Die Leistungen der Unfallversicherung 
Die Leistungen der Pensionskasse 
Benachteiligung im Konkubinat 
Wenn das Geld nicht reicht: Ergänzungsleistungen 
So wird gerechnet 
FAMILIENPORTRÄT Eltern im Konkubinat 
n n n INHALT

5 Vorsorgen für später 
Wenn die Beziehung scheitern sollte
Der Unterhalt für die nicht verheiratete Mutter 
Der Unterhalt für Kinder unverheirateter Eltern
Private Vorsorge für Erwerbsausfall,
Invalidität, Tod und Alter
Machen Sie eine Vorsorgeanalyse 
Die dritte Säule 
Vorsorgen für einen längeren Erwerbsausfall wegen
Krankheit oder Unfall 
Vorsorgen für den Invaliditätsfall 
Vorsorgen für den Todesfall 
Vorsorgen fürs Alter 
Erbrechtliche Vorkehrungen
Das Erbe bei verheirateten Eltern regeln 
Das Erbe in Konkubinatsfamilien regeln 
FAMILIENPORTRÄT Die Teilzeiteltern und
die Pensionskasse


Anhang 
Budgetvorlage 
Unterhaltsvertrag für das Kind unverheirateter Eltern 
Nützliche Adressen 
Beobachter-Ratgeber 
Stichwortverzeichnis 

Aktuelle Bücher zum Thema Finanzen

Clever mit Geld umgehen

Clever mit Geld umgehen

Geld im Griff – so klappts!

Es gibt Lebenssituationen oder Ereignisse, die Einkommen und Ausgaben aus dem Gleichgewicht bringen können.
Dieser Ratgeber beantwortet alle Fragen zu Budget, Sparen und Haushaltsgeld.

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CHF 26.-

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Es gibt Lebenssituationen oder Ereignisse, die Einkommen und Ausgaben aus dem Gleichgewicht bringen können.
Dieser Ratgeber hilft dann, all den verschiedenen «Geldfressern» auf die Spur zu kommen. Er zeigt, wie man bei Engpässen seine Finanzen im Griff behält - und schnappt die Schuldenfalle doch einmal zu, bietet das Buch wertvolle Hilfe.

Von Gabriela Baumgartner
Seiten 192
Einbandart Broschur
Auflage 3.
Erscheinungsjahr 2019
ISBN 978-3-03875-092-5

Vorwort

 

1 Gehen wir mit unserem Geld richtig um?

Leben auf Pump – verschuldete Schweiz
Warum geht die Rechnung nicht auf?
Über Geld spricht man nicht
Geldprobleme anpacken

 

2 Auskommen mit dem Einkommen

Am Anfang steht das Budget
So erstellen Sie Ihr persönliches Budget
Die Alltagsausgaben erfassen
Das Budget ins Gleichgewicht bringen
Vom Umgang mit Belegen
Geldsachen schriftlich regeln
Die wichtigsten Zahlungsmittel
Kreditkarte zurückhaltend einsetzen

Haushaltskosten: Wer zahlt wie viel?
Das Familienbudget gemeinsam bestimmen
Wenn sich Eheleute nicht einig sind

Den Geldfressern auf der Spur
Im Alltag bares Geld sparen – fünf Strategien, die nicht wehtun
Mit der ganzen Miete rechnen
Krankenkassenprämien reduzieren
Wie viel kostet ein Auto?
Budgetlast Leasing
Abstottern, Kontoüberzug und Kreditkäufe
Geldfresser Konsumkredit
Handwerkern und Zahnärzten auf die Finger schauen

Versicherungen: empfehlenswert oder unnötiger Luxus?
Wichtig: Haftpflicht- und Hausratversicherung
Zusatzversicherungen der Krankenkasse
Versicherungen auf Reisen
Versicherungen fürs Auto
Versicherungen gegen Zahlungsunfähigkeit
Doppelt versichert schützt nicht besser

 

3 Sparen mit Ziel

Ersparnisse optimal anlegen
Was tun mit dem Ersparten?
Risikoprofil und Anlagehorizont
So finden Sie die richtige Geldanlage

Sparen für ein Time-out
Übersicht über die Kosten
Am Arbeitsplatz vorsorgen
Den Versicherungsschutz regeln

Finanzen fürs Eigenheim
Die nötigen Eigenmittel
Die richtigen Hypotheken
Die finanzielle Tragbarkeit

Sparen fürs Alter
Die Renten der 1. und 2. Säule
Selber vorsorgen mit der 3. Säule
Ergänzungsleistungen nicht vergessen

 

4 Kinder, Jugendliche und ihr eigenes Geld

Lernen mit Geld umzugehen
Wie viel Jugendgeld soll es sein?
Regeln rund ums Jugendgeld

Was Jugendliche mit ihrem Geld machen dürfen
Mit oder ohne Einverständnis der Eltern?
Bankgeschäfte und Kreditkarten
Das Geld auf dem Göttikonto
Kaum volljährig und schon verschuldet?

Haften die Eltern für Verpflichtungen der Kinder?
Haftung für Verträge
Haftung für Schäden
So wehren Sie sich

 

5 Der finanzielle Engpass

Wenn sich die Rechnungen türmen
Welche Zahlungsmodalitäten gelten?
Wann sind Mahngebühren und Verzugszinsen geschuldet?
Mietschulden sind ein Kündigungsgrund
Alimente werden unsanft eingetrieben
Bei Prämienschulden drohen Deckungslücken
Steuerrechnungen nicht ignorieren

Druck vom Inkassobüro
Mit dem Gläubiger Kontakt aufnehmen
Mit dem Inkassobüro verhandeln
Diese Gebühren müssen Sie nicht zahlen

Betreibung – was tun?
Zuerst ein Zahlungsbefehl
Der Rechtsvorschlag als erstes Abwehrmittel
Der Rechtsvorschlag wird beseitigt, die Betreibung fortgesetzt
Ungerechtfertigte Betreibung – wie reagieren?

Wege aus dem Engpass
Leasingverträge unter die Lupe nehmen
Unfall und Krankheit: nicht auf den Lohn verzichten
Jobverlust: So reagieren Sie richtig
Die Illusion vom schnellen Geld

Angehörige sind mitbetroffen
Haften Angehörige mit?
So können Sie helfen

 

6 Lohnpfändung: das Existenzminimum

So läuft eine Pfändung ab
Meist wird der Lohn gepfändet
Wie wird das Existenzminimum berechnet?
Wie hoch ist die pfändbare Quote?
Was alles zählt zum pfändbaren Lohn?
Wird auch der Lohn des Partners gepfändet?
Darf das Auto gepfändet werden?

Nach der Pfändung: Wie gehts weiter?
Nach einem Jahr: Verlustscheine
Wann verjähren Verlustscheine?

 

7 Privatkonkurs: alle Schulden los?

Wie kommt es zu einem Privatkonkurs?
Finanzen offenlegen
Lohnt sich ein Privatkonkurs?

So läuft das Verfahren ab
Schuldenruf und Inventar
Die Einteilung der Forderungen in Klassen
Das Verfahren stoppen
Was passiert mit den Verlustscheinen?
Wenn man wieder betrieben wird
Die Atempause nutzen

Schuldensanierung: der einzige Ausweg
Voraussetzungen für eine Schuldensanierung
Einfacher mit der Hilfe einer Beratungsstelle
Hände weg von kommerziellen «Schuldensanierern»!

So läuft eine Schuldensanierung ab
Das Sanierungsbudget
Die einvernehmliche private Schuldenbereinigung
Der gerichtliche Nachlassvertrag
Wenn die Schuldensanierung scheitert

Anhang
Vorlage für Ihr Budget
Vorlage für Ihren Kontrollbogen
Nützliche Links und Adressen
Literatur

 

 

 

 

 

 

eRatgeber: Betreibung – Was kann ich tun?

eRatgeber: Betreibung – Was kann ich tun?

Wenn Ihnen der Pöstler eine Betreibung in die Hand drückt, brauchen Sie nicht in Panik auszubrechen. Mit diesem interaktiven eRatgeber im PDF-Format analysieren Sie in Ruhe Ihre Chancen und Risiken und erfahren, welches Vorgehen in welcher Konstellation das schlaueste ist

Mit Download für Vorlagen, Checklisten und Formulare

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Preis

CHF 14.90

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Oft gibt es gute Argumente, um den Gläubiger von einer einvernehmlichen Lösung zu überzeugen. Die leicht verständliche Übersicht über das Betreibungsverfahren gibt Ihnen Sicherheit. Der Ratgeber zeigt zudem auf, was bei bedrohlichen Schreiben von Inkassobüros zu tun ist und welches der wichtigste Schritt ist, wenn Ihnen die Schulden über den Kopf wachsen und sich Betreibungen häufen.

 

Seiten 23
Auflage 1.
Erscheinungsjahr 2019
ISBN 978-3-03875-234-9

Das Wichtigste zuerst

Nützliche Adressen

Übersicht Betreibunsverfahren

Die Betreibung
1. Zustellung Zahlungsbefehl
2. Rechtsvorschlag?
3. Beseitung des Rechtsvorschlags: Gerichtsverfahren
4. Pfändung
5. Schuldenberatung

Download Vorlagen

Literaturtipps

 

 

 

 

Aktuelle Bücher zum Thema Recht im Alltag

Mietrecht

Mietrecht

Was Mieter in der Schweiz über ihre Rechte und Pflichten wissen müssen
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CHF 39.-

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Rund 60% der Schweizer Bevölkerung sind Mieter. Was für sie gilt und wie sie zu ihrem Recht kommen, zeigt dieser Ratgeber aus der Beobachter-Rechtsberatung. Er bietet kompetente Informationen zu allen Mietrechtsfragen.

Was ist bei Unterzeichnung des Mietvertrags zu beachten? Wie hoch dürfen die Nebenkosten sein? Was tun, wenn sich an den Wänden Schimmel bildet oder die Heizung aussteigt? Was bedeutet der Referenzzinssatz? Welche Bestimmungen gelten bei Untermiete? Wer ist zuständig für den Unterhalt?

Das Beobachter-Standardwerk ist unentbehrlich für Mieter und Vermieter. Es zeigt das korrekte Vorgehen in jeder Situation. Ob Wohnungssuche, Umzug, Mängelbehebung, Mietzinserhöhung, Kündigungsfristen oder Probleme zwischen Nachbarn.

 

Von Anna Nilsen, Katrin Reichmuth
Seiten 240
Einbandart Klappenbroschur
Auflage 10. / E-Book 9. Auflage 2018
Erscheinungsjahr 2023
ISBN 978-3-03875-460-2

Vorwort

 

1. Die Wohnungssuche

Der Wohnungsmarkt in der Schweiz
Mangel an zahlbaren Mietwohnungen nimmt zu
Gesetzlich verankerter Mieterschutz
Mietzinse an Hypothekarzinssatz gekoppelt
Die Schlichtungsbehörden

Die geeignete Wohnung finden
Wie sie eine neue Wohnung suchen
Was die Vermieter von Ihnen wissen wollen und wissen dürfen
Die Besichtigung der Wohnung
Wie vorgehen, wenn Ihnen eine Wohnung gefällt?

Vor der Unterzeichnung des Mietvertrags
Wer ist denn nun Mieter?
Die Vertragsbestimmungen
Die Mietdauer
Die Festsetzung des Mietzinses
Weitere individuelle Vereinbarungen

 

2. Auszug und Einzug

Die Organisation des Umzugs

Der Auszug aus der bisherigen Wohnung
Rückgabetermin und Wohnungsputz
Die Rückgabe der Wohnung
Schäden, für die Sie aufkommen müssen
Die Rückzahlung der Kaution
Spezialfall: Der Mieter zieht nicht aus

Einzug in die neue Wohnung
Das Antrittsprotokoll
Die Wohnung ist nicht bezugsbereit
Anfechtung des Anfangsmietzinses

 

3. Nutzungsrechte und Untermiete

Wie dürfen Mieterinnen und Mieter die Wohnung nutzen?
Die Hausordnung
Leben unter Nachbarn
Besondere Nutzungsrechte

Untermiete
Rechte und Pflichten
Der Untermietzins
Der Untermietvertrag

 

4. Der Mietzins

Mietzinszahlung
Zahlungsarten
Zahlungsverzug

Mietzinskalkulation
Wann ist ein Mietzins angemessen?

Mietzinserhöhung
Formelle Bestimmungen
Gründe für eine Mietzinserhöhung
Anfechtung der Mietzinserhöhung

Mietzinssenkung
So stellen Sie ein Senkungsbegehren
Gründe für eine Mietzinssenkung
Berechnung des Senkungsanspruchs
Der Vermieter gewährt den Senkungsanspruch nicht oder nur teilweise

 

5. Die Nebenkosten

Das sind Nebenkosten

Akontozahlungen
Was gehört in die Abrechnung?
Zeitpunkt der Abrechnung und Verjährung
Aufteilung der Nebenkosten

Prüfung der Nebenkosten durch Mieterin und Mieter
So gehen Sie bei Unregelmässigkeiten vor

 

6. Mängel

Mangel oder kleiner Unterhalt?
Kleine, mittlere oder schwer Mängel

Mängelrechte des Mieters
Behebung des Mangels
Mietzinsreduktion
Hinterlegung des Mietzinses
Vertragsrücktritt und fristlose Kündigung
Schadenersatz
Mängelbeseitigung und Mietzinserhöhung

Die häufigsten Mängel
Heizungsmängel
Feuchtigkeit
Ungeziefer
Lärm

 

7. Umbau und Renovation

Umbau durch den Vermieter
Unterhalt oder Renovation?
Rechte und Pflichten des Vermieters
Mitsprache der Mieter
Mietzinsherabsetzung während des Umbaus
Kündigung durch Vermieter wegen Umbau
Mietzinserhöhung nach Wohnungserneuerung

Umbau durch den Mieter
Braucht es die Zustimmung des Vermieters?

 

8. Die Kündigung

Kündigung durch den Mieter
Fristgerechte Kündigung
Ausserterminliche Kündigung
Kündigung aus wichtigem Grund
Kündigung beim Tod des Mieters

Kündigung durch den Vermieter
Ordentliche Kündigung
Ausserordentliche Kündigung
Anfechtung der Kündigung
Erstreckung des Mietverhältnisses
Kündigung bei Eigentümerwechsel

 

9. Spezialfälle

Besondere Regelungen
Geschäftsräume
Ferienwohnungen
Möblierte Zimmer
Luxuriöse Wohnungen und Einfamilienhäuser
Genossenschaftswohnungen
Hauswart- und Dienstwohnungen

 

Anhang

Musterbriefe
Landesindex der Konsumentenpreise
Referenzzinssätze (Hypozins)
Senkung des hypothekarischen Referenzzinssatzes
Erhöhung des hypothekarischen Referenzzinssatzes
Teilabrechnung der Heizkosten
Lebensdauer von Wohnungseinrichtungen
Mietzinsreduktion bei Mängeln
Adressen und Links
Literatur
Stichwortverzeichnis

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