Der Schweizer Knigge meint: Guter Umgang ist Lebensqualität. Deshalb vermittelt er geistreich und mit viel Humor die Grundlagen guten Benehmens im Hier und Jetzt.
Wie glänze ich als Gastgeber? Welche gängigen Dresscodes gibt es? Wie benehme ich mich im Geschäftsumfeld? Anstand, Aufmerksamkeit, Authentizität und Grosszügigkeit sind die Grundlagen guten Benehmens. Mit diesem Knigge treten Sie in kein Fettnäpfchen mehr.
Wer also mehr über die Grundlagen guten Benehmens im Hier und Jetzt erfahren will, über souveränes Verhalten in speziellen Situationen, etwa im Trauerfall oder an einer festlichen Tafel, wer karrierefördernde Benimmregeln im Geschäftsumfeld beachten und das Handy nicht nur technisch richtig einsetzen möchte, ist mit dem Schweizer Knigge gut bedient. Geistreich und mit Humor vermittelt er auch, was perfekte Gastgeber ausmacht – und perfekte Gäste.
Mit dem Lauf der Zeit verändern sich gesellschaftliche Normen, und es gibt alte Zöpfe, die abgeschnitten gehören. Die Grundlagen guten Benehmens und souveränen Auftretens bleiben jedoch stets dieselben: Anstand, Aufmerksamkeit, Authentizität und Grosszügigkeit.
Wie viel Knigge in Ihrem Alltag eine Rolle spielen soll, können Sie mit Hilfe des Schweizer Knigges selber entscheiden. Denn bewusst Regeln brechen kann nur, wer die Regeln kennt.
Von | Christoph Stokar |
Seiten | 256 |
Auflage | 5. |
Erscheinungsjahr | 2019 |
ISBN | 978-3-03875-255-4 |
La Suisse existe
Ist Schizophrenie in unseren Genen?
Ein Volk von Jein-Sagern
Bitte keinen Streit!
Leben und leben lassen
Vielfalt im Wir-Gefühl
Wille zur Ungebundenheit
Auch die Dramen des Lebens bedürfen einer Regie
Das Ich im Wir
Code, Kanal und Kontext – was Kommunikation ausmacht
Die Langzeitregeln: Triple A plus G
Darf man, kann man, muss man?
Ein Hoch auf die Höflichkeit
Die Begrüssung
Wer zuerst? Die richtige Reihenfolge
Vom Sie zum Du
Weitere Regeln für ein höfliches Miteinander
Dame, Frau oder Weib? – Mensch Eva
Hat der Kavalier alter Schule ausgedient?
Weder Macho noch Rüpel
Will sie das überhaupt?
Alltagstauglich verliebt
Ist denn Glück lernbar?
«Typisch: immer nie!» – Liebeskiller
Ausserhalb der eigenen 50 Quadratmeter Glückseligkeit
Vom Grüssen
Öffentlich verkehrt
Die Zivilcourage
Begegnungen mit Menschen mit Behinderung
Die lieben Nachbarn
Alltagssituationen
Zur Hochkultur
«Bitte nicht stören» – unterwegs zu Hause
Gern gesehener Hotelgast
Trinkgelder in Hotel, Restaurant und anderswo
Letzter Abschied – Verhalten im Trauerfall
Organisatorisches
Die Todesanzeige
Trauerfeier organisieren
Nach der Beerdigung
Die Dinge klären sich – irgendwann
Besseresser – früher und heute
Das Gedeck
Von aussen nach innen: Wegweiser für Gäste
Alles am richtigen Platz?
In guten Händen: das Besteck und die Serviette
Wohl bekomms – die Gläser
Die Spezialfälle
Haltung bei Tisch
Vom Umgang mit Brot
Finger, Messer, Gabel oder was?
Fisch und Meeresgetier
Immer lächeln – mit Stäbchen essen
Wein-Lese: vom Glück im Glas
Genuss statt Stuss
Mit allen Sinnen
Oft gefragt
5 Kleider machens heute
Auf Tuchfühlung
Muss es denn immer Anzug oder Kostüm sein?
Durch dick und dünn: Männer und Jeans
Im Geschäftsalltag – ganz (Business-)Frau
Das Kostüm und der Hosenanzug
Die Bluse und das Shirt
Schuhe und Strümpfe
Schmuck und Accessoires
Das Make-up und die Frisur
Im Geschäftsalltag – Männer, die eine Position bekleiden
Der Anzug
Das Hemd
Die Krawatte
Socken, Gürtel, Uhr – die Accessoires
Die Schuhe
Haariges und Anrüchiges
Sie und er am grossen Anlass – festliche Kleidung
Die Frau
Der Mann
Was darf man sich trauen, wenn getraut wird?
Die gängigen Dresscodes
Dresscodes fürs Bewerbungsgespräch
6 U. A. w. g. – eingeladen
Höflich im Vorfeld
(Über-)Pünktlichkeit
Gastgeschenke
Lasst Blumen sprechen?
Small Talk – kleine Unterhaltung, grosse Kunst
Themen und Techniken
Elegant aussteigen
Plaudern in der Tischrunde
Als Gast bei Tisch
Es(s)kapaden
Von Abneigungen und Allergien
Eine Tischrede halten
Abschied und Dankeschön
F-erabschieden
Am anderen Tag
7 Darf ich vorstellen? Perfekte Gastgeber
Vor dem Anlass
Die Einladung
Die Vorbereitungen
Die Sitzordnung
Gäste zu Hause empfangen
Schön, seid ihr da!
Es ist angerichtet – das Essen
...und auf Wiedersehen
Wo es keine Fräuleins mehr gibt – im Restaurant
Souveräner Auftritt
Richtig reklamieren
Die Rechnung, bitte!
8 Beredte Signale – Worte in Schrift und Bytes
Wie viele Wörter hat ein Mensch?
Von Pergament bis Touchscreen
Leser*in, LeserIn, Leser/-in, Leser und Leserinnen?
Der (gute alte) Brief
Die Struktur machts aus
Verpönte Floskeln
Das Kondolenzschreiben
Klick und weg: E-Mail und SMS
Nutzergerechte E-Mails verfassen
E-Mail ist nicht gleich Brief
Stressfrei per E-Mail kommunizieren
SMS 4u
Kommunikation in sozialen Netzwerken
Gewandt und sicher unterwegs
Networking for Business
Sich digital verlieben – wie geht das?
(Fern-)Mündliches
Nach zehn Minuten ists vorbei – eine Rede halten
Hoffentlich klingelts jetzt bei Ihnen – Handy & Co.
Anhang
Das kleine Weinwisser-ABC
Dresscodes im Überblick
Interessante Bücher
Weiterführende Links